11.07.2022

Schutzoutlet.at verschenkt 30.000 FFP2-Masken an Unternehmen

Der österreichische Masken-Onlineshop schutzoutlet.at nimmt sich aktuelle Corona-Entwicklungen zum Anlass, ein Entlastungspaket für österreichische Unternehmen zu schnüren. Insgesamt 30.000 FFP2-Masken werden kostenfrei an Firmen verschickt.
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(c) schutzoutlet.at - Der schutzoutlet-at-Geschäftsführer Gernot Prasser inmitten der 30.000 FFP2-Masken, die an sich bewerbende Firmen verschenkt werden.

Corona ist noch länger nicht vorbei, und somit wird uns auch das Maskentragen begleiten, weil dies immer noch der effektivste Schutz gegen Viren aller Art ist”, sagt schutzoutlet.at-Geschäftsführer Gernot Prasser.

Für ihn steht fest, dass sich sowohl Klein- als auch Mittelständische Betriebe bereits jetzt für eine sichere Arbeitsumgebung FFP2-Masken für den Herbst einlagern sollten.

Schutzoutlet.at-Gründer: “Masken systemerhaltend”

“Die Corona-Schutzmaßnahmen sind nicht nur wichtig, sondern auch systemerhaltend. In einer Zeit der hohen Infektionsraten mit vielen Ausfällen von Mitarbeiter:innen ist die FFP2-Maske die einfachste betriebliche Schutzmaßnahme”, so Prasser weiter.

In fast allen Branchen sei zu sehen, wohin es führt, wenn man FFP2-Masken weglasse: Unternehmen müssten mit verstärktem Personalmangel kämpfen. Diese Masken-Aktion von schutzoutlet.at soll somit einerseits dem Schutz der Mitarbeiter:innen, andererseits der finanziellen Entlastung der Arbeitgeber:innen sorgen.

Denn, ab einer gewissen Stückzahl an FFP2-Masken gehe es, laut Prasser, für Betriebe durchaus ins Geld, diese für alle zur Verfügung zu stellen.

Aktion gegen die Teuerung

“Die Teuerungen sind überall zu spüren, die Energiekrise steht vor der Haustüre, dazu noch der Personalmangel – mit diesem Masken-Entlastungspaket wollen wir einen kleinen Beitrag der Unterstützung für Unternehmen leisten”, betont der Founder.


Für die kostenlosen FFP2-Masken bewerben können sich alle österreichischen Unternehmen. Eine Anmeldung auf der Website mit der benötigten Stückzahl oder ein Mail an [email protected] genügt. Gültig ist die Aktion, solange der Vorrat reicht oder bis zum 29. August 2022.

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CFO Günter Hagspiel, CEO Michael Leitner, Gründer Christopher Schöpf (v.l.n.r.) (c) e.bs AG

Die in Dornbirn ansässige e.battery systems AG (e.bs AG) ist auf die Entwicklung und Herstellung maßgeschneiderter Batterie- und Energiespeichersysteme spezialisiert. Im Jahr 2019 wurde e.bs AG – damals noch als GmbH – als Spin-Off von AKKU Mäser gegründet. Mit der erfolgreichen Finanzierungsrunde und der strategischen Übernahme der deutschen kumkeo GmbH unterstreicht die e.bs AG nun ihren Wachstumskurs der letzten Jahre.

e.bs AG erhält Investment in Höhe von 11 Mio. Euro

Die e.bs AG schließ ihre im Jahr 2023 gestartete Finanzierungsrunde erfolgreich ab und erzielte dabei ein Gesamtvolumen von 11 Millionen Euro. Das Kapital stammt sowohl von bestehenden Aktionären als auch von neuen Investoren. Den größten Anteil trugen die beiden Lead-Investoren Udo Filzmaier und Heinz Senger-Weiss bei.

CFO Günter Hagspiel kommentierte den Abschluss der ersten Finanzierungsrunde: „Wir sind sehr dankbar und stolz, dass sowohl bestehende Aktionäre als auch in etwa im selben Umfang neue Investoren das Unternehmen mit frischer Liquidität für die weiteren Wachstumsziele unterstützen“.

e.bs AG übernimmt deutsches Unternehmen

Neben dem Abschluss der Finanzierungsrunde gab die e.bs AG auch die erfolgreiche Übernahme der kumkeo GmbH bekannt, die künftig unter dem Namen e.bs kumkeo GmbH firmiert. Das in Hamburg und Kiel ansässige Unternehmen ist auf skalierbare IT-Lösungen und digitale Transformationsstrategien spezialisiert, insbesondere im Bereich erneuerbare Energien.

Durch die Fusion entstehe ein „leistungsfähiges, international aufgestelltes Unternehmen“, das seinen Kund:innen künftig ein „noch breiteres Angebot an innovativen und skalierbaren Lösungen“ anbieten will, erklärt CEO Michael Leitner. In den kommenden Monaten sollen die Standorte und Teams beider Unternehmen zusammengeführt werden. Ziel sei es, „Synergien zu nutzen, das Geschäft weiter auszubauen und die gemeinsame Marktpräsenz zu verstärken“.

Konsoldierter Jahresumsatz von 25 Mio. Euro

Die e.battery systems AG entwickelt Batterielösungen, die nicht nur hohe Leistung erbringen sollen, sondern auch auf Ressourcenschonung ausgerichtet sind. Die Gesellschaft hat bereits drei Produktlinien auf den Markt gebracht: Battery Packs, Second-Life Energiespeicher und ein Battery Management System. Ziel sei es, mit leistungsstarken Batteriesystemen die Elektromobilität voranzutreiben. Der Second-Life-Ansatz trägt zur Nachhaltigkeit bei, indem die Energiespeichersysteme erneut einsetzbar sind, so das Produktversprechen. Durch den verantwortungsbewussten Umgang mit Ressourcen will die e.bs AG ihren Beitrag zu einer nachhaltigen Energiewelt leisten.

Durch die Übernahme verfügt das Unternehmen künftig über Standorte in Dornbirn, Hamburg und Kiel, während die Produktion weiterhin durch einen Partnerbetrieb in Niš (Serbien) erfolgt. Das neue Gesamtunternehmen beschäftigt laut eigenen Angaben insgesamt 120 Mitarbeitende und erzielt einen konsolidierten Jahresumsatz von 25 Millionen Euro.

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