26.07.2016

Träumen wie Leonardo DiCaprio: Österreich-Start für Casper

Das New Yorker Schlaf-Startup Casper konnte bereits Hollywood-Stars wie Leonardo DiCaprio oder Tobey Maguire von sich überzeugen. Nun bringt das Unternehmen seine Produkte auch nach Österreich. Wir haben mit Co-Founder Constantin Eis gesprochen.
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(c) Casper: Die beiden Co-Founder Constantin Eis (links) und Philip Krim.

Vor mehr als zwei Jahren haben die Gründer begonnen, an ihrem Traum vom besseren Schlaf zu arbeiten. Von einem kleinen Startup wandelte sich Casper schnell zu einem Unternehmen mit 150 Mitarbeitern. Ein 15-köpfiges Produkt-Design-Team, das zusammen bereits 50 Patente angemeldet hat, arbeitet quasi Tag und Nacht an neuen Casper-Schlafprodukten.

Besserer Schlaf, Anti-Smoothie

Sie wollten ein schwerwiegendes Problem an der Wurzel packen: Heutzutage, wo Menschen rund um die Uhr arbeiten und spät zu Bett gehen, um dann mit einem viel zu teuren, aber grünen Smoothie nach nur wenigen Stunden wieder in den Tag zu starten- genau dort erkannten die Gründer rund um Philip Krim, Neil Parikh, T. Luke Sherwin, Jeff Chapin und Gabe Flateman Potenzial. Kurzerhand begannen sie, an der Vision eines besseren Schlafes zu arbeiten. Und entwickelten mit der Casper-Matratze ein erstes Produkt für ihre Schlafrevolution.

Dass die Idee ankommt, beweisen die Zahlen: Schon im ersten Monat verkaufte Casper Matratzen für eine Million US-Dollar, in weniger als einem Jahr setzten sie 100 Millionen US-Dollar um. Inzwischen interessiert sich sogar Hollywood für das Startup.

DerBrutkasten durfte zum Österreich-Start mit Constantin Eis exklusiv sprechen. Eis wurde vom Gründerteam für die globale Expansion an Board geholt.

Constantin, Du warst davor im Management vom Möbelhändler Home24, nun bist du Co-Founder beim Schlaf-Startup Casper. Was fasziniert dich daran?

Das Thema Schlaf hat mich immer interessiert. Ich habe schon vor längerer Zeit festgestellt, dass schlafen generell ein Trend geworden ist, mit dem sich zunehmend mehr Menschen auseinandersetzen. Vielleicht sogar vergleichbar mit der Fitness-Revolution der 80er. Da gab es doch den Hype um die Fitness-Videos von Supermodel Cindy Crawford. Heutzutage ist alles digitalisiert. Ich kann via App meine Schritte zählen, weiß, wie viel und was ich esse. Das letzte Thema, das noch offen ist, ist das Schlafen. Bei Casper geht es nicht so sehr um den physischen Versand von Matratzen, sondern um das Thema Schlaf generell.

Nun gibt es im App-Store bereits unzählige Apps, die sich ums Thema Schlaf drehen, wie verschiedenste Schlafphasen-Wecker. Was fehlt in diesem Bereich?

Wir arbeiten bei Casper mit einem 15-köpfigen Produkt-Design Team zusammen, das insgesamt bereits 50 Patente angemeldet hat. Einer der Co-Founder hat etwa bei der NASA gearbeitet. Wir wollen Produkte entwickeln, die das Schlaferlebnis verbessern. Gestartet haben wir mit der Casper-Matratze vor zwei Jahren. Heute gibt es bereits Kissen und Bettlaken – unsere Produkt Pipeline wird ständig erweitert. Wir haben auch unsere Casper Labs und sind auf der ganzen Welt unterwegs, um Feedback zu holen.

Wie innovativ kann ein Bettlaken denn sein?

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c) Casper: Das Startup verspricht, wie auf Wolken zu schlafen.

Wir haben uns bei unseren Produkten unterschiedliche Materialien angeschaut. Wie sollte ein Bettlaken gewebt sein? Wir haben auch unsere Community befragt. Was stört euch? Welche Seite muss wie aussehen? Dabei haben wir festgestellt, dass Bettwäsche atmungsaktiv sein muss und Luftzirkulation erlauben muss. Unser Produktdesign spiegelt die Feinheiten wieder. Unsere Kissen bestehen zum Beispiel aus zwei Pölstern: Einem Kissen-Kern, der unterstützt, und einem fluffigen Außenkissen. Damit schläft man wie auf Wolken. Ein paar haben uns schon gefragt: “Wo ist hier die Innovation?”, aber dann schlafen sie auf unseren Produkten und verstehen, was wir meinen. Kundenfeedback ist uns super wichtig. Wir haben auch in Deutschland, beziehungsweise in Österreich, noch vor unserem Marktstart viele Menschen gefragt, was sie sich wünschen.

Vor dreihundert Jahren hatten die Menschen auch nicht die Möglichkeit sich so speziell zu betten. Sind wir eine verwöhnte Gesellschaft geworden?

Menschen gehen heutzutage mit einer anderen Intensität durch den Tag. Und wenn sie sich dann ausruhen können, möchten sie dies in einer anderen Intensität tun. Gerade “Schlaf” ist sehr individuell. Jeder soll zumindest die Möglichkeit haben, so zu schlafen, wie es sich am besten anfühlt – damit man frisch in den Tag starten kann. Ich glaube, vor 300 Jahren hatten die Menschen auch weniger Stress als wir heute, in einer schnelllebigen, digitalen Welt. Schlafempfehlungen geben wir keine ab, da das sehr individuell ist. Was wir gehört haben ist, dass ein paar sogar den Wecker verschlafen haben, weil es sich so gut auf Casper schläft.

Du hast eure Community erwähnt, wie habt ihr jene in Österreich noch vor eurem Marktstart aufgebaut?

Es ist eine Mischung aus Leuten, die bereits in Amerika auf Casper-Matratzen geschlafen haben und mit denen wir in Kontakt geblieben sind. Dann auch Fans der Marke. Heute zum Teil natürlich bereits Kunden, die Produkte bei uns gekauft haben. Wir bleiben mit ihnen in Kontakt und bitten sie um detailliertes Feedback.

Ihr versprecht Kunden gleich 100 Tage Garantie. Werden die Matratzen dann weggeschmissen?

c) Casper: Die Matratze passt in jeden Kofferraum, ist kaum größer als eine Umzugstasche.
c) Casper: Die Matratze passt in jeden Kofferraum, ist kaum größer als eine Umzugstasche.

Unsere Kunden haben 100 Tage Zeit, Casper probezuliegen. Wir glauben nicht daran, dass man in einer Lagerhalle mit Neon-Licht und riesengroßen Preisschildern eine gute Kaufentscheidung treffen kann. Man dreht sich beim Schlafen in der Nacht, vieles passiert unbewusst. Daher muss man eine Matratze ausprobieren, um sich für sie zu entscheiden- in der gewohnten Schlafumgebung. Da sich die Casper-Matratze an den Körper anpasst, braucht es manchmal bis zu 30 Tage, damit sie die volle Wirkung entfaltet. Es haben übrigens wenige Casper tatsächlich zurück geschickt. Wir fragen dann auch nach der Kritik. Wir spenden die Matratzen für wohltätige Zwecke, oder sie werden recycelt. Und natürlich möchten wir damit als Firma auch das starke Signal senden, wie sehr wir von unserem eigenen Produkt überzeugt sind.

Wie viel kostet eine Casper Matratze? Und, war es eine bewusste Entscheidung, Casper nur Online zu vertreiben?

Wir haben fürwahr nur zwei Pop-up Locations, beide in Amerika. Wir schauen uns aktuell auch nach Locations hier in Europa um. Damit möchten wir Menschen die Möglichkeit geben, direkt mit uns in Kontakt zu treten. Auch bei Events. Wir sind aber kein Retail-Store. Die Preise variieren, zwischen 400 Euro bis 800 Euro, das kommt natürlich ganz auf die Größe an.

Als Investoren konntet ihr auch Stars wie Leonardo DiCaprio, Tobey Maguire oder Adam Levine von Maroon 5 gewinnen, wie seid ihr an sie herangekommen?

Über private Netzwerke, Freunde und Bekannte. Und Investoren, die bereits investiert haben. Sie alle verbindet, dass sie an das Thema Schlaf als globalen Trend glauben.

Du selbst warst davor bei Home24 und bist dann für die globale Expansion an Board von Casper gekommen. Wie war der erste Kontakt mit den Gründern?

Ich war mit meiner Freundin abends in New York unterwegs. Über einen gemeinsamen Bekannten haben wir uns kennengelernt. Zuerst haben wir gar nicht über die Company gesprochen, sondern eigentlich übers Reisen. Wir sind dann in Kontakt geblieben. Irgendwann wurde ich dann gefragt, ob ich nicht Lust hätte, den internationalen Roll-out (?) zu verantworten.

Seid ihr noch auf der Suche nach Matratzen-Testern?

Unsere Community besteht bereits aus über 40.000 Leuten. Jeder, der mit uns in Kontakt treten möchte, soll uns einfach anschreiben. Ein E-Mail an [email protected] genügt.

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Negative Kommentare, so reagiert man bei negativen Kommentaren, Hassrede, Hasskommentare
(c) Stock.Adobe/sanderstock - Negative Kommentare im Netz können für Unternehmen zum Problem werden.

Der Puls steigt, Sorgenfalten übernehmen die Stirn und die Gedanken im Kopf fangen an zu rasen. Der Grund: Die Kaffeetasse kaum in der Hand und zu den Lippen geführt, hat man einen Blick gewagt. Einen Blick auf die firmeneigene Social-Media-Seite, wo man plötzlich einen oder mehrere negative Kommentare entdeckt hat. Und das ist ein Problem.

Negative Kommentare präsenter im Kopf

Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum (RUB) fanden 2021 heraus, dass man sich an negative Erfahrungen besser erinnert, als an etwas Positives. “Von belastenden Erlebnissen, wie zum Beispiel der Führerscheinprüfung, haben wir meist noch nach vielen Jahren detaillierte Bilder vor dem geistigen Auge”, schrieb damals Oliver Wolf vom Institut für Kognitive Neurowissenschaft in Bochum. “Ein Spaziergang durch den Park am selben Tag ist dagegen schnell vergessen.”

Mit der Prämisse, dass “Schlechtes” besser im Kopf bleibt, verwundert es nicht, wenn im Startup-Milieu ein negatives Feedback Stress auslöst – da sich potentielle Kund:innen oftmals an den Erfahrungen ihrer Vorgänger:innen orientieren und gleich zu Beginn einen schlechten Ersteindruck vom eigenen Unternehmen erhalten.

Einer mit mehr Wirkung als zehn positive

Die Social-Media-Experten von Swat.io haben sich diese Thematik genauer angesehen und einen Leitfaden im Umgang mit negativen Kommentaren erstellt.

Manche mögen an dieser Stelle einwerfen, dass ein einzelner Kommentar kein Beinbruch sei, es sich dabei vielleicht auch um “Trolle” oder “Feiglinge aus der Anonymität” handelt, doch wie oben beschrieben, kann eine negative Einzelmeinung – online gepostet – doch einen starken Effekt haben. Man bedenke nur die im Kopf bleibenden Kommentare bei Apps oder Rezensionen bei Online-Händlern.

Swat.io hat deswegen einen Zugang, speziell für Community-Manager gefunden, die regelmäßig mit Spam, Hasskommentaren, Beleidigungen oder anderen destruktiven Äußerungen konfrontiert werden.

“Für das Community Management bedeutet das: Ein negativer Kommentar entfaltet oft mehr Wirkung als zehn positive. Er kann Communities oder sogar das Image einer Marke nachhaltig schädigen und einen ausgewachsenen Shitstorm nach sich ziehen. Natürlich multipliziert sich das Risiko, wenn es sich nicht nur um einen, sondern um viele negative Kommentare handelt. Außerdem hängt viel davon ab, wie ein:e Community Manager:in auf die Äußerung reagiert”, schreibt Swat.io. Und schlüsselt die verschiedenen Arten von negativem Feedback auf.

Diese Arten von negativem Feedback gibt es

Konstruktive Kritik sieht das Wiener Startup als wertvoll an. Sie zeige einem, wo es Verbesserungsbedarf gebe und helfe dabei, das eigene Produkt oder den eigenen Service zu optimieren. Diese Art von Feedback sei oft konkret.

“Ernst gemeinte Kritik solltest du auf keinen Fall ignorieren, löschen oder verbergen. Sonst läufst du Gefahr, dass dir Zensur vorgeworfen wird. Eine positive Beziehung zwischen Unternehmen und Kund:innen lebt davon, dass sich beide Seiten respektieren und Fehler zugeben”, so die Social-Media-Experten.

Allerdings sei es oft sinnvoll, die Diskussion auf private Kanäle zu verlegen. Im direkten Austausch biete sich die Möglichkeit, eine für beide Seiten gute Lösung zu finden und zu verhindern, dass die Beschwerde Wellen schlägt.

Hasskommentare indes sind etwas anderes. Sie sind verletzend und oft persönlich. Ihr Ziel ist es, zu provozieren oder zu beleidigen und sie enthalten selten nützliche Hinweise. Hier geht es weniger um konstruktives Feedback, sondern mehr darum, Frust abzulassen oder eine negative Reaktion zu erzwingen.

“In diesem Fall kannst du versuchen, mit einer höflichen Antwort die Wogen zu glätten. Ist der Kommentar beleidigend und bzw. oder enthält er sogar obszöne, rassistische und ähnliche Äußerungen, ist es oft besser, ihn zu verbergen beziehungsweise gleich zu löschen”, so der Ratschlag hierbei.

Man könne in Guidelines darauf aufmerksam machen, welche Arten von Kommentaren gelöscht werden. Ein Vorteil des Verbergens: Die Urheberin beziehungsweise der Urheber bekommt davon nichts mit – da er ansonsten mit einem anderen Account einfach wiederkehren könnte.

Manchmal, so Swat weiter, äußern Kund:innen ihren Frust, weil sie mit einem Produkt oder einer Dienstleistung unzufrieden sind. Diese Kommentare können emotional sein, hätten aber oft eine echte Beschwerde als Grundlage. Hier wird ein offenes Ohr und eine Kommunikation per Direktnachricht empfohlen.

Trolle zu guter Letzt sind ein eigenes Phänomen für sich. Sie posten negative oder provokante Kommentare, oft ohne echten Bezug zum Thema. Ziel ist es, Streit zu verursachen oder andere zu verärgern. Um konstruktive Kritik von Hasskommentaren oder Trollen zu unterscheiden, helfe es, auf die Tonalität und den Inhalt zu achten.

Konstruktive Kritik ist wie oben erwähnt sachlich und oft mit Verbesserungsvorschlägen verbunden. Hasskommentare und Trollbeiträge sind hingegen emotional überzogen und enthalten selten konkrete Hinweise. Der Umgang mit diesen Kommentaren sollte entsprechend unterschiedlich sein. Hat man einmal eine Person als Troll identifiziert, könne man sie mit gutem Gewissen blockieren, so Swat.io.

Die Troll-Definition

Blog.hubspot.de hat passend dazu einerseits eine Definition von Trollen erstellt und zitiert den Kommunikationsexperten Aaron Huertas, der folgende Charakteristika von Netz-Störenfrieden ausmachte:

  • Stark übertriebene und hochemotionale Aussagen (besonders zu kontroversen Themen)
  • Persönliche Angriffe unter der Gürtellinie
  • Kein Interesse, auf Argumente einzugehen
  • Auffallend schlechte Grammatik und Rechtschreibung
  • Leere, unvollständige Profile oder Fake-Accounts

Die Plattform unterscheidet zwischen mehreren Arten von Trollen und rät, “die Trolle nicht zu füttern” (keine langen Diskussionen), sie gegebenenfalls zu melden und einen sachlichen Umgang mit ihnen zu pflegen. Auch sie meint, ähnlich wie Swat.io, dass das Löschen von Kommentaren der letzte Ausweg sein sollte.

Für die Wiener von Swat.io ist es von der Strategie her allgemein wichtig, schnell zu reagieren. Sie schreiben: “Wenn ein:e Kund:in sich beschwert, erwartet er oder sie eine zeitnahe Antwort. Das zeigt, dass das Anliegen ernst genommen wird. Je schneller du reagierst, desto eher verhinderst du, dass sich der Frust weiter aufstaut oder dass andere Nutzer:innen auf den negativen Kommentar aufspringen. Schnelle Reaktionen signalisieren Professionalität und Verantwortungsbewusstsein.”

Schnell zu reagieren heiße jedoch nicht zwangsweise gleich das Problem lösen zu müssen. Wichtig sei, dass man der anderen Person zeige, dass man ihr Anliegen ernst nimmt. Zudem sollte man stets höflich bleiben, dabei aber klare Grenzen setzen. Community Guidelines für Social-Media-Kanäle können als Anker verwendet werden, auf die man bei Grenzüberschreitung hinweist.

Löschen als last resort

“Kommentare zu verbergen oder zu löschen oder Nutzer:innen zu blockieren, sollte immer die letzte Option sein”, so Swat.io weiter. “Lösche nur Kommentare, die klar gegen die Netiquette verstoßen, zum Beispiel bei Hassrede, Beleidigungen oder Spam. Nutzer:innen, die wiederholt negativ auffallen und keinerlei konstruktiven Beitrag leisten, kannst du blockieren, um die Community zu schützen. Wichtig ist, dass du nachvollziehbare Kriterien für das Löschen und Blockieren hast, damit du transparent und konsequent vorgehst. So vermeidest du Vorwürfe der Zensur und schaffst ein sicheres Umfeld für deine Community.”

Abschließend zeigt das Community-Startup die gängigen Fehler auf, die man bei negativen Kommentaren vermeiden sollte. “Nichts tun” gilt als Kapitalfehler, da man so riskiere, dass sich Kund:innen nicht wertgeschätzt fühlen und Hasskommentare für schlechte Stimmung sorgen. Zudem sollte man nicht immer mit den gleichen Floskeln antworten oder sich über Kritik lustig machen. Und, wenn das eigene Unternehmen offenkundig einen Fehler gemacht hat, sollte man sich schlicht entschuldigen, weil, wie Swat.io schreibt: “Eine Entschuldigung hat schon so manche Social-Media-Krise im frühen Stadium entschärft.”

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