05.02.2018

Scam: Betrüger nutzen Julian Hosp-Fake-Twitter-Account

Krypto-Koryphäe Julian Hosp wurde indirekt Opfer von Betrügern. Mit dem Twitter-Account @drjulianhosp werden User mit dem Versprechen, das Fünffache zurückzubekommen, aufgefordert, 0,2 Ether an eine Wallet zu senden.
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Julian Hosp-Fake-Twitter-Account
Screenshot: Twitter

Wenn man im Internet so einen Text liest, ist ein gehöriges Maß Skepsis wohl angebracht: “Ich habe einen Smart Contract mit 150 ETH aufgesetzt, um sie meinen Followern zu geben. Jeder der mit 0,2 ETH an die unten stehende Adresse sendet, bekommt automatisch 1 ETH von mir zurück”.

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Screenshot: Twitter

Gut gemachter Fake-Twitter-Account

Klarer Fall, denkt man sich jetzt wohl. Doch der Aufruf kommt von einem durchaus gut aufgesetzten Fake-Twitter-Account. @drjulianhosp nutzt das Profilfoto, das der echte Julian Hosp (@julianhosp) auch nutzt, der auch gerne seinen (medizinischen) Doktor-Titel anführt. Und Hosp hatte erst vor einiger Zeit über seine Gruppe ein Bitcoin verlost. Die Story scheint also zwar nicht wirklich glaubwürdig, wohl aber dennoch nicht ganz unrealistisch.

Scheinbar gibt es Opfer

Und tatsächlich scheinen User auf den Trick hereingefallen zu sein. Zumindest ein User kommentiert den Tweet entsprechend (wobei nicht auszuschließen ist, dass er Teil des Betrugs ist). Großspurige Warnungen anderer User ließen daher nicht lange auf sich warten. Natürlich hat auch Hosp, der in der Krypto-Szene großes Vertrauen genießt, selber inzwischen vor dem Fake-Aufruf gewarnt. Inzwischen wurde der Account gesperrt.

Einmal mehr zeigt sich jedenfalls: Im Krypto-Bereich muss man die Augen noch ein wenig offener haben.

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Screenshot: Twitter
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Raiffeisen-OÖ Ventures CEOs Robert Preinfalk und Binjamin Sancar | (c) brutkasten | Viktoria Waba

*Dieser Beitrag erschien in Kooperation mit Raiffeisen OÖ Ventures zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.


Die digitale Welt bietet Unternehmen neue Möglichkeiten, ihre Produkte und Dienstleistungen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Sichtbarkeit ist im Online-Business der Schlüssel zum Erfolg – genau hier setzt der neue Online-Marktplatz findeR.at an, der seit Jänner 2024 Startups und KMU den Einstieg in den E-Commerce erleichtert.

Auf der Plattform werden tausende Produkte, egal ob regionale Spezialitäten oder Elektrogeräte, sowie Dienstleistungen angeboten. Zu den Branchen zählen etwa Bauen & Wohnen, Mobilität, Gesundheit & Sport, Freizeit oder Gastro & Tourismus.

“Mit findeR.at haben wir eine digitale Möglichkeit eines Lebens und Wirtschaftsraums geschaffen, wo wir beide Welten gleichermaßen bedienen können“, so Raiffeisen-OÖ-Ventures-CEO Robert Preinfalk.

Was findeR.at Unternehmen bietet

Für Startups und KMU ist findeR.at ideal, um neue Geschäftsideen zu testen und einen ersten Schritt im E-Commerce zu unternehmen. Die Plattform ist jedoch weit mehr als ein OnlineMarktplatz: Raiffeisen OÖ Ventures bietet technische Infrastruktur und unterstützt bei rechtlichen und administrativen Herausforderungen. So wird über findeR.at beispielsweise der Anfrage-, Kauf- und Zahlungsprozess einfach, übersichtlich und sicher abgewickelt.

Gründer:innen können auch ohne viel Zeitaufwand sofort losstarten. Mit nur wenigen Klicks kann ein Firmenprofil erstellt werden, über ein Dashboard wird zudem ein schneller Überblick über Bestellungen und Anfragen geboten. Mit einem eigenen Angebots-Manager können ohne großen Zeitaufwand die passenden Kund:innen gewonnen werden. Auch individuelle Betreuung wird geboten: Über einen persönlichen E-Commerce-Check erhalten Unternehmen individuelle Empfehlungen zur Optimierung.

Die Preise für die Nutzung bewegen sich je nach Version zwischen 38 und 178 Euro monatlich. In Kooperation mit Raiffeisen Oberösterreich wird zudem ein spezielles Gründerpaket angeboten. “Dadurch ermöglichen wir es ohne finanzielles Risiko, digitale Geschäftsmodelle, Customer Journeys und Use Cases zu entwickeln und zu vermarkten“, so Raiffeisen-OÖ-Ventures-CEO Binjamin Sancar.

Regionalität, Nachhaltigkeit und Erreichbarkeit

Über findeR.at können Startups und KMU gezielt Kund:innen in ihrer unmittelbaren Umgebung ansprechen. Dies erhöht nicht nur die Relevanz der eigenen Angebote, sondern sorgt auch für kurze Lieferketten und hat somit auch einen positiven Impact auf die Umwelt. Neben der regionalen Wertschöpfung profitieren Unternehmen durch den direkten Kontakt. “Wir laden alle Unternehmen, egal ob groß oder klein, ein, mitzumachen – uns erreicht man direkt und unkompliziert. Diese Nähe steht in unserer DNA”, so Sancar abschließend.


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