25.03.2019

Wie der Anbieter door2door das Verkehrsproblem in Städten lösen möchte

Mit einer SaaS-Lösung vernetzt das Berliner Startup door2door verschiedene Angebote des öffentlichen Nahverkehrs. Auch in Österreich soll die Lösung eingesetzt werden.
/artikel/sammeltaxi-door2door
Allygator door2door
(c) door2door

Als die ersten Mobilitäts-Startups aus den USA zu uns nach Europa schwappten und auch heimische Unternehmen auf den Markt kamen, klang ihr Versprechen fast zu schön, um wahr zu sein: Durch Sharing-Angebote sollten weniger Autos auf der Straße fahren, mehr Fahrräder sollten im Stadtraum zur Verfügung stehen, durch Uber und ähnliche Anbieter sollte Personenbeförderung zu günstigen Preisen angeboten werden.

Wenige Jahre später ist es mit der so genannten „New Mobility“ nicht weit her. Statt weniger Autos auf den Straßen und geringeren Emissionen sind europäische Städte so voll wie nie zuvor, die Luft so schlecht wie noch nie. Die Zahl der Staus hat sich im Nachbarland Deutschland seit 2011 mehr als verdreifacht. Gerade in den Städten wachsen die Probleme. Zuletzt erklomm Berlin das Siegertreppchen im Stau-Ranking: In keiner anderen deutschen Stadt standen die Einwohner länger eingekeilt zwischen Blech, nämlich 156 Stunden – das sind mehr als sechs Tage. In München waren es immerhin noch 140 Stunden.

+++FlixBus-Co-Founder Krauss: “Wir brauchen kein deutsches Uber”+++

Verkehrsforscher hoffen seit langem auf innovative Ideen gegen die wachsende Mobilität. Die Skandinavier gehen ihren eigenen Weg und sperren ganze Quartiere für den Individualverkehr. Soweit ist man hierzulande noch lange nicht. Dennoch bleiben Startups hartnäckig und versuchen, mit einer Kombination aus skalierbaren Geschäftsmodellen und neuer Technologie einen notwendigen Beitrag dazu zu leisten, das Problem ansteigender Blechlawinen lösen – beispielsweise durch eine intelligente Verknüpfung aller Mobilitätsakteure einer Stadt, sowie einer besseren, kontinuierlichen Auslastung des Nahverkehrs. U- und S-Bahnen oder Busse platzen zwar schon jetzt manchmal aus allen Nähten, aber oft nur zu Stoßzeiten. Sind die Pendler erst einmal im Büro, ist so manches Transportmittel gähnend leer und für den Nahverkehrsbetreiber völlig ineffizient.

Ridepooling-Plattform verknüpft Mobilitätsakteure

Ein Unternehmen, das dieses Problem identifiziert hat, ist das Berliner door2door, eine auf einer SaaS-Technologie basierende Plattform. „Wir verkaufen Software an den städtischen Nahverkehr“ erklärt Gründer Maxim Nohroudi, der das Unternehmen seit 2012 gemeinsam mit Tom Kirschbaum führt. Door2door vergibt Lizenzen an die Verkehrsunternehmen, damit diese die Software dafür verwenden können, on-demand-Dienste einzuführen. Die Verkehrsunternehmen entscheiden, welche Partner in das on-demand System integriert werden sollen und behalten die Kostenkontrolle.

Lokale Taxiunternehmen können zu Stoßzeiten bedarfsgerecht als Ergänzung zu Bus und Bahn eingesetzt werden und über die kostenlose App geordert werden. Dank Technologie, Smartphone und Internet ist ein solcher Service planbar geworden. „Wir gehen nicht in Konkurrenz zum ÖPNV. Ganz im Gegenteil. Unser Ziel ist es, ihn zu stärken“, heißt es vom Unternehmen. Door2door bietet Analysen, Planungen und Simulationen an, um die Mobilitätsdaten einer Stadt auszuwerten und zu optimieren. So will man vorhersagen, wann wo die Nachfrage mit welchem Verkehrsmittel am meisten Sinn macht. Leere Busse sollen der Vergangenheit angehören.

Alles begann mit einer Aschewolke

Die Ridepooling-Idee kam den beiden Gründern 2010, als sie wegen der Aschewolke des isländischen Vulkans mit dem unaussprechlichen Namen Eyjafjallajökull weitere Mitreisende beobachteten, die verzweifelt versuchten, auf andere, überfüllte Transportmittel umzubuchen. „Da haben wir gemerkt, dass es im Bereich Mobilität noch sehr viel zu tun gibt“, sagt Nohroudi.

door2door
Maxim Nohroudi, CEO von door2door. (c) door2door

Nohroudis Stichwort heißt dabei „Multimodalität“. „On-demand-Dienste wie Shuttle-Services von A nach B müssen mit dem gesamten Verkehrsnetz des ÖPNV verknüpft sein“, sagt er. Die door2door Software bündelt als White-Label alle Mobilitätsformen, darunter auch Bike- und Carsharing-Angebote. Wer diese Angebote nutzt, entlastet maßgeblich den Straßenverkehr. Eine aktuelle Studie des International Transport Forum (ITF) bestätigt dies auf eindrucksvolle Weise anhand der Stadt Lissabon: Drei on-demand Shuttles substituieren 100 private PKW.

Gemeinsam mit dem ADAC unterhält das Startup einen eigenen, kostenlosen Shuttle-Service, der auf den Namen Allygator hört. Die Shuttles funktionieren wie moderne Sammeltaxis: Die Routen entstehen ohne Fahrplan und feste Streckenführung. Fahrgäste, die in die gleiche Richtung wollen, können unterwegs zu- und aussteigen – alles über eine App, die punktgenau den Bedarf und die kürzeste Route ermittelt.

Stadt Innsbruck nutzt SaaS-Service der Berliner, Wien interessiert

Auch door2door  lässt solche Sammeltaxen durch den inneren Berliner Ring fahren. Doch anders als bei anderen Anbietern, dient das Sammeltaxi dem Startup mehr als eine Art Labor. Mit den gesammelten Daten aus den Fahrten und Befragungen der Passagiere möchte door2door herausfinden, welche Bedürfnisse und Features von on-demand-Diensten erwartet werden. Das Ergebnis über alle Altersgruppen hinweg: Nicht mehr selbst fahren zu müssen, zügig und punktgenau durch den Straßenverkehr zu gelangen und das alles ohne Parkplatzstress.

+++Mobilität: Startups als Triebwerk kommender Revolutionen+++

Das Sammeltaxi mit anderen teilen zu müssen, empfinden wenige als Problem. Mit solchen Ansätzen sollen bis zu 97 Prozent der Autos in unseren Städten obsolet werden. „Wenn wir sechs bis acht Leute, die in die gleiche Richtung fahren, gemeinsam in einen Kleinbus packen, statt die Strecke jeden einzeln im eigenen Auto fahren zu lassen, können wir enorm viel Geld, Zeit und CO2 einsparen“, sagt Kirschbaum.

In Deutschland nutzen bereits die Verkehrsbetriebe Duisburg (Nordrhein-Westfahlen) und München die Software von door2door. Städte wie Bremen, Frankfurt oder Köln sollen dieses Jahr hinzukommen, in Österreich hat sich der Innsbrucker Verkehrsverbund für eine Zusammenarbeit mit door2door entschieden. „Mit der Stadt Wien sind wir derzeit im Gespräch“, ergänzt Nohroudi. Der Vorteil in Österreich: Weil in den ÖPNV strukturell investiert wurde, sei dieser gut aufgestellt. Dennoch suchten auch die Österreicher nach neuen, flexiblen Mobilitätformen.

On-demand-shared-mobility

Die Vision der Berliner hört jedoch nicht im urbanen Raum auf. Der ländliche Raum rückt für die Gründer in den Fokus. Auch für die vielen ländlich geprägten Regionen in Österreich wird das interessant. Dort wird es wichtig, Transportmittel clever zu verbinden. Und warum immer nur an Personenverkehr denken? „On-demand-shared-mobility wird kommen“, ist sich Nohroudi sicher. Solche Dienste werden dann auch für solche interessant, die sich beispielsweise keinen eigenen Lieferdienst leisten können, wie Apotheken oder der drei Ortschaften entfernte Supermarkt.

Bodenständige Lösungen werden künftig die Mobilität erleichtern. Auch in Deutschland sollen noch in diesem Jahr Elektro-Tretroller eine Zulassung erhalten, damit diese auf Straßen oder Gehwegen fahren dürfen. Tretroller erfüllen dabei eine wichtige Funktion: Sie sind der Lückenschluss zwischen dem öffentlichen Nahverkehr und dem Zielort der Pendler. Kurze Autofahrten sollen so gleich ganz vermieden werden.


==> Zur Website des Startups

Redaktionstipps
Deine ungelesenen Artikel:
20.09.2024

Callcenter vor dem Aus? – Wie Salesforce mit KI die Kundeninteraktion neu definieren möchte

Interview. Mit Agentforce möchte Salesforce eine neue Ära in der Kundeninteraktion einläuten. brutkasten hat auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco mit David Hable, Salesforce-Co-Country Leader in Österreich, über die neuen Einsatzmöglichkeiten der Technologie und deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt gesprochen.
/artikel/salesforce-dreamforce-interview-david-hable
20.09.2024

Callcenter vor dem Aus? – Wie Salesforce mit KI die Kundeninteraktion neu definieren möchte

Interview. Mit Agentforce möchte Salesforce eine neue Ära in der Kundeninteraktion einläuten. brutkasten hat auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco mit David Hable, Salesforce-Co-Country Leader in Österreich, über die neuen Einsatzmöglichkeiten der Technologie und deren Auswirkungen auf die Arbeitswelt gesprochen.
/artikel/salesforce-dreamforce-interview-david-hable
David Hable, Salesforce Co-Country Leader für Österreich | (c) Martin Pacher

Auf der Dreamforce-Konferenz in San Francisco dreht sich dieses Jahr alles um die neue Plattform Agentforce. Salesforce-Gründer Marc Benioff stellte in seiner Keynote am Dienstag die dahinterliegende Technologie und konkrete Use Cases vor, die die “dritte Welle der KI” einläuten soll. Agentforce ermöglicht es Unternehmen, die Kundeninteraktion durch autonome digitale Agents zu automatisieren. Sie sollen eine nahezu menschliche Interaktion ermöglichen. (brutkasten berichtete). Doch welche Vorteile bieten die digitalen Agents konkret, und wie werden sie die Kundeninteraktion und Arbeitswelt verändern? Darüber haben wir auf der Dreamforce mit David Hable gesprochen. Er ist Co-Country Leader von Salesforce in Österreich.


brutkasten: Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde Agentforce vorgestellt. Die Plattform soll eine neue Ära in der Kundeninteraktion einläuten. Welche Vorteile bieten Agents?

David Hable: Wir stehen definitiv vor einer neuen Ära. Agents werden eine Menge leisten können, denn sie haben über unsere Datacloud und die Plattform direkten Zugriff auf die benötigten Informationen im Hintergrund. Sie müssen diese Daten nicht wie ein Mensch erst lesen oder aufwändig durchsuchen, sondern haben diese sofort zur Verfügung. In vielen Fällen können Agents Informationen sogar schneller und präziser bereitstellen, als es ein Mensch tun könnte. Und mittlerweile geschieht das auf eine Art und Weise, die fast menschenähnlich wirkt.

Diese Entwicklung vereint das Beste aus beiden Welten. Chatbots waren schon immer gut darin, digitale Informationen abzufragen, aber die Interaktion wirkte oft etwas unbeholfen. Es waren vorgefertigte Antworten, die sich nie wirklich natürlich anfühlten. Jetzt gelingt es uns, das Beste aus beiden Welten zu verbinden – die Effizienz und Schnelligkeit digitaler Systeme mit einer natürlichen, menschlichen Interaktion.

Welche Use Cases für Agents wird es künftig geben? 

Wir haben im Zuge der Dreamforce verschiedene Bereiche präsentiert: Sales, Service, Handel und Marketing. Unsere Plattform macht es darüber hinaus sehr einfach, neue Agents zu bauen. Im Sales zum Beispiel geht es um die Schulung von Sales-Leuten. Anstatt neue Vertriebsmitarbeiter sofort mit Kunden in Kontakt zu bringen, können sie zunächst einige Male mit unseren digitalen Agenten interagieren. Ein weiteres Beispiel im Vertriebsumfeld ist Cold Calling. Auch hier haben wir Lösungen vorgestellt, bei denen Agenten diese Aufgabe künftig übernehmen können. Hier gibt es verschiedene Anwendungsfälle im Kundenkontakt.

Man muss sich das so vorstellen: Wenn Sie Informationen zu Kunden in Ihren Systemen haben, können wir die Interaktion mit Agenten automatisieren. Und es müssen nicht nur Salesforce-Systeme sein. Mit Datacloud können wir externe Daten in unser System anbinden. Wenn ein Kunde Informationen wie Rechnungen, Lieferzeiten, Preise oder andere datenbasierte Anfragen stellt, können wir diese Interaktionen automatisieren und die gewünschten Informationen effizient über Agentsforce an den Kunden übermitteln.

Mit 45.000 Teilnehmer:innen zählt die Dreamforce zu den größten Veranstaltungen in der Tech-Welt | (c) martin pacher / brutkasten

Welche Auswirkungen wird dies auf die Arbeitswelt haben. Werden Call-Center-Mitarbeiter:innen in Zukunft überflüssig werden?

Ich glaube nicht, dass sie vollständig verschwinden werden. Es wird immer Anwendungsfälle geben, in denen menschliche Interaktion unverzichtbar ist. Unser Fokus liegt darauf, dem Kunden bei der Interaktion zwischen KI und Menschen das bestmögliche Erlebnis zu bieten. Die Technologie ermöglicht den Mitarbeitern, sich auf die wirklich wesentlichen Aufgaben zu konzentrieren, anstatt sich mit administrativen Aufgaben rumschlagen zu müssen. 

Im Zuge der Dreamforce-Konferenz wurde viel von Trustworthy AI gesprochen. Wie wird ein sicherer Umgang mit Daten sichergestellt? 

Wir haben 1999 begonnen und waren der erste echte öffentliche Cloud-Anbieter. Salesforce hat die SaaS-Lösungen quasi erfunden. Vor uns gab es das noch nicht. Doch schon damals, und auch noch vor fünf bis zehn Jahren, herrschte oft eine gewisse Skepsis gegenüber Cloud-Anwendungen. Es gab Ängste, die Kontrolle über die eigenen Daten an andere Anbieter abzugeben. Von Anfang an sind wir dieser Herausforderung damit begegnet, Vertrauen als Grundwert in Salesforce und in der Interaktion mit unseren Kunden zu etablieren.

Dasselbe Prinzip gilt heute im Bereich der KI. Wir beschäftigen uns seit über zehn Jahren mit KI, und all unsere Entwicklungen basieren auf diesem Vertrauensgrundsatz. In der KI sprechen wir von dem sogenannten Trust-Layer. Dieser stellt sicher, dass die Daten, die in der KI verarbeitet werden, nicht unbefugt genutzt werden. Personenbezogene Daten werden verschlüsselt, bevor sie überhaupt in das Large Language Model (LLM) gelangen. 

David Hable auf der Dreamforce | (c) martin pacehr | brutkasten

Durch diese Sicherheitsmaßnahmen können unsere Kunden sicher sein, dass sie vertrauensvoll mit unserer KI arbeiten und dennoch ihre unternehmensspezifischen Daten nutzen können. Denn ohne diese Daten funktioniert es nicht. Ein LLM allein, das nur allgemeine Informationen aus Quellen wie Wikipedia enthält, reicht nicht aus, um wertvolle Kundeninteraktionen zu ermöglichen. Die KI muss die relevanten Kundendaten kennen, um sinnvolle und wertvolle Interaktionen mit Kunden führen zu können.

Marc Benioff hat bereits im Vorfeld der Dreamforce von einem “Hard Pivot” gesprochen, den Salesforce mit dem Schritt zu Agents macht. Wie wirkt sich dieser Kurswechsel auf Salesforce aus?

Ich sehe darin eine klare Weiterentwicklung, nicht unbedingt als Kurswechsel. Wenn man sich die Keynotes von Marc vor einem Jahr ansehen, war dieser Weg bereits erkennbar – es stand schon auf den Folien. Zunächst haben wir mit prädiktiver KI begonnen, dann sind wir zur generativen KI übergegangen, und der nächste Schritt war schon damals die autonome KI. Jetzt befinden wir uns genau an diesem Punkt.

Wie hebt sich Salesforce von Mitbewerbern wie Microsoft ab?

Wenn man sinnvoll mit KI arbeiten möchte, braucht man kontinuierliche Unternehmensinformationen und Prozesse. Genau das können wir mit unserer Plattform sicherstellen. Unsere Plattform ermöglicht den Zugang zu Informationen aus Bereichen wie Sales, Service, Marketing, Handel und vielen weiteren. Dadurch sind wir in der Lage, diese Prozesse effizient zu steuern und optimal auszubalancieren. Das ist es, was uns vom Wettbewerb unterscheidet – wir sind die Einzigen, die diese umfassende Integration von Informationen und Prozessen so bieten können. 

Wie sieht das Pricing des neuen Agentforce-Modells aus? 

Die Preisgestaltung erfolgt grundsätzlich verbrauchsabhängig, also abhängig davon, wie viel man konsumiert. Ein Gespräch mit einem Agenten wird ab zwei US-Dollar kosten.

Wie sieht es mit der Verfügbarkeit von Agentforce in Österreich aus?

Agentforce wird ab Oktober global ausgerollt – darunter auch in Österreich. Zudem werden wir die Technologie auch bei unserem Innovation Day am 12. November in Wien vorstellen. Dort kann man selbst ausprobieren, wie einfach es ist, einen Agenten zu bauen. Man muss dafür kein Programmier oder Techniker sein.


*Disclaimer: Die Reisekosten wurden von Salesforce übernommen.

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Wie der Anbieter door2door das Verkehrsproblem in Städten lösen möchte

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie der Anbieter door2door das Verkehrsproblem in Städten lösen möchte

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie der Anbieter door2door das Verkehrsproblem in Städten lösen möchte

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie der Anbieter door2door das Verkehrsproblem in Städten lösen möchte

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie der Anbieter door2door das Verkehrsproblem in Städten lösen möchte

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie der Anbieter door2door das Verkehrsproblem in Städten lösen möchte

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie der Anbieter door2door das Verkehrsproblem in Städten lösen möchte

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie der Anbieter door2door das Verkehrsproblem in Städten lösen möchte

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Wie der Anbieter door2door das Verkehrsproblem in Städten lösen möchte