30.11.2022

Salesforce Live Wien 2022: Was erwartet uns in einer digitalisierten Zukunft?

Kosten senken, Produktivität steigern, Effizienz sichern - drei zentrale Herausforderungen des zukünftigen Zusammenlebens. Salesforce hat es geschafft, Lösungen zu finden, die in diesen herausfordernden Zeiten unterstützen. Wie eine digitalisierte Zukunft heute schon gestaltet werden kann, zeigten Salesforce-Trailblazer im Zuge des Salesforce Live Events in Wien.
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Im Rahmen des Salesforce Live Events traf sich die Trailblazer-Community im Wiener Kursalon. © leadersnet.at / D.Mikkelsen
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Energiekosten und Verbraucherpreise steigen, Kundenbeziehungen bröckeln. Die Weltwirtschaft stellt Wirtschaftstreibende vor komplexe Herausforderungen: “Die einzige Konstante ist der Wandel”, beschreibt Christoph Kullnig, Head of Group Marketing der Raiffeisen Bank International, den aktuellen Konjunkturstand. Was hilft? In der Theorie sind es Sparmaßnahmen und Mehrarbeit. In der Praxis ist es Salesforce.

Im Rahmen seines Events Salesforce Live Wien hat der globale Marktführer für CRM-Lösungen in den Wiener Kursalon eingeladen. Kundenprojekte, Kooperationen und zukunftsweisende Innovationen wurden im Rahmen des eintägigen Keynote- und Networking-Events vorgestellt. Darüber hinaus wurden gemeinsame Lösungen für effizientes und nachhaltiges Handeln präsentiert. Die Key Learnings finden Sie hier im Überblick:

Zukunftslösungen heute schon umsetzen

Als weltweit führender CRM-Anbieter entwickelt Salesforce proaktive Lösungsansätze, um Partner und Kunden im Management von Kundenbeziehungen, bei der Optimierung von Unternehmensprozessen sowie bei der Produkt- und Serviceentwicklung zu unterstützen. Ein wesentlicher Erfolgsfaktor sei die wertebasierte Unternehmenskultur von Salesforce, so Steffen Lange, Salesforce Country Leader Austria: “Seit unserer Gründung vor 23 Jahren arbeiten wir vertrauensbasiert und lösungsorientiert. Um als globales Unternehmen erfolgreich zu sein, müssen wir unsere Core Values nicht nur definieren, sondern auch leben und tagtäglich umsetzen.”

Denselben Salesforce-Spirit verfolgen Kunden und Partner: Über 500 Trailblazer, so die Community aus Innovator:innen, Pionier:innen und Weltveränderern, wie sie Steffen Lange nennt, waren bei der Main Session anwesend. “Wir arbeiten Outcome-based, identifizieren und stärken Kernkompetenzen unserer Kunden und setzen unsere Core Values in jeder Projektphase um”, bestätigt Lange.

Salesforce Live Wien 2022 im Wiener Kursalon zählte über 1.000 Registrierungen . © leadersnet.at / D.Mikkelsen

“Change muss interaktiv passieren”

Erfahrung, Expertise und Know-how sind unabdingbare Faktoren zur Automatisierung und Effizienzsteigerung von Unternehmen. Darüber hinaus bereichern die Salesforce-Unternehmenswerte sowie die Hands-on-Mentality nicht nur Mitarbeitende, sondern auch Partner und Kunden. “Der Wandel muss interaktiv passieren. Wir müssen ausprobieren, lernen und adaptieren”, erklärt Lange.

Das kontinuierliche Messen von Zielangaben sei wesentlich: “Wir lieben Zahlen. Aber KPIs, also Key Performance Indicators, lieben wir noch mehr”, betont Country Leader Lange. “Wir brauchen Indikatoren, die uns zeigen, dass wir Outcome-based arbeiten. Langfristiges Planen und strategisches Abwarten sind Vergangenheit. Wir basteln Prototypen und lernen im Prozess. Nur so können wir Effizienz steigern, wachsen und besser werden.”

Wertebasiertes Handeln macht aus Plänen Realität

Neben Vertrauen (Trust) bilden Customer Success (Kundenerfolg), Innovation, Equality (Gleichberechtigung) und Sustainability (Nachhaltigkeit) die Grundpfeiler der Salesforce-Unternehmenskultur. Dass Salesforce die unternehmensübergreifenden Core Values effektiv umsetzt, zeigen erfolgreiche Kundenprojekte:

So erzählt Christoph Kullnig, Head of Group Marketing der Raiffeisen Bank International, wie Salesforce zur Entwicklung des neuen RBI-Business Modells beigetragen hat: “Building a digital bank with human touch” sei das neue digitale Geschäftsmodell. Dabei soll die Kombination von Kundendaten und -Insights sowie der Ausbau von Kundenbeziehungen den Technology Gap schließen und Technologie greifbarer machen, so Branchenexperte Kullnig. Das aktuelle Ziel bestehe im Aufbau einer Customer Data Platform, die Marketing- und Kundendaten fusionieren, Synergien erkennen und Prozesse optimieren soll. Salesforce unterstützt dabei sowohl mit Know-how als auch mit Innovationsgeist und Unternehmenswerten, die effiziente Zusammenarbeit garantieren. 

© leadersnet.at / D.Mikkelsen

Trailblazer Erfolgsprojekte: Vom Digital Headquarter über Go Zero Now

Slack, ein Salesforce Unternehmen, demonstrierte im Ausstellungsbereich, wie durch ein digitales Headquarter die Effizienz in Prozessen des daily business und in der teamübergreifenden Zusammenarbeit gesteigert werden können. Als Schnittstelle für Salesforce Customer 360 hat Slack die Art und Weise verändert, wie Menschen kommunizieren, zusammenarbeiten und mit Kundeninformationen arbeiten, um produktiver zu sein, intelligentere und schnellere Entscheidungen zu treffen und vernetzte Kundenerlebnisse zu schaffen. 

Auch das internationale Consultingunternehmen Deloitte nutzt die Technologie von Salesforce und entwickelte die All-in-One-Lösung Go Zero Now [Link]. Die Technologie diene zur Überwachung und Förderung der Corporate Social Responsibility (CSR)-Leistung. Go Zero Now kombiniert eine digitale Plattform, die auf Salesforce-Lösungen, einschließlich der Net Zero Cloud, basiert, mit einem operativen Team. Gamification, also die Anwendung spiel­typischer Elemente in einem spielfremden Kontext, sowie Animation der digitalen Plattform sollen die Aktionsplanung entlang der Wertschöpfungskette sicherstellen. Monitoring und Reporting würden durch CSR-KPIs, Handlungsaufrufe, Lehren und Community-Insights garantiert.

Salesforce und ETC: Bildung stärken und Fachkräftemangel bekämpfen

Ein weiterer Salesforce-Trailblazer ist das Team rund um Christoph Becker, Geschäftsführer des Enterprise Training Centers, und Alexander Oswald, Lead Marketing und E-Commerce. Gemeinsam mit Salesforce hat Österreichs größtes Resourcing-Unternehmen eine Lösung für effiziente Personal-Umschulung und den weitflächigen Fachkräftemangel in der IT geschaffen: “Aktuell fehlen über 24.000 Fachkräfte in der IT. Auf uns warten geburtenschwache Jahrgänge. Wir können uns unsere Arbeitskräfte nicht mehr aussuchen. Wir brauchen Inklusionsprogramme für Menschen mit Behinderung, Menschen mit Bereitschaft zur Neuorientierung, Frauen nach der Karenz: Umschulungen sind notwendig, denn mit dem uns zur Verfügung stehenden Pool an ausgebildeten IT-Fachkräften können wir den aktuellen Mangel nicht beseitigen. Alle müssen ran”, betont Oswald.

Salesforce unterstützt auch das Enterprise Training Center bei der Ausbildung von IT-Fachkräften. © leadersnet.at / D.Mikkelsen

In Kooperation mit Salesforce sucht das Enterprise Training Center nach IT-affinen Personen, die im Zuge der “Salesforce Akademie für Partner und Kunden” zu qualifizierten Salesforce-Spezialist:innen ausgebildet werden. Christoph Becker, Geschäftsführer des Enterprise Training Centers, bestätigt den Mehrwert für teilnehmende Unternehmen und Auszubildende: “Das Programm dauert neun Monate und wird von öffentlicher Hand finanziert. Für Unternehmen entsteht damit kaum ein Risiko. Quereinsteiger:innen mit Berufserfahrung werden im Zuge der Akademie zu IT-Spezialist:innen mit Salesforce-Fokus ausgebildet. Sie sind dann fit für einen Job in der IT. Das ist unsere Lösung für den Fachkräftemangel”, erklärt Becker. IT-Affinität sei notwendig, Berufserfahrung von Vorteil. Eine Altersgrenze gäbe es für den Eintritt in das Programm nicht: “Egal ob HR-Spezialist oder Marketing-Experte: Jeder ist willkommen, der IT-Affinität zeigt und neue Berufschancen ausnutzen möchte”, bestätigt Becker.

Digitalisierung und Sicherheit: Ein Paradoxon?

Dass Digitalisierung und Automatisierung zur Vereinfachung von betriebswirtschaftlichen Prozessen bereits eingesetzt werden, zeigen zukunftsweisende Salesforce-Kooperationen. Christoph Kullnig, Head of Group Marketing von Raiffeisen International, rechnet mit einer hybriden Zukunft: “Digitalisierung ist die Zukunft, das ist kein Geheimnis. Allerdings müssen wir digitale Lösungen mit der bestehenden Welt kombinieren.” Automatisierung könne menschliche Fehler minimieren und Abläufe sicherer gestalten. Ein Paradoxon gäbe es also nicht. Viel eher würden Digitalisierung und Automatisierung zukünftiges Wirtschaften effizienter gestalten. Datensicherheit sei eine Grundvoraussetzung unserer automatisierten, digitalisierten Zukunft, so der Experte. 

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Laura Raggl | (c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Die Vorbereitungen für Österreichs größtes Startup Festival laufen bereits auf Hochtouren. Zum mittlerweile vierten Mal wird die ViennaUP vom 3. bis 9. Juni in Wien über die Bühne gehen. Auch in diesem Jahr tragen über 35 Partnerorganisationen aus der lokalen und internationalen Startup-Community das dezentrale Startup-Festival.

Das Programm bietet über 50 Veranstaltungen, die an bekannten Orten in der ganzen Stadt stattfinden werden – angefangen von Co-Working-Spaces über Konferenzsäle bis hin zur weltbekannten Hofburg. Neben Gründer:innen, Technikbegeisterten und Vertreter:innen aus der Kreativ-Szene sind auch in diesem Jahr wieder Investor:innen aus dem In- und Ausland mit am Start.

Laura Raggl gibt Tipps für Gründer:innen

Unter den Investor:innen ist auch Laura Raggl, die mit ihrer 2022 gestarteten Angel-Investoren-Gruppe ROI Ventures aktuell über 18 Startup-Beteiligungen hält. Dazu zählen bekannte Startups wie Magic.dev, das erst im Feber den Abschluss einer Finanzierungsrunde in Höhe von 117 Millionen US-Dollar bekannt gab.

“Mit der Teilnahme an der ViennaUP verfolge ich in erster Linie das Ziel, mich mit internationalen Investor:innen zu connecten und spannende Startups zu treffen. Ich habe mir bereits für jeden Tag ein Event ausgesucht”, so Raggl über ihre bevorstehende Teilnahme.

Ihren ganz persönlichen Start der ViennaUP macht sie mit der Veranstaltung Conversations with Calm/Storm Ventures. Das Event wird von Europas aktivsten HealthTech-Investor Calm/Storm Ventures organisiert und bietet neben Networking-Session auch ein inhaltliches Rahmenprogramm. So wird beispielsweise Carina Roth in einer der Sessions ihre Learnings teilen, wie sie von einer Gründerin zu einer Investorin wurde.

(c) Wirtschaftsagentur Wien / Karin Hackl

Connect Day und Investors Breakfast

Gründer:innen, die sich gerade im Fundraising befinden und mit Investor:innen in Kontakt treten wollen, sollen sich laut Raggl unbedingt auch für den Connect Day anmelden. Dieser zählt zur größten Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals und wird am 4. Juni stattfinden. Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Corporates präsentieren dabei ihre Lösungen, nach denen sie suchen.

Zudem empfiehlt Raggl Gründer:innen auch das 1:1 On-site-Matchmaking zu nutzen. “Gründer:innen sollten natürlich keine Events verpassen, wo Investor:innen vor Ort sind. Der Connect Day eignet sich dafür natürlich ideal. Bereits im Vorfeld des Events kann man eine Vorauswahl treffen und sich über eine Plattform vernetzen”, so Raggl. Mehr über die Teilnahmemöglichkeiten könnt ihr auch hier nachlesen.

Den Auftakt zum Connect Day bildet übrigens das Investors Breakfast, das von invest.austria organisiert wird und auf die Zielgruppe der Investor:innen zugeschnitten ist. Bei einem traditionellen Wiener Frühstück treffen sich Business Angels und Vertreter:innen aus der VC und PE-Community. Im Zentrum steht der Austausch, um sich unter anderem für künftige Co-Investments zusammenzuschließen.

© Wirtschaftsagentur Wien / Philipp Lipiarski

Lead Today. Shape. Tomorrow, Manufacturing Day, Impact Days und Tipps zum Networking

Weiters empfiehlt Raggl für Gründer:innen auch das zweitägige Event Lead Today. Shape Tomorrow., das vom 5. Juni bis zum 6 Juni im Wiener MAK von Female Founders organisiert wird. Im Rahmen der Veranstaltung kommen Startups, Investor:innen und Vertreter:innen aus dem Innovationscommunity zusammen. Neben Workshops und Roundtables wird es auch hier die Möglichkeit für 1:1 Meetings geben.

Zudem rät die Investorin Gründer:innen: “Mit einer guten Vorbereitung kann man am Event zielgerichteter Investor:innen ansprechen. Zudem sollte man darauf achten, welchen Investmentfokus die jeweiligen Investor:innen haben, mit denen man in Kontakt treten möchte.” Und sie merkt an: “Investor:innen kann man auch schon vor den Events anschreiben. Man muss dabei nicht unbedingt sofort das ganze Pitch Deck mitschicken, jedoch sollte man einen kurzes Umriss des Startups geben.”

Weitere Veranstaltungen, die Gründer:innen im Blick behalten sollten, sind laut Raggl die Impact Days, die vom 5. bis 7. Juni in der Hofburg stattfinden und der Manufacturing Day. Dieser geht am 6. Juni in der Aula der Wissenschaft über die Bühne. Auch hier werden internationale Investor:innen und Startup-Gründer:innen vor Ort sein, um Kooperationsmöglichkeiten auszuloten.

“Bei der ViennaUP kommen immer auch internationale Startups nach Wien. Als Investorin ist dies ein großer Mehrwert, um mit Gründer:innen hier in Wien direkt in Kontakt zu treten. Dazu zählen auch einige unserer Portfolio-Startups”, so Raggl.

Homebase und Wiener Kaffeehäuser vermitteln das Wiener Lebensgefühl

Netzwerken kann man aber nicht nur auf den zahlreichen Events der Programm-Partner. Auch in diesem Jahr bietet die ViennaUP mit der Homebase am Karlsplatz eine zentralen Treffpunkt. Teilnehmer:innen aus dem In- und Ausland können dort bei einem speziellen Musikprogramm das Wiener Lebensgefühl genießen. Zudem beteiligen sich auch Kaffeehäuser als Partner im Rahmen der ViennaUP.

Wien als die lebenswerteste Stadt der Welt bietet auch abseits der ViennaUP für Gründer:innen eine idealen Nährboden, um sich ein Business aufzubauen. Davon ist auch Raggl überzeugt: “Wien ist ein unfassbar attraktiver Standort. Die Büroflächen sind im internationalen Vergleich noch relativ günstig, aber auch die Lebenskosten sind niedriger als in anderen europäischen Metropolen. Das wirkt sich schlussendlich auch auf den Runway von Gründer:innen aus”. Abschließend verweist sie auf die Programme der Wirtschaftsagentur Wien, die Gründer:innen ganzjährig unterstützen. Mehr darüber könnt ihr auch auf der Website der Wirtschaftsagentur Wien erfahren.


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