02.07.2020

Salamantex und A1 Payment rollen Bitcoin-Bezahlung in ganz Österreich aus

Nach einem Testlauf kann man dank Salamantex und A1 Payment nun in ganz Österreich mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen bezahlen - vorausgesetzt, der Händler hat das Feature aktiviert.
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(c) A1 / Salamantex

Österreich ist traditionell ein Land mit hoher Affinität zum Bargeld – allerdings hat das Coronavirus in den vergangenen Monaten zu einem Umdenken geführt, und die Menschen zahlen zunehmend kontaktlos. Hinzu kommt, dass immer mehr Menschen in Bitcoin und andere Kryptowährungen investieren, diese jedoch nicht im Geschäft für einen Einkauf ausgeben können. Diese Themen adressieren nun das Startup Salamantex und A1 Payment gemeinsam: Nach einem mehrmonatigen Test rollen sie nun in ganz Österreich eine Payment-Lösung aus, mit der jedermann im Geschäft mit Kryptowährungen bezahlen kann.

Salamantex und A1 ermöglichen Bezhalen mit Bitcoin

Demnach kann man derzeit bereits bei mehr als 2.500 Akzeptanzstellen, die A1 Payment nutzen, in Bitcoin und anderen Kryptowährungen bezahlen  – vorausgesetzt, der Händler hat die Funktion aktiviert. Händler können damit Kryptowährungen wie Bitcoin, Ethereum oder Dash statt Bargeld oder Kreditkarte akzeptieren, erhalten den Betrag aber unkompliziert und wie gewohnt in Euro ausbezahlt. Die Akzeptanz dieser digitalen Währungen ist somit für Händler genau so einfach und sicher wie die Kreditkartenbezahlung.

+++Digitalisierung von KMU: News und Hintergründe+++

Damit steht nun neben Bank- und Kreditkarten eine weitere bargeldlose Bezahlalternative zur Verfügung, die sich an den Bedürfnissen einer digitalen Generation orientiert, wie es in einer Presseaussendung der beiden Unternehmen heißt.

“Unser Ziel ist es, dass das Bezahlen mit digitalen Währungen an der Kasse genauso einfach und selbstverständlich wird, wie wir das mit Kreditkarte seit Jahrzehnten gewohnt sind”, sagt Markus Pejacsevich, COO Salamantex: “Den Händlern erschließt die Akzeptanz von Kryptowährungen neue kaufkräftige Kundengruppen und sie können sich in ihrer Branche als Vorreiter positionieren.”

Bitcoin-Zahlung in A1-Shops getestet

Bewährt hat sich das System bei einem mehrmonatigen Testlauf in ausgewählten A1 Shops. Der brutkasten hatte den Testlauf kurz nach dessen Start in einem der A1-Shops begutachtet und dies in einem Video dokumentiert.

Wie Händler die Bitcoin-Zahlung nutzen

Händler können die neue Bezahlmethode ab sofort bei A1 Payment bestellen und aktuell ohne Aktivierungskosten testen. Bestellungen werden innerhalb einer Woche aktiviert und anschließend mit neuen, krypto-fähigen Terminals ausgeliefert.

“Mit der Integration der Lösung von Salamantex können wir unser Angebot nun um die Bezahlmöglichkeit mit Kryptowährungen ergänzen. Sicherheit und Verlässlichkeit waren bei der Auswahl unseres Partners sowie bei der Integration unsere oberste Prämisse,” sagt dazu auch Markus Schreiber, Leiter A1 Business Marketing.

Salamantex-Ausbau nicht nur in Österreich

Betont wird dabei auch, dass die von Salamantex entwickelte Crypto Payment Service Software keine Insellösung ist. Partnerschaften mit A1 sowie Ingenico oder Concardis ermöglichen einen breiten Roll-out des Krypto-Bezahlservices nicht nur in Österreich sondern auch in benachbarten Ländern, heißt es abschließend: Erst vor wenigen Monaten stellte Ingenico bei der Euro Shop Messe in Deutschland das erste Kassenterminal mit integrierter Krypto-Bezahlsoftware von Salamantex vor. Weitere Kooperationen mit Zahlungsdiensteanbietern sind bereits geplant.

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brutkasten-Printmagazin Ausgabe Mai 2024
die neue Ausgabe des brutkasten-Printmagazins mit Eva Sommer am Cover | Foto: brutkasten

Das brutkasten-Printmagazin ist auch digital als Download erhältlich – der Link findet sich am Ende des Artikels.


“Eigentlich hätte ich bereits in Pension gehen können”, sagt Eva Sommer. Im Jahr 2021 wurde das von ihr in Belgien mitgegründete Startup Peace of Meat um 15 Mio. Euro verkauft. Sie dachte zunächst auch tatsächlich an, nicht mehr zu arbeiten. Doch Sommer entschloss sich für einen anderen Weg – und dafür, größer zu denken: Sie gründete in Wien das Startup Fermify.

Mit “Precision Fermentation” will Sommer eine Technologie liefern, um veganen Käse zu produzieren, der schmeckt – und damit den globalen Käsemarkt aufmischen. Ihr erklärtes Ziel mit ihrem neuen Startup ist es aber nicht, reich zu werden, sondern Tiere aus der Food-Value-Chain zu bringen. Jedenfalls sehen Investor:innen vegane Produkte als eine gewaltige Business-Opportunity: Schon jetzt hat Sommer für ihr Startup über sechs Mio. Euro an Investments erhalten. Was die weiteren Pläne der Gründerin mit dem ungewöhnlichen Werdegang vom Schulabbruch zum Millionenexit sind, ist in der Story ab Seite 32 zu lesen. Der Text ist Teil unseres Schwerpunkts zum Thema Foodtech (ab Seite 26), für den wir unter anderem mit dem Investor Ryan Grant Little und den Startups Kern Tec, Arkeon und Revo Foods gesprochen haben.

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Du bist Gründer:in, Investor:in oder Teil des Innovations-Ökosystems, aber hast das brutkasten-Printmagazin nicht zugestellt bekommen? Lass dich hier vormerken für die künftigen Ausgaben des Magazins!

Ebenfalls schon einen erfolgreichen Startup-Exit hinter sich hat Martin Klässner – und zwar einen noch etwas größeren. Der 250 Mio. Euro schwere Verkauf des Salzburger E-Mobility-Unternehmens has.to.be gilt als der größte bekannte Exit der österreichischen Startup-Geschichte. Doch auch Klässner will es jetzt noch einmal wissen: Mit seinem neuen Unternehmen GrowthSquare möchte der gebürtige Münchner den Erfolg von has.to.be wiederholen. „Auch aus einem gewissen Ego-Gedanken heraus“, um zu wissen, ob der has.to.be-Exit nicht bloß ein Glücksfall war, wie er in unserer Interviewserie „Das Leben nach dem Exit“ erzählte. Die Story zu der Folge mit bisher noch nie erzählten Details zum Verkauf von has.to.be gibt es auf Seite 10.

Longevity & Biohacking im Startup-Alltag

Im Bereich „Beyond Business“ beschäftigen wir uns dieses Mal unter anderem mit dem Thema Langlebigkeit. Was wirklich hinter den Begriffen Longevity und Biohacking steckt und was man daraus für den eigenen Alltag mitnehmen kann, hat uns Thomas Lechner, Co-Founder des Grazer Startups Luminous Labs, erzählt (Seite 56). Praktische Tipps für den Startup-Alltag haben wir außerdem zu den Fragen eingeholt, wie man sich im Büro richtig ernährt (Seite 64) und wie man Haltungs- schäden vermeidet (Seite 68). Und zwei Paare haben uns erzählt, was es braucht, damit die Kombination Liebe, Ehe, Familie und Gründung funktioniert (Seite 74).

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AI Summaries

Salamantex und A1 Payment rollen Bitcoin-Bezahlung in ganz Österreich aus

  • Österreich ist traditionell ein Land mit hoher Affinität zum Bargeld – allerdings hat das Coronavirus in den vergangenen Monaten zu einem Umdenken geführt, und die Menschen zahlen zunehmend kontaktlos.
  • Hinzu kommt, dass immer mehr Menschen in Bitcoin und andere Kryptowährungen investieren, diese jedoch nicht im Geschäft für einen Einkauf ausgeben können.
  • Diese Themen adressieren nun das Startup Salamantex und A1 Payment gemeinsam: Nach einem mehrmonatigen Test rollen sie nun österreichweit eine Payment-Lösung aus, mit der jedermann im Geschäft mit Kryptowährungen bezahlen kann.
  • Demnach kann man derzeit bereits bei mehr als 2.500 Akzeptanzstellen, die A1 Payment nutzen, in Bitcoin und anderen Kryptowährungen bezahlen  – vorausgesetzt, der Händler hat die Funktion aktiviert.
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  • Hinzu kommt, dass immer mehr Menschen in Bitcoin und andere Kryptowährungen investieren, diese jedoch nicht im Geschäft für einen Einkauf ausgeben können.
  • Diese Themen adressieren nun das Startup Salamantex und A1 Payment gemeinsam: Nach einem mehrmonatigen Test rollen sie nun österreichweit eine Payment-Lösung aus, mit der jedermann im Geschäft mit Kryptowährungen bezahlen kann.
  • Demnach kann man derzeit bereits bei mehr als 2.500 Akzeptanzstellen, die A1 Payment nutzen, in Bitcoin und anderen Kryptowährungen bezahlen  – vorausgesetzt, der Händler hat die Funktion aktiviert.
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