30.01.2020

Rule Keeper: Neues LegalTech-Tool automatisiert rechtliche Entscheidungen

Mit dem von PwC Legal Österreich entwickelten LegalTech-Tool Rule Keeper können standardisierte Entscheidungen schneller getroffen werden. Das ist zum Beispiel im Compliance-Bereich nützlich.
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Future-Law Legal Tech Konferenz 2018
(c) fotolia.com - Andrey Popov

Künstliche Intelligenz kann den Juristen bei komplexen und individuellen Entscheidungen nicht ersetzen, aber sehr wohl für mehr Effizienz bei standardisierten Abläufen und repetitiven Tätigkeiten sorgen – dieses sehr oft wiederholten Mantra trifft auch auf Rule Keeper zu, ein von PwC Legal Österreich entwickeltes Tool für maßgeschneiderte, automatisierte Anwendungen für Entscheidungsprozesse.

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Mit Rule Keeper können standardisierbare, wiederkehrende Rechtsfragen effizient digitalisiert und gelöst werden. Die entsprechenden Anwendungen können jederzeit autonom und schnell Antworten geben. So lassen sich vor allem bei repetitiven Rechtsfragen automatisch Antworten generieren, aber auch gleichzeitig Dokumente erstellen oder bestimmte Handlungen auslösen. Inhalte lassen sich mit dem Tool leicht eingeben und aktualisieren, die Funktionsweise der Anwendungen ist transparent.

Rule Keeper als LegalTech-Tool für Compliance

Vor allem im Bereich der Compliance ist das Potenzial für die Automatisierung von Entscheidungen hoch. Dort sehen sich Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter häufig einer großen Menge mitunter schwer verständlicher Regelwerke, Vorschriften und Guidelines gegenüber, was in den Rechts- und Compliance-Abteilungen regelmäßig für ein hohes Aufkommen immer gleicher Anfragen sorgt.

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Mit Rule Keeper hingegen kann das juristische Know-how einfach und verständlich vermittelt werden und ist zudem jederzeit und digital verfügbar. Die Rechts- und Compliance-Abteilungen befassen sich nur noch mit den über den Regelfall hinausgehenden Ausreißern, die Standardfälle werden von der Software behandelt. Darüber hinaus kann die Nutzung der Module von Rule Keeper automatisch dokumentiert werden, was in vielen Fällen bei der Erfüllung weiterer Compliance-Anforderungen hilft.

Bei Rule Keeper sind Juristen die Entwickler

Eine Besonderheit von Rule Keeper ist auch, dass das Produkt auf Grundlage der No-Code-Plattform BRYTER entwickelt wird, mit der Entscheidungswege digital abgebildet und automatisiert werden können.

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Das bedeutet in der Praxis, dass bei PwC Legal Österreich die Juristinnen und Juristen selbst mit der Software arbeiten und gemeinsam mit dem Legal Tech Team einzelne Module entwickeln – in der Produktentwicklung sind also Fachexperten und Entwickler ein- und dieselbe Person, wodurch keine Informationen durch Schnittstellen zwischen diesen beiden Funktionen verloren gehen.

“Wir sehen enormes Potenzial in dieser Art der Produktentwicklung, weil sich unsere Juristinnen und Juristen nun selbst mit Themen wie Nutzerfreundlichkeit und Verständlichkeit auseinandersetzen. Davon profitiert am Ende das Produkt, weil viel mehr fachliche Praxiserfahrung in die Entwicklung einfließt”, sagt Silke Graf, Head of Legal Tech bei PwC Legal Österreich.

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American Chamber of Commerce in Austria (AmCham) und Accenture haben zusammen eine Analyse der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen den USA und Österreich vorgestellt.

Demnach sind die Transatlantischen Handelsbeziehungen zwischen den USA und Österreich weiterhin stark. „Österreich profitiert von der starken US-Wirtschaft. Unsere transatlantischen Handelsbeziehungen nehmen zu. Die USA sind der zweitwichtigste Handelspartner für Österreich. Sie haben im vergangenen Jahr Italien überholt“, so Michael Zettel, Managing Director Accenture Österreich, bei der Präsentation der Studie in. 

Für Startups besonders interessant: Die Studie sieht im bilateralen Handel der beiden Länder enormes Potenzial für Umwelttechnologien.

Exportpotenzial an Umwelttechnologien für Österreich von 7 Mrd. USD

Christian Helmenstein, Chefökonom Industriellenvereinigung und Vorstand Economica betont, dass den Umwelttechnologien eine entscheidende Bedeutung zukommt. „Umwelttechnologien bieten innovative und nachhaltige Lösungen, um Umweltschäden entgegenzuwirken, sie im besten Fall sogar gänzlich zu verhindern. Die USA sind der drittgrößte Zielmarkt für Umwelttechnologien ‚made in Austria‘ und damit der bedeutendste Zielmarkt außerhalb Europas.“ 

Außerdem sieht er noch großes Potenzial für österreichische Unternehmen. Aktuell liegt das Exportvolumen der Studie zufolge bei 1,3 Milliarden US-Dollar. Insgesamt sieht die Studie ein weltweites ungenutztes Exportpotenzial für Österreich an Umwelttechnologien in einer Höhe von sieben Milliarden US-Dollar bis zum Jahr 2027. 

Der Mammutanteil entfällt dabei auf die USA. Das ungenutzte Potenzial wird allein in den USA mit 968 Mio. Euro pro Jahr beziffert. Dies entspricht somit fast einer Verdopplung der bestehenden Exporte in diesem Bereich (+91 Prozent). 

Definiert werden Umwelttechnologien von der Studie als Technologien, die Umweltschäden messen, begrenzen, minimieren oder korrigieren. 

Innovationskooperation steigt

Einen klaren Anstieg ermittelte die Studie in der gemeinsamen Innovationskraft von Österreich und den USA. So gab es im Jahr 2021 256 österreichische Patente mit Co-Erfinder:innen aus den USA. Das entspricht einem amerikanischen Anteil am Gesamtvolumen von ausländischen Co-Erfinder:innen von rund 17 Prozent. 

Auch die Investitionen in die USA legten merklich zu. Der Wert der Direktinvestitionen in die USA lag im Jahr 2022 der Accenture-Studie zufolge bei 17 Mrd. Euro. Der Standort USA wird durch den Inflation Reduction Act auch für europäische Unternehmen deutlich attraktiver. Allerdings hat dieser, im Zusammenspiel mit den europäischen Standortnachteilen, eine Reduktion der amerikanischen Investitionen in Österreich zufolge. 

Dies stellt gerade österreichische Startups vor gravierende Finanzierungsprobleme, da in den USA das Risikokapital deutlich lockerer sitzt als in Österreich.

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