12.03.2016

Brutkasten-Livestream zum A1 .roundtable: “WIEN 2030 – Smartere City durch Startups”

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Der Brutkasten überträgr den roundtable via Livestream. fotolia.com - awpixel.com
kooperation

Bereits zum zweiten Mal veranstaltet “Der Brutkasten” gemeinsam mit dem “A1 Startup Campus” einen Roundtable. Dieses Mal dreht sich alles um das Thema “Smart City” und welche Rolle Startups künftig für Städte wie Wien spielen werden.

Hier geht’s zum Livestream

Heute Livestream: Ab 18.40 Uhr bei uns

Smart City: Effiziente Städte, moderne Infrastruktur und gleichzeitig grüner und sozial vernetzt – so erreicht man exzellente Lebensqualität. Welchen Einfluss haben Startups auf dieses Konzept? Wie können sie dazu beitragen, Wien noch smarter zu machen?

Es diskutieren:

  • Ulrike Huemer, CIO der Stadt Wien, setzt sich für das Konzept der SMART City ein, um die Lebensqualität in Wien zu erhöhen und die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt nachhaltig zu gestalten.
  • Marcus Grausam, Technikvorstand bei A1 ist Spezialist wenn es um die Bedeutung von Kommunikationsinfrastruktur für die Entwicklung einer Smart City geht – auch arbeitet er eng mit Startups zusammen, nicht zuletzt über den A1 Startup Campus
  • Christian Adelsberger, CEO bei parkbob, einem smarten Parking-Service, der das Parkplatz-Problem einer Großstadt lösen kann
  • Theresia Vogel, CEO beim Klima- und Energiefonds – beschäftigt sich intensiv mit den Energie- und Mobilitätssystemen von Städten. Mit der Smart Cities-Initiative zeigt der Klima- und Energiefonds wie der Wandel zur intelligenten Stadt funktioniert.

#woinnovationwächst

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Die Totoy-Co-Founder Francis Rafal, Simon Hoffmann, Marcel Koller, Michael Perger, Benedikt Hielscher (c) Totoy GmbH

Vor fast genau einem Jahr debütierte Totoy – damals rechtzeitig zum Schulstart. Die von CEO Francis Rafal in Wien mitgegründete KI-App soll nämlich gerade bei anfänglichen Hürden im Schul- und Behördenalltag helfen. Denn Totoy übersetzt Eltern-, Arzt- und Behördenbriefe in die jeweilige Muttersprache der Adressierten – und erklärt deren Inhalt mittels KI.

Dass das Wiener Startup damit nicht nur zu Schulbeginn den Zahn der Zeit trifft, wissen mittlerweile auch heimische Investoren. Mit dem heutigen Mittwoch vermeldet Totoy nämlich ein frisches 500.000 Euro Pre-Seed-Investment. An der Runde beteiligt sind Angels United sowie die Business Angels Martin Schliefnig und Michael Grabner, von dem Totoy bereits in der Startup-Show “2 Minuten 2 Millionen” ein Angebot erhielt.

Fokus auf Unternehmen und Behörden

Das frische Kapital dient der Skalierung von Totoy sowie der Weiterentwicklung der Dokumenten-KI. Mit dieser lassen sich nämlich komplexe Dokumente wie Briefe, Texte und Mitteilungen von Schulen, Ärzten oder Behörden in fast 100 Sprachen übersetzen. Nutzer:innen können zum übersetzten Text auch Rückfragen stellen. Die generative KI liefert schließlich Erklärungen zum Übersetzten in 19 Sprachen.

Mit einer neuen Programmierschnittstelle will man nun gezielt Unternehmen und Behörden adressieren. Laut Totoy kann die generative KI “komplexe Dokumente in einfacher Sprache” erklären und damit barrierefreie Kommunikation zwischen den betroffenen Parteien ermöglichen.

Mehrsprachige Übersetzung für Barrierefreiheit

“Unsere Totoy-App hilft Menschen bereits seit über einem Jahr beim Verstehen von unverständlichen Behördenbriefen oder komplizierten Verträgen”, erklärt CEO Francis Rafal. “Mit der Unterstützung unserer Investoren können wir unser Angebot für Behörden und Unternehmen ausbauen. Wir wollen ihnen helfen, Barrierefreiheits- und Transparenzrichtlinien in der Kommunikation mit Bürger:innen oder Kund:innen zu erfüllen.”

Neben Übersetzung und Inhaltserklärung erstellt die Totoy-KI auch Wissensdatenbanken auf Basis der hochgeladenen Dokumente. Anhand der kumulierten Daten kann die KI auch mehrsprachige Fragen in einfacher Sprache beantworten.

“Effizienz in Ämtern, Gemeinden und Verwaltung steigern”

“Totoy bietet mit seinen Lösungen die Möglichkeit, durch angewandte KI die Effizienz für Ämter, Gemeinden und alle anderen Bereiche der Verwaltung zu steigern – jeder durch Totoy eingesparte Euro ist dabei gleichzeitig auch ein Euro weniger Steuerbelastung für die Bürger:innen”, heißt es vonseiten des Angels Investors Schliefnig.

Simon Hoffmann, COO von Totoy, meint dazu weiter: “Unsere Dokumenten-KI bietet eine skalierbare Möglichkeit, das vorhandene Wissen in Behörden und Unternehmen transparent und mehrsprachig für Bürger:innen und Kund:innen verfügbar zu machen.”

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