25.03.2020

Rotes Kreuz: “Stopp Corona”-App startet heute

Ab heute steht die "Stopp Corona"-App des Roten Kreuzes zum Download bereit. Über die anonyme Erfassung "digitaler Handshakes" sollen User schnell erfahren, ob sie mit Erkrankten in Kontakt waren, und sich dann isolieren. Die Uniqa Privatstiftung finanziert das Projekt.
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Stopp Corona-App - Rotes Kreuz uniqa Accenture
(c) Rotes Kreuz: "Stopp Corona"-App

So wie es unter anderem in Südkorea erfolgreich passierte, sollen nun auch in Österreich Tracking-Apps helfen, die Ausbreitung des Coronavirus unter Kontrolle zu bringen. Der brutkasten berichtete bereits über das Projekt Novid20, wo gerade auf den baldigen Release hingearbeitet wird. Bereits ab heute steht eine App des Roten Kreuzes zum Download bereit (derzeit Android, iOS im Laufe des Tages). Die “Stopp Corona”-App soll über die anonyme Ermittlung “digitaler Handshakes” helfen, die Infektionskette zu unterbrechen und damit das Gesundheitssystem zu entlasten. Sie wird von der Uniqa Privatstiftung haupt-finanziert und von Accenture Österreich, das sich ebenfalls finanziell beteiligt, umgesetzt.

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Appell der brutkasten-Redaktion: Liebe brutkasten-Leserinnen und Leser! Derartige Apps können nur ihre Wirkung entfalten, wenn sie von einer großen Masse an Personen genutzt werden. Ausnahmsweise appellieren wir daher im Sinne des Gemeinwohls direkt an euch, die App downzuloaden und zu nutzen. Vielen Dank!


“Stopp Corona”-App: Schnell isolieren – Infektionskette unterbrechen

Herzstück der “Stopp Corona”-App ist ein Kontakt-Tagebuch, in dem persönliche Begegnungen mit dem “digitalen Handshake” vom Smartphone erfasst und anonymisiert gespeichert werden. Erkrankt eine Person an Covid-19, wird jeder, der in den vergangenen 48 Stunden Kontakt mit ihr hatte, automatisch benachrichtigt und gebeten, sich selbst zu isolieren. Datenschutz sei dabei “weiterhin oberstes Gebot”, heißt es in einer Aussendung.

Je mehr User, desto effizienter

“Das Prinzip ist einfach. Wenn sich die Kontaktpersonen rasch isolieren, können sie – sollten sie sich angesteckt haben – das Coronavirus nicht mehr an Familienmitglieder oder Arbeitskollegen übertragen”, so Gerry Foitik, Bundesrettungskommandant des Österreichischen Roten Kreuzes. “Je mehr Menschen die App downloaden und verwenden, umso besser können wir die Infektionsketten unterbrechen. Mein dringender Appell: laden Sie sich die App runter und helfen Sie mit, Corona zu stoppen”, so Foitik weiter.

Weitere Funktionen der “Stopp Corona”-App ab nächster Woche

Ab nächster Woche soll eine weitere Funktion der App verfügbar: User können dann anhand eines klinisch geprüften Fragebogens einen Corona-Selbstcheck durchführen und ihre Symptome regelmäßig überprüfen. Treffen die Symptome auf eine Corona-Infizierung zu, haben User die Möglichkeit eine Verdachtsmeldung abzugeben. Mit dieser Meldung werden die Personen, mit denen der User zuletzt Kontakt hatte, anonym informiert und aufgefordert, sich vorsichtshalber und eigenverantwortlich in Selbstisolation zu begeben. Der User mit dem Corona-Verdacht wird aufgefordert, telefonisch einen Arzt zu kontaktieren und die weiteren Schritte zu besprechen. Stellt ein Arzt eine Corona-Infektion fest, kann der User ebenfalls eine Meldung über die App abgeben, um seine letzten Begegnungen anonymisiert zu benachrichtigen.

(c) Rotes Kreuz

Zwei Millionen Euro von Uniqa Privatstiftung

Die Uniqa Privatstiftung stellt zwei Millionen Euro für die Entwicklung, den Betrieb und die Vermarktung der App bereit (EDIT: Anm.: Bislang ist erst ein Teil dieses Betrags ausgegeben worden). Accenture Österreich baute die App und beteiligt sich ebenfalls finanziell. “Wir müssen unsere Kräfte im gemeinsamen Kampf gegen Covid-19 und für die Gesundheit aller Österreicherinnen und Österreicher bündeln. Daher haben wir uns sofort nach Ausbruch der Krise entschieden, das Rote Kreuz bei der Entwicklung der flächendeckenden ‘Stopp Corona’-App zu unterstützen”, erklärt Andreas Brandstetter, CEO der Uniqa Privatstiftung. Schon bei früheren Projekten sei man gemeinsame Wege gegangen, wie etwa bei der Erweiterung des Defibrillatoren-Netzwerks im öffentlichen Raum oder dem Ausbau der österreichischen Stammzellendatenbank.

⇒ Page des Roten Kreuzes zur App

⇒ Die App auf Google Play

⇒ Die App im AppStore (folgt im Laufe des Tages)

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myBioma-Founder Nikolaus Gasche und Barbara Sladek. (c) myBioma

In den BioTech-Kreisen hat sich Biome Diagnostics längst einen Namen gemacht. Wie brutkasten bereits berichtete, gab es vor fünf Jahren eine mittlere sechsstellige Wachstumsspritze vom European Super Angels Club (ESAC) für das damals noch niederösterreichische Unternehmen. Seitdem ist es nach Wien gesiedelt und mit den “myBioma”-Testkits zu einem der weltweit führenden Anbieter für die Analyse von Darmbakterien geworden. Der Bekanntheitsgrad in der Gesamtgesellschaft dürfte in den letzten Wochen hingegen nochmal schlagartig angestiegen sein; seit kurzem verzeichne das B2C-Unternehmen eine „Flut an Bestellungen“. Aber woher das plötzliche Interesse?

Netflix, Neugier, Nachfrage

Erst seit zwei Wochen ist „Hack your Health“ auf Netflix abrufbar. Innerhalb kürzester Zeit stieg die amerikanische Dokumentation in Österreich in die Top 10 der meistgestreamten Filme auf – und hielt sich dort eine ganze Woche lang. Millionen von Menschen haben bereits den vier Protagonist:innen dabei zugesehen, wie sie den Zusammenhang zwischen ihrem Verdauungssystem und ihrer Gesundheit entdecken. Begleitet wurden sie dabei von der deutschen Ärztin Giulia Enders, Autorin des Millionenbestellers „Darm mit Charme“.

In der Doku wird ein Ungleichgewicht im Mikrobiom in Zusammenhang mit Angststörungen, Depression, Autismus, Krebs und Parkinson gestellt. Ein gesunder Darm sei also eine Möglichkeit, chronischen, mentalen, sogar tödlichen Krankheiten vorzubeugen. Kein Wunder also, dass eine breite Masse an Menschen dazu angeregt wurde, ihre eigene Verdauung unter die Lupe zu nehmen.

Stuhlproben sind in

myBioma wurde zwar nicht explizit in der Dokumentation genannt, die vier Protagonist:innen wurden jedoch beim Einschicken von Stuhlproben begleitet. Für eine große Anzahl an Zuseher:innen dürfte das der Anreiz gewesen sein, sich über entsprechende Anbieter zu informieren. Und viele davon dürften so bei myBioma gelandet sein.

„Über Nacht“  verzeichnete Biome Diagnostics eine Verzehnfachung der Nachfrage. „Ein Grund dafür ist sicherlich, dass wir dafür bekannt sind, wissenschaftlich fundiert zu arbeiten. So verfügen wir etwa als einziger Anbieter in diesem Bereich über zwei ISO-Zertifizierungen“, sagt Barbara Sladek. Zusammen mit Nikolaus Gasche gründete sie das BioTech im Jahr 2018, bis heute leiten sie es gemeinsam.

Darm-Analysen wie von myBioma immer wieder in Kritik

Für knapp 150 Euro bekommt man das myBioma-Testkit, mit dem Stuhlproben entnommen werden. Anschließend werden diese im Labor untersucht, ausgewertet und die Ergebnisse an die Stuhlbesitzer:innen geschickt. Diese ließen laut Biome Diagnostics in weiterer Folge Rückschlüsse auf den Gesundheitszustand der Testperson zu und würden individuelle Ernährungstipps ermöglichen.

Tatsächlich warnen aber auch viele Gastroenterolog:innen, Mikrobiom-Expert:innen und Fachgesellschaften davor, solche Analysen für bare Münze zu nehmen. Das Mikrobiom eines Menschen setzt sich aus Billionen Bakterien zusammen, ist so einzigartig wie ein Fingerabdruck und ändert sich andauernd. Damit sei es laut Kritiker:innen zu komplex und individuell, als dass man eindeutige Zusammenhänge zu Krankheiten herstellen könne. Außerdem sei eine Stuhlprobe nur eine Momentaufnahme, von der man nicht auf das gesamte Mikrobiom schließen könne. Bleibt also abzuwarten, ob sich der Trend “Darmanalyse” nachhaltig hält – oder ob er mit dem Abstieg der “Hack your Health”-Doku auf der Netflix-Beliebtheitsliste wieder verschwindet.

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Rotes Kreuz: “Stopp Corona”-App startet heute

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