20.01.2022

Rot-Weiß-Rot-Karte: “Die Unternehmen zu entmündigen bringt uns nicht weiter”

Natalie und Chrsitof Strasser von 42law sprechen bei Editor's Choice über die Painpoints der Rot-Weiß-Rot-Karte und wie ihr Produkt 42migration einige davon lösen soll.
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Christof und Natalie Strasser über 42migration und die Rot-Weiß-Rot-Karte
Christof und Natalie Strasser im Gespräch mit brutkasten-Redakteur Dominik Perlaki

Migrationsrechts-Expertin Natalie Strasser und Startuprechts-Experte Chrsitof Strasser von 42law beschäftigen sich in ihrer Arbeit bereits seit vielen Jahren mit dem Thema Rot-Weiß-Rot-Karte. Ihre Wiener Kanzlei wickelte bereits mehr als 400 Rot-Weiß-Rot-Karte-Anträge erfolgreich ab. Nun gingen sie mit 42migration mit einem neuen Software-unterstützten Produkt an den Start, mit dem sie die (rechtliche) Begleitung des gesamten Prozesses zum (Kamp-)Fixpreis von 999 anbieten – der brutkasten berichtete.

Bei Editor’s Choice sprechen die beiden über die Painpoints der Rot-Weiß-Rot-Karte und wie ihr Produkt einige davon lösen soll. Neben einer Beschreibung, was Unternehmen konkret für den Antrag brauchen, gibt es auch eine klare Ansage in Richtung Politik: “Es ist Unternehmen zuzutrauen zu beurteilen, ob sie jemandem Geld zahlen wollen”.

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N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf Onlinebank neobank n26
N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf (v.li.) (c) N26

Im Juni hat die Berliner Neobank N26 der beiden Wiener Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal erstmals schwarze Zahlen geschrieben. Nun will das FinTech-Scaleup in ein neues Geschäftsfeld – den Mobilfunk – einsteigen. Das verkündete Stalf bereits beim “Bankengipfel” des deutschen Wirtschaftsmediums Handelsblatt Anfang September – brutkasten berichtete.

Diese Pläne scheinen nun bereits konkreter zu werden: Wie Finance Forward berichtet, soll sich N26 in Gesprächen mit Gigs befinden. So heiße es aus dem Umfeld der beiden Unternehmen.

Das US-Startup Gigs mit Hauptsitz in San Francisco und zwei weiteren Standorten in London und Berlin verspricht seinen Kund:innen, einen Mobilfunkdienst “wie mit Magie” zu starten. Alle Schritte für die Etablierung eines Telefon- und Datenplans werden bei Gigs an einem Ort gebündelt. Mit den Produkten von Gigs können Firmen eigene, gebrandete Mobilfunkdienste anbieten. Offenbar genau das möchte N26 nun tun.

Zusammenarbeit mit Gigs möglich

Offiziell bestätigt wurden die Pläne bisher nicht. Eine N26-Sprecherin schreibt auf die Finance-Forward-Anfrage: “Wir prüfen ständig neue Möglichkeiten, unser Produktangebot zu erweitern und innovative Lösungen anzubieten.” Die Zusammenarbeit mit Gigs wäre aber keine Überraschung, hat das Unternehmen doch als Ziel, stark mit dem Fintech-Sektor zusammenzuarbeiten.

Für N26 scheint aktuell ein guter Zeitpunkt für die Erweiterung der Geschäftsfelder zu sein. CEO Valentin Stalf sagte Anfang September: “Die vergangenen Monate waren die erfolgreichsten bisher.” Das Fintech-Scaleup hat bisher Bankkonten, Aktien- und Kryptohandel sowie Versicherungen im Angebot. Der Kreditbereich soll ausgebaut werden, in drei bis fünf Jahren sei auch ein Börsengang möglich, wie Stalf schätzt.

Die Neobank wurde 2013 noch unter dem Namen Number26 in Berlin gegründet und zählt heute mehr als 8 Millionen Kund:innen und 1.500 Mitarbeiter:innen.

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