24.07.2020

Das Feuerwehrauto der Zukunft fährt elektrisch und hat eigenes WLAN

Rosenbauer aus Oberösterreich hat ein Feuerwehrauto entwickelt, das elektrisch fährt und mit digitalen Gadgets ausgestattet ist. Es soll Ende 2020 im Einsatz sein.
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Der CFT von Rosenbauer kann auch Drohnen steuern.
Der CFT von Rosenbauer kann auch Drohnen steuern. (c) Rosenbauer

Feuerwehrautos sind normalerweise nicht jene Fahrzeuge, die einem zuerst in Kombination mit E-Mobilität in den Sinn kommen. Und doch ist der Concept Fire Truck (CFT) des in Oberösterreich ansässigen Feuerwehrausstatters Rosenbauer genau das: Ein vollständig elektrisch betriebener Feuerwehrtruck, vollgepackt mit allerlei Hightech – vom integrierten WLAN-Hotspot bis zum optionalen Einsatz von Drohnen. Das folgende Video zeigt den Truck bei einer Fahrt durch Wien.

Der Nutzen eines elektrisch betriebenen Feuerwehrautos liegt dabei auf der Hand: Weniger lokale Emissionen in der Stadt, weniger Geräuschentwicklung als bei einem Verbrennungsmotor. Hinzu kommen diverse andere technische Raffinessen. Aber mehr dazu später.

Was kostet ein Feuerwehrauto?

Der CFT kostet zwar einerseits mehr als ein herkömmliches Feuerwehrauto – bei Projekten in Berlin und Los Angeles werden dafür Kosten in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro bzw. US-Dollar verrechnet, während ein herkömmliche Feuerwehrautos ungefähr 450.000 Euro kosten.

Andererseits sind die Total Costs of Ownership jedoch auch geringer, wie man bei Rosenbauer betont: Die Wartungskosten und Energiekosten sind geringer. Die höhere Nutzlast ermöglicht ein größeres Beladevolumen und somit eine Flottenoptimierung. Und der Administrationsaufwand sinkt dadurch, dass es moderne, aber dafür weniger Schnittstellen gibt. Außerdem geht man bei Rosenbauer davon aus, dass sich das Preisniveau  in den nächsten Jahren aufgrund des geplanten gesteigerten Absatzvolumens nach unten entwickeln wird.

Sicherheit: Das A und O der Feuerwehr

Dabei ist der elektrische Antrieb nur einer von vielen Faktoren des CFT, wie Michael Friedmann, Head of Group Strategy, Innovation & Marketing im Gespräch mit dem brutkasten erläutert: “Für die Feuerwehren sind eher Themen wie Ergonomie und Sicherheit im Fokus.” So kann man das stehende Fahrzeug etwa absenken, so dass man schneller an das Equipment kommt. In der großen Kabine haben alle Feuerwehrleute inklusive des Kommandanten Platz, dort erfolgt das Briefing gemeinsam über ein großes zentrales Display.

Das Fahrzeug verfügt außerdem über Allradantrieb und hat einen relativ tiefen Schwerpunkt, wodurch es stabiler in der Kurve liegt. Der Wendekreis des CFT liegt bei zwölf Metern, das ist in etwa mit jenem eines gewöhnlichen PKW vergleichbar – was wiederum bei besonders dicht bebauten europäischen Altstädten oder in Hollywood (vor der CFT derzeit getestet wird) entscheidend sein kann.

Digitale Feuerwehreinsätze mit WLAN und Drohne

Zugleich kann der Maschinist beim CFT via WLAN mit dem Tablet-PC die Pumpe steuern, auf diese Weise kann man auch die Umfeldbeleuchtung einschalten oder das Blaulicht ändern. Der große Vorteil: Dadurch kann sich der Maschinist auch zeitweise vom Fahrzeug entfernen, um seinen Kollegen zu helfen. Neben den klassischen Statusinformationen (Tankinhalt, Schauminhalt, Pumpendruck etc.) kann über den Tablet-PC und das WLAN zudem auf diverse Datenbanken (Hydranten-Informationen, Chemiedaten, KFZ- und Gebäude-Daten etc.) in Echtzeit zugegriffen werden. 

Und auch Drohnen können auf diese Weise gesteuert werden: Diese können die Lage auf größeren Gelände aus der Luft erkunden oder über Infrarot-Kameras Brand-Hotspots erkennen. Und natürlich können sie den Einsatz filmen, so dass dieser später evaluiert werden kann.

Pilotprojekte in Berlin, Amsterdam und Dubai

Das Projekt ist keine reine Zukunftsmusik, sondern wird derzeit bereits in Berlin, Amsterdam und Dubai getestet. Derzeit werden Vorserien-Fahrzeuge erstellt und erste Bestellungen, z.B. von Los Angeles und Canberra, aufgenommen.

“Vor allem von jungen Feuerwehrleuten werden wir jubelnd begrüßt”, sagt Friedmann – denn die digitalen Mittel sollen unter anderem auch helfen, Menschen aus den Generationen Y und Z für die Feuerwehr zu begeistern. Zugleich darf nicht unterschätzt werden, dass die Einführung dieser neuen Möglichkeiten entsprechender Tests, Evaluierungen und Schulungen bedarf.

Video: Der CFT in Los Angeles

Nächste Station: Feuerwehr mit Wasserstoff

Die Rosenbauer Gruppe selbst kann getrost als Hidden Champion bezeichnet werden. Im Jahr 1866 als Handelshaus für Feuerwehrbedarf in Linz gegründet, ist das börsennotierte Familienunternehmen heute weltweit der führende Hersteller für Feuerwehrtechnik im abwehrenden Brand- und Katastrophenschutz. Insgesamt ist das Unternehmen in 120 Ländern aktiv.

Friedmann ist dabei auch Geschäftsführer der Rosenbauer-Innovationsabteilung RED (Rosenbauer E-Technology Development GmbH), deren Größe von ursprünglich rund fünf Personen auf nun etwa 20 Ingenieure angewachsen ist. Hier werden unter anderem Mobilitäts- und Antriebsthemen innerhalb des Konzern entwickelt. Was dort das nächste Thema ist?

“Wasserstoff”, sagt Friedmann. Denn eine Feuerwehrpumpe muss mehrere Stunden am Stück pumpen können, was wiederum mit Batterien alleine nicht effizient zu bewerkstelligen ist. Daher braucht es dafür einen Range Extender, der per Diesel betrieben wird. Diese Rolle könnte künftig von einer Brennstoffzelle eingenommen werden.

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bee produced, Leiterplattenbestückung, leiterplatten, pcb assembly, Wilfried Lepuschitz (CEO), Timon Höbert (CTO), Sandra Stromberger (CMO), Munir Merdan (CSO).
Das bee produced-Founder:innenteam: Wilfried Lepuschitz (CEO), Timon Höbert (CTO), Sandra Stromberger (CMO), Munir Merdan (CSO) (c) Simon Kupferschmied

Über 2.000 Unternehmen in Europa betreiben Leiterplattenbestückung (PCB Assembly). Knapp 40.000 Unternehmen benötigen genau diese Bestückung mit Bauteilen, können das aber nicht selbst tun. An dieser Schnittstelle setzt bee produced an. Das Wiener Startup hat eine Software entwickelt, die Matchmaking zwischen diesen beiden Seiten betreiben soll.

Dafür wurden auch die Skills des Gründer:innenteams kombiniert: Drei der vier Founder:innen stammen aus dem technischen Bereich. CEO Wilfried Lepuschitz hat beispielsweise in Elektrotechnik an der TU Wien promoviert und lange in der Forschung gearbeitet. Die heutige CMO, Sandra Stromberger arbeite im Online-Marketing und hat zum Beispiel Industry meets Makers aufgebaut – ein Matchmaking-Format, das Inudstrie und freie Entwickler:innen zusammenbringt.

Erster digitaler Marktplatz für Elektronikproduktion

Was ist nun die Idee hinter bee produced? “Wir sind der erste digitale Marktplatz für Elektronikproduktion in Europa”, sagt Lepuschitz. Grundsätzlich ist das Startup ein Software-Unternehmen, dass die europäische Elektronikproduktion stärker vernetzen möchte. Lepuschitz bringt das im brutkasten-Gespräch mit der Biene im Firmen-Logo in Verbindung: Auch Bienen würden nur in einem Netzwerk gut zusammenarbeiten können.

Bisher machen sich Firmen mithilfe von Google-Suchen und Eigenrecherche auf die Suche nach dem passenden Elektronikproduzenten für die gewünschte Leiterplattenbestückung. Bis hier die richtige Lösung gefunden wird, dauert es. Emails werden ausgetauscht, Excel-Listen hin- und hergeschickt, Anrufe getätigt. Kurzum: Ein oft langwieriger und unstrukturierter Prozess, der auf beiden Seiten Arbeitszeit kostet.

Ein Matching-Algorithmus bringt beide Seiten zusammen

Bei bee produced können Unternehmen ihre Stücklisten (BOM), Bestückungskoordinaten (CPL-Daten), Gerber-Dateien und andere relevante Dokumente hochladen. Die Software erkennt die Daten dann automatisch und macht daraus standardisierte Daten für die Abstimmung mit Produzenten, die zuvor einen Onboarding-Prozess mit bee produced durchlaufen haben.

Der Matching-Algorithmus des Startups findet dann über den Elektronikmarktplatz genau die europäischen, lokalen Produzenten, die optimal zu den Anforderungen passen. Über ein Kollaborationstool können danach Details abgestimmt und Angebote verglichen werden. Der Fokus auf lokale Produzenten sei wichtig gewesen, sagt Lepuschitz. Immer mehr Unternehmen wollen weltweiten Supply-Chain-Krisen entgehen und wieder lokaler produzieren. Auch der Umweltfaktor spiele hier eine Rolle.

Im besten Fall endet dieser Prozess in einer Bestellung von Leiterplatten bei dem so gefundenen Produzenten. War die Vermittlung erfolgreich, erhält bee produced eine transaktionsabhängige Gebühr. Alternativ kann die Software auch als White-Label-Lösung in eine bestehende Unternehmenslösung integriert werden, um die Kundenkommunikation zu verbessern. Dann wird eine Lizenzgebühr verlangt.

Drei Jahre Forschung

Das Team von bee produced kennt sich teilweise schon seit Jahren. Wilfried Lepuschitz und Munir Merdan (heute CSO) arbeiten bereits seit 2005 zusammen, damals noch an der TU Wien. Seit 2015 war Timon Höbert (heute CTO) Mitarbeiter in dem Robotik-Forschungsinstitut von Lepuschitz und Merdan. Sandra Stromberger kam dann über Industry meets Makers mit den dreien in Kontakt.

Zu viert gründeten sie 2021 bee produced, seitdem wurden drei Jahre in die Forschung gesteckt. “Wir wissen mittlerweile, warum das bisher niemand in Europa macht. Die Elektronikproduktion ist echt die komplexeste Domäne”, sagt Sandra Stromberger im brutkasten-Gespräch. Man kenne zwar ähnliche Produktionsmarktplätze bereits von 3D-Druckern, dort sei die Digitalisierung des Produktionsprozesses aber wesentlich einfacher. Mittlerweile hat das Unternehmen neben den Gründer:innen fünf angestellte Mitarbeiter:innen.

Sechsstelliges Investment

In der Forschungsphase habe man sich durch eigene unentgeltliche Arbeit und Förderungen finanziert, vor allem von der Wirtschaftsagentur Wien. Im Rahmen von F&E-Projekten arbeite man bereits an weiteren Features, diese werden von der EU und der Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) gefördert. Anfang des heurigen Jahres konnte bee produced außerdem ein Investment im höheren sechsstelligen Bereich abschließen. Beteiligt waren die Investmentgesellschaften Montefiore, Blue Wonder Ventures, SweeNo Invest, Würth Real Consulting, die Lieber.Group und Zamani. Außerdem investieren einzelne Privatpersonen wie i5invest-CEO Herwig Springer und der Comedian Gernot Kulis. Rechtlich begleitet wurde die Finanzierungsrunde von der Kanzlei Taiyo Legal.

Im Juni startete die Soft-Launch-Phase der Software, die wiederum wertvolles Feedback aus dem Live-Betrieb lieferte. Mit September wurde sie nun offiziell gelauncht. Der Plan für die Zukunft ist groß: “Wir wollen in ganz Europa Fuß fassen”, sagt Wilfried Lepuschitz. Allein dieser Markt umfasse rund 50 Milliarden Euro. Derzeit fokussiere man sich aber auf den DACH-Raum und will bee produced hier zu einem “funktionierenden Unternehmen ausbauen”.

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AI Summaries

Das Feuerwehrauto der Zukunft fährt elektrisch und hat eigenes WLAN

  • Feuerwehrautos sind normalerweise nicht jene Fahrzeuge, die einem zuerst in Kombination mit E-Mobilität in den Sinn kommen.
  • Und doch ist der Concept Fire Truck (CFT) des in Oberösterreich ansässigen Feuerwejrausstatters Rosenbauer genau das: Ein vollständig elektrisch betriebener Feuerwehrtruck, vollgepackt mit allerlei Hightech – vom integrierten WLAN-Hotspot bis zum optionalen Einsatz von Drohnen.
  • Der Nutzen eines elektrisch betriebenen Feuerwehrautos liegt dabei auf der Hand: Weniger lokale Emissionen in der Stadt, weniger Geräuschentwicklung als bei einem Verbrennungsmotor.
  • Der CFT kostet mehr als ein herkömmliches Feuerwehrauto – bei Projekten in Berlin und Los Angeles werden dafür Kosten in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro bzw. US-Dollar verrechnet, während ein herkömmliche Feuerwehrautos ungefähr 450.000 Euro kosten. Zugleich sinken die Total Costs of Ownership.
  • Das Projekt ist keine reine Zukunftsmusik, sondern wird derzeit bereits in Berlin, Amsterdam, Los Angeles und Australien getestet.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Das Feuerwehrauto der Zukunft fährt elektrisch und hat eigenes WLAN

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  • Und doch ist der Concept Fire Truck (CFT) des in Oberösterreich ansässigen Feuerwejrausstatters Rosenbauer genau das: Ein vollständig elektrisch betriebener Feuerwehrtruck, vollgepackt mit allerlei Hightech – vom integrierten WLAN-Hotspot bis zum optionalen Einsatz von Drohnen.
  • Der Nutzen eines elektrisch betriebenen Feuerwehrautos liegt dabei auf der Hand: Weniger lokale Emissionen in der Stadt, weniger Geräuschentwicklung als bei einem Verbrennungsmotor.
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  • Das Projekt ist keine reine Zukunftsmusik, sondern wird derzeit bereits in Berlin, Amsterdam, Los Angeles und Australien getestet.

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Das Feuerwehrauto der Zukunft fährt elektrisch und hat eigenes WLAN

  • Feuerwehrautos sind normalerweise nicht jene Fahrzeuge, die einem zuerst in Kombination mit E-Mobilität in den Sinn kommen.
  • Und doch ist der Concept Fire Truck (CFT) des in Oberösterreich ansässigen Feuerwejrausstatters Rosenbauer genau das: Ein vollständig elektrisch betriebener Feuerwehrtruck, vollgepackt mit allerlei Hightech – vom integrierten WLAN-Hotspot bis zum optionalen Einsatz von Drohnen.
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  • Das Projekt ist keine reine Zukunftsmusik, sondern wird derzeit bereits in Berlin, Amsterdam, Los Angeles und Australien getestet.

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  • Der Nutzen eines elektrisch betriebenen Feuerwehrautos liegt dabei auf der Hand: Weniger lokale Emissionen in der Stadt, weniger Geräuschentwicklung als bei einem Verbrennungsmotor.
  • Der CFT kostet mehr als ein herkömmliches Feuerwehrauto – bei Projekten in Berlin und Los Angeles werden dafür Kosten in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro bzw. US-Dollar verrechnet, während ein herkömmliche Feuerwehrautos ungefähr 450.000 Euro kosten. Zugleich sinken die Total Costs of Ownership.
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  • Und doch ist der Concept Fire Truck (CFT) des in Oberösterreich ansässigen Feuerwejrausstatters Rosenbauer genau das: Ein vollständig elektrisch betriebener Feuerwehrtruck, vollgepackt mit allerlei Hightech – vom integrierten WLAN-Hotspot bis zum optionalen Einsatz von Drohnen.
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  • Der CFT kostet mehr als ein herkömmliches Feuerwehrauto – bei Projekten in Berlin und Los Angeles werden dafür Kosten in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro bzw. US-Dollar verrechnet, während ein herkömmliche Feuerwehrautos ungefähr 450.000 Euro kosten. Zugleich sinken die Total Costs of Ownership.
  • Das Projekt ist keine reine Zukunftsmusik, sondern wird derzeit bereits in Berlin, Amsterdam, Los Angeles und Australien getestet.

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  • Der Nutzen eines elektrisch betriebenen Feuerwehrautos liegt dabei auf der Hand: Weniger lokale Emissionen in der Stadt, weniger Geräuschentwicklung als bei einem Verbrennungsmotor.
  • Der CFT kostet mehr als ein herkömmliches Feuerwehrauto – bei Projekten in Berlin und Los Angeles werden dafür Kosten in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro bzw. US-Dollar verrechnet, während ein herkömmliche Feuerwehrautos ungefähr 450.000 Euro kosten. Zugleich sinken die Total Costs of Ownership.
  • Das Projekt ist keine reine Zukunftsmusik, sondern wird derzeit bereits in Berlin, Amsterdam, Los Angeles und Australien getestet.