10.09.2020

Roboter-Hund Spot wird nun auch in Europa verkauft

Der Roboter-Hund Spot von Boston Dynamics ist nun auch in Europa erhältlich. Er kann zum Beispiel in der Industrie, aber auch in der Kunst eingesetzt werden.
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Der Roboter-Hund Spot bei Merck in Darmstadt.
Der Roboter-Hund Spot bei Merck in Darmstadt. (c) Boston Dynamics

Er wirkt, als wäre einem SciFi-Film der “Matrix”- oder “Terminator”-Franchises entsprungen, wird aber in Wahrheit bereits jetzt im realen Leben eingesetzt: Spot, der Roboterhund des US-Unternehmens Boston Dynamics. Und nach einem kommerziellen Verkaufsstart in den USA im Juni ist Spot nun auch in Europa, den Großbritannien und Kanada erhältlich, wie das Unternehmen in einer Aussendung mitteilt.

Begründet wird dieser Schritt in die Internationalisierung mit der großen Nachfrage, auch von europäischen Kunden, wie das Unternehmen schreibt. So gebe es etwa einen Use Case mit Merck in Darmstadt (Deutschland), wo Spot zum Beispiel zum Remote-Inspektionen des Industriegeländes eingesetzt wird.

Video: Roboterhund Spot bei Merck

Spot kann im industriellen Bereich unter anderem zur Automatisierung der Dokumentation des Baufortschritts, zur Überwachung abgelegener oder gefährlicher Umgebungen und zur Dokumentation in abgelegenen Umgebungen eingesetzt werden.

Integration weiterer Sensoren in Spot

Der Roboterhund kann aber auch für verschiedene Anwendungsfälle umkonfiguriert werden, wobei die modulare Plattform anpassbar ist, heißt es von Boston Dynamics. Dazu dienen diverse Add-ons, wie etwa Kameras zur Verbesserung der Wahrnehmungs- und Inspektionsfähigkeiten, zusätzliche Anschlüsse für die Integration von Services von Drittanbietern, Computer, die für die On-Board-Analyse der Datenerfassung programmiert werden können, und LIDAR-Sensoren, um die Wahrnehmung des Basissystems zu erweitern und die Autonomie des Roboters zu erhöhen.

Roboter-Hund für Kunst und Industrie

Dabei wird auch betont, dass der Verkauf nur für den kommerziellen und industriellen Bereich bestimmt und nur in den genannten Ländern erlaubt ist: Boston Dynamics verbietet den Verkauf des Roboter-Hunds in Länder, die den ITAR- oder Exportkontrollbeschränkungen der Vereinigten Staaten unterliegen.

Es gibt allerdings auch Kunstprojekte wie das nachfolgende Video, bei denen Spot zum Beispiel dabei zu sehen ist, wie er eine Kutsche zieht. Und auch bei Cirque du Soleil ist Spot schon aufgetreten.

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Crypto Weekly, Bitcoin Halving
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Die Kurstafel:

​⚠️ Das Bitcoin-Halving steht unmittelbar bevor

Es steht jetzt endgültig bevor: das vierte Bitcoin-Halving wird in der Nacht auf Samstag über die Bühne gehen. Beim Halving wird die Belohnung, die Miner erhalten, um neue Blöcke zu Bitcoin-Blockchain hinzufügen, halbiert. Die Folge: Es kommen weniger neue Bitcoins in den Umlauf als es ohne Halving der Fall wäre. Diesmal sinkt diese “Ausschüttung” von 6,25 Bitcoin auf 3,125 Bitcoin.

Wer gut im Kopfrechnen ist, kann es sich schon herleiten: Nachdem es das vierte Halving ist, ist die Belohnung zunächst von 50 auf 25 (im Jahr 2012), dann von 25 auf 12,5 (im Jahr 2016) und zuletzt 2020 von 12,5 auf 6,25 gesunken. Das Halving ist dabei aber nicht über einen Zeitraum definiert, allerdings dennoch klar vorherbestimmt: Es findet alle 210.000 Blöcke statt - was in der Praxis aktuell (bei einer Blockzeit von zehn Minuten)  auf etwa vier Jahre hinausläuft.

Das Halving spielt eine extrem wichtige Rolle für die Geldpolitik von Bitcoin. Denn dass die Menge aller jemals bestehender Bitcoin begrenzt ist, ist eines der zentralen Merkmale von Bitcoin. Und geht Hand in Hand mit einer deterministischen Geldpolitik. Es entscheidet keine Zentralbank nach eigenem Ermessen, wie viele Bitcoin in Umlauf kommen. Sondern es ist im Code vorgegeben. 

Und weil neue Bitcoin eben als “Block-Subvention” für Miner entstehen, hängt die Anzahl der im Umlauf befindlichen Coins klarerweise direkt davon ab, wie viele Bitcoin diese “Belohnung” ausmacht. Mit dem Halving ist sichergestellt, dass die Anzahl der neu entstehenden Coins langfristig sinkt. Wichtig dabei: Es sinkt nicht die Gesamtzahl der Bitcoin - es kommen weiterhin neue dazu, nur eben nicht mehr so viele wie vorher.

​📈 Warum das Halving den Bitcoin-Kurs antreiben könnte…

Soweit einmal die Auswirkungen des Halvings auf die in Umlauf kommenden Bitcoin. Für viele, die am Markt aktiv sind, ist aber ein anderer Aspekt interessanter: Wie wirkt sich das Halving auf den Bitcoin-Kurs aus? 

Und auch hier gibt es Theorien, die in Crypto Weekly auch immer wieder diskutiert worden sind. Eine der populärsten Annahmen: Auf das Halving folgt ein Bullenmarkt mit steigenden Kursen. 

Bei den vergangenen drei Halvings war dies - mit einigen Monaten Verzögerung - auch tatsächlich der Fall. Drei Fälle sind aber statistisch nicht viel und die zeitliche Verzögerung macht es noch einmal schwieriger, Kausalitäten herzuleiten. Zumal Bitcoin sich im Jahr 2024 unter völlig anderen Rahmenbedingungen bewegt als in den Jahren 2012, 2016 und 2020.

Anstatt uns von der Vergangenheit leiten zu lassen, werfen wir doch einen Blick auf die Logik hinter der Annahme. Die lautet im Wesentlichen: Wenn weniger Bitcoin in Umlauf kommen, werden sie wertvoller. 

🤔 …und warum vielleicht auch nicht

Aber diese Begründung hat gewisse Probleme: Einerseits sinkt ja das Bitcoin-Angebot nicht, sondern es kommen weiterhin neue dazu. Andererseits ist es beim Bitcoin-Kurs so wie bei jedem anderen Asset: Er wird nicht monokausal vom Angebot bestimmt - ebenso entscheidend ist auch die Nachfrage. Und die hängt von sehr vielen unterschiedlichen Faktoren ab - die mitunter sogar völlig außerhalb des Kryptomarkts angesiedelt sind. Etwa, wenn makroökonomische oder geopolitische Entwicklungen die Nachfrage nach sämtlichen “Risk Assets” dämpfen. 

Dazu kommt: Dass das Halving kommt, ist bekannt. Wahrscheinlich gibt es nur sehr wenige Ereignisse in der Finanzwelt, deren Eintreten mit dermaßen geringer Unsicherheit vorhergesagt werden kann. Und kursrelevante Ereignisse, die bereits bekannt sind, sind im Normalfall bereits im Kurs widergespiegelt. 

Natürlich kann man trefflich darüber diskutieren, ob der Kryptomarkt einen effizienten Markt darstellt. Aber grundsätzlich ist die geschilderte Annahme plausibel: Wer ein iPhone verkauft, von dem man sicher weiß, dass es in drei Monaten kaputt geht, wird dafür einen geringeren Preis erzielen als wenn dies nicht der Fall ist. Der Käufer weiß, dass das passieren wird - und preist es dementsprechend ein. Analog dazu läuft es an den Finanzmärkten. 

Heißt das nun also, dass das Halving keine Auswirkungen auf den Bitcoin-Kurs haben wird? So einfach ist es dann auch wieder nicht. Wie schon in Crypto Weekly #124 geschildert, kann das Halving bis zu einem gewissen Grad auch zu einer selbsterfüllenden Prophezeiung werden: Wenn alle auf einen Kursanstieg setzen, kommt er dann tatsächlich - zumindest vorübergehend. Der Kurs wird in einem solchen Fall also nicht vom Halving selbst getrieben, sondern von der Wahrnehmung des Halvings durch die Trader:innen. 

Entscheidend dabei ist aber: Die kurzfristige Kursreaktion auf das Halving ist jedenfalls spekulativ getrieben. Und spekulativ getriebene Marktbewegungen können schnell in die eine wie auch in die andere Richtung gehen. Wie sich das Bitcoin-Halving kurzfristig auf den Kurs auswirken wird, werden wir morgen wissen. Zuverlässig voraussagen, lässt es sich jedenfalls nicht.


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AI Summaries

Roboter-Hund Spot wird nun auch in Europa verkauft

  • Er wirkt, als wäre einem SciFi-Film der “Matrix”- oder “Terminator”-Franchises entsprungen, wird aber in Wahrheit bereits jetzt im realen Leben eingesetzt: Spot, der Roboterhund des US-Unternehmens Boston Dynamics.
  • Und nach einem kommerziellen Verkaufsstart in den USA im Juni ist Spot nun auch in Europa, den Großbritannien und Kanada erhältlich, wie das Unternehmen in einer Aussendung mitteilt.
  • So gebe es etwa einen Use Case mit Merck in Darmstadt, wo Spot zum Beispiel zum Remote-Inspektionen des Industriegeländes eingesetzt wird.
  • Spot kann im industriellen Bereich unter anderem zur Automatisierung der Dokumentation des Baufortschritts, zur Überwachung abgelegener oder gefährlicher Umgebungen und zur Dokumentation in abgelegenen Umgebungen eingesetzt werden.
  • Der Roboterhund kann aber auch für verschiedene Anwendungsfälle umkonfiguriert werden, wobei die modulare Plattform anpassbar ist, heißt es von Boston Dynamics.
  • Dabei wird auch betont, dass der Verkauf nur für den kommerziellen und industriellen Bereich bestimmt und nur in den genannten Ländern erlaubt ist: Boston Dynamics verbietet den Verkauf des Roboter-Hunds in Länder, die den ITAR- oder Exportkontrollbeschränkungen der Vereinigten Staaten unterliegen.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Roboter-Hund Spot wird nun auch in Europa verkauft

  • Er wirkt, als wäre einem SciFi-Film der “Matrix”- oder “Terminator”-Franchises entsprungen, wird aber in Wahrheit bereits jetzt im realen Leben eingesetzt: Spot, der Roboterhund des US-Unternehmens Boston Dynamics.
  • Und nach einem kommerziellen Verkaufsstart in den USA im Juni ist Spot nun auch in Europa, den Großbritannien und Kanada erhältlich, wie das Unternehmen in einer Aussendung mitteilt.
  • So gebe es etwa einen Use Case mit Merck in Darmstadt, wo Spot zum Beispiel zum Remote-Inspektionen des Industriegeländes eingesetzt wird.
  • Spot kann im industriellen Bereich unter anderem zur Automatisierung der Dokumentation des Baufortschritts, zur Überwachung abgelegener oder gefährlicher Umgebungen und zur Dokumentation in abgelegenen Umgebungen eingesetzt werden.
  • Der Roboterhund kann aber auch für verschiedene Anwendungsfälle umkonfiguriert werden, wobei die modulare Plattform anpassbar ist, heißt es von Boston Dynamics.
  • Dabei wird auch betont, dass der Verkauf nur für den kommerziellen und industriellen Bereich bestimmt und nur in den genannten Ländern erlaubt ist: Boston Dynamics verbietet den Verkauf des Roboter-Hunds in Länder, die den ITAR- oder Exportkontrollbeschränkungen der Vereinigten Staaten unterliegen.

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  • Der Roboterhund kann aber auch für verschiedene Anwendungsfälle umkonfiguriert werden, wobei die modulare Plattform anpassbar ist, heißt es von Boston Dynamics.
  • Dabei wird auch betont, dass der Verkauf nur für den kommerziellen und industriellen Bereich bestimmt und nur in den genannten Ländern erlaubt ist: Boston Dynamics verbietet den Verkauf des Roboter-Hunds in Länder, die den ITAR- oder Exportkontrollbeschränkungen der Vereinigten Staaten unterliegen.

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Roboter-Hund Spot wird nun auch in Europa verkauft

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  • So gebe es etwa einen Use Case mit Merck in Darmstadt, wo Spot zum Beispiel zum Remote-Inspektionen des Industriegeländes eingesetzt wird.
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  • Der Roboterhund kann aber auch für verschiedene Anwendungsfälle umkonfiguriert werden, wobei die modulare Plattform anpassbar ist, heißt es von Boston Dynamics.
  • Dabei wird auch betont, dass der Verkauf nur für den kommerziellen und industriellen Bereich bestimmt und nur in den genannten Ländern erlaubt ist: Boston Dynamics verbietet den Verkauf des Roboter-Hunds in Länder, die den ITAR- oder Exportkontrollbeschränkungen der Vereinigten Staaten unterliegen.

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Roboter-Hund Spot wird nun auch in Europa verkauft

  • Er wirkt, als wäre einem SciFi-Film der “Matrix”- oder “Terminator”-Franchises entsprungen, wird aber in Wahrheit bereits jetzt im realen Leben eingesetzt: Spot, der Roboterhund des US-Unternehmens Boston Dynamics.
  • Und nach einem kommerziellen Verkaufsstart in den USA im Juni ist Spot nun auch in Europa, den Großbritannien und Kanada erhältlich, wie das Unternehmen in einer Aussendung mitteilt.
  • So gebe es etwa einen Use Case mit Merck in Darmstadt, wo Spot zum Beispiel zum Remote-Inspektionen des Industriegeländes eingesetzt wird.
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Roboter-Hund Spot wird nun auch in Europa verkauft

  • Er wirkt, als wäre einem SciFi-Film der “Matrix”- oder “Terminator”-Franchises entsprungen, wird aber in Wahrheit bereits jetzt im realen Leben eingesetzt: Spot, der Roboterhund des US-Unternehmens Boston Dynamics.
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  • Und nach einem kommerziellen Verkaufsstart in den USA im Juni ist Spot nun auch in Europa, den Großbritannien und Kanada erhältlich, wie das Unternehmen in einer Aussendung mitteilt.
  • So gebe es etwa einen Use Case mit Merck in Darmstadt, wo Spot zum Beispiel zum Remote-Inspektionen des Industriegeländes eingesetzt wird.
  • Spot kann im industriellen Bereich unter anderem zur Automatisierung der Dokumentation des Baufortschritts, zur Überwachung abgelegener oder gefährlicher Umgebungen und zur Dokumentation in abgelegenen Umgebungen eingesetzt werden.
  • Der Roboterhund kann aber auch für verschiedene Anwendungsfälle umkonfiguriert werden, wobei die modulare Plattform anpassbar ist, heißt es von Boston Dynamics.
  • Dabei wird auch betont, dass der Verkauf nur für den kommerziellen und industriellen Bereich bestimmt und nur in den genannten Ländern erlaubt ist: Boston Dynamics verbietet den Verkauf des Roboter-Hunds in Länder, die den ITAR- oder Exportkontrollbeschränkungen der Vereinigten Staaten unterliegen.