21.01.2021

Robin Haak: Vom Millionen-Exit per Weltreise zum DACH-Growth-Investor

Robin Eric Haak gründete mit Jobspotting eine Firma, die um mehrere Millionen Euro ins Silicon Valley verkauft wurde. Nach einer Weltreise und mehreren Angel-Investments ist er nun neuer General Partner bei Gaia Capital Partners mit der Mission, europäischen Tech-Unternehmen in der Wachstumsphase eine Alternative zu amerikanischen oder asiatischen Investoren zu bieten.
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Gaia Capital Partners: Die Gründerinnen Alice Albizzati und Elina Berrebi mit Robin Haak, General Partner für den DACH-Raum, der hier Growth-Investments tätigen will
(c) Gaia Capital Partners: Die Gründerinnen Alice Albizzati und Elina Berrebi mit Robin Haak, General Partner für den DACH-Raum

In den letzten zehn Jahren hat ein für Startups in Europa – vor allem auch in Österreich und Deutschland – positiver Wandel eingesetzt: die Möglichkeiten von Early Stage-Unternehmen an Kapital zu kommen, haben sich vervielfacht. Gründer von Unternehmen, die es aus den Kinderschuhen hinaus in die Wachstumsphase geschafft haben, stehen hierzulande allerdings immer noch vor der Herausforderung, den Kapitalbedarf mit Growth-Investments innerhalb Europas abzudecken.

2020 hat es zwar 70 Prozent mehr Growth-Investments gegeben, als im Jahr zuvor, allerdings hat sich der Anteil ausländischer Investoren verdoppelt. „Diese Investments sollten wir in Europa selber tätigen“, meint Robin Eric Haak, der als General Partner bei Gaia Capital Partners neu für den DACH-Raum und die skandinavischen Länder zuständig ist, in Growth- und Later Stage-Unternehmen investiert – und hier ein „Momentum“ sieht. Es gebe zwar auch „herausragende Venture Capitalists aus bspw. den Vereinigten Staaten, die derzeit in Europa investieren und sich ansiedeln“ – aber eben auch viele Unternehmen, die Wachstumskapital benötigen. Zu viele, als dass das momentan aufgestellte Kapital europäischer Investoren den Bedarf decken könnte.

Growth-Investments in Europa: „Demand und Supply treffen sich zum ersten Mal“

„Europa hat es geschafft, nach zehn Jahren ein Ökosystem zu bauen, das so stark ist, dass es viele tolle Gründer hervorbringt, Growth-Investments in Unternehmen attraktiv sind – und von Gründern auch gebraucht werden. Demand und Supply treffen sich zum ersten Mal“, so Haak. Darum auch richten immer mehr amerikanische und asiatische Investmentfirmen den Blick auf Europa. „Das ist natürlich gut, dass ausländische Firmen investieren wollen, aber warum stellen wir nicht hierzulande die Gelder dafür bereit? Ich würde mir wünschen, dass Gründer das Kapital auch in Europa finden können“.

Gaia Capital Partners: Zwei Frauen dirigieren europäische Growth-Investments

Gaia Capital Partners mit Hauptsitz in Frankreich und Deutschland setzt auf ESG (Umwelt, Soziales, Unternehmensführung) und hat im ersten Closing 100 Millionen Euro aufgestellt. Weitere 150 Millionen sind bereits gesichert. In den nächsten Monaten sollen noch weitere 50 Millionen dazu kommen. Es ist übrigens weltweit der erste Fonds über hundert Millionen Euro, der von Frauen gegründet wurde: Alice Albizzati und Elina Berrebi sind das Gründerduo. Zu Beginn an Board waren Generali, Sycomore Asset Management und der institutionelle Investor BPIFrance, später folgten Allianz, Maif Avenir und Family Offices, ua. Rothschild &Co.

Im letzten Jahr hat Gaia Capital Partners drei Investitionen getätigt. In die Voice-Plattform „Aircall“ sind 65 Millionen US-Dollar, in das Soziale Netzwerk „Yubo“ 40 Millionen Euro und in „gohenry“, einen Taschengeld-Manager, 40 Millionen Dollar investiert worden. Fokus sind europäische Unternehmen in der Wachstumsphase mit globaler Ausrichtung und nachhaltigem Team, die man zum IPO führen möchte.

Robin Eric Haak: Mit Erfahrung zum „Hands on“-Investor

Robin Haak kennt neben der Investorenseite auch die Gründer-Perspektive: Das Big Data/AI-Startup im Talent Acquisition- und HR-Bereich „Jobspotting“, das er 2013 mitbegründet hatte, wurde Anfang 2017 an SmartRecruiters aus dem Silicon Valley um einen Millionenbetrag verkauft und die Firmen fusioniert – seine Anteile hat er damals eingetauscht gegen jene von SmartRecuriters. Auch danach blieb Haak an Board des globalen Unternehmens und verantwortete etwa die Go-To-Market-Strategie des globalen Unternehmens. In dieser Zeit wuchs die Firma von rund 100 Mitarbeitern auf mehr als 350 Mitarbeitern an. Haak verantwortete auch die Series D Runde, in der 50 Millionen US-Dollar mit Lead Investor Insight Partner eingesammelt wurden, und hat damit alle Phasen eines Unternehmens in der Wachstumsphase selbst miterlebt – die schwierigste Phase des Unternehmertums gemeistert und möchte dieses Wissen als „Hands on“-Investor anderen Gründern weitergeben.

„Alle müssen an einem Strang ziehen im Unternehmen – jeder Mitarbeiter. Wichtig ist, dass man nicht auf kurzfristige Ziele, sondern auf eine größere Vision hinarbeitet. Dafür muss die Firma auf starken Werten aufgebaut sein, über die man das Unternehmen steuern kann“. Die Mitarbeiter sind dabei der Schlüssel. „Wen du einstellst und mit wem du arbeitest, definiert dich als Leader“.

Optimistischer Weltreisender

Nach dem Ausstieg vor knapp zwei Jahren („Aber nur operativ, ich bin noch Gesellschafter“) begab sich Haak auf eine Weltreise rund um den Globus und tätigt mehrere Angel Investments, ua. in NOVOS (novoslabs.com) – das Team forscht an einer Möglichkeit über Nahrungsergänzungsmittel den Alterungsprozess aufzuhalten oder zumindest zu verlangsamen. Dort arbeitete er Teilzeit auch operativ im Bereich Marketing und Kommunikation mit. Die erste Produktreihe sei in Europa inzwischen ausverkauft.

Dass die Covid19-Krise zu einem Einbruch der Wirtschaft führen wird, sieht Haak nicht – eher das Gegenteil. „Es wurde so viel Geld in den Markt hineingepumpt wie seit Jahren nicht mehr“. Bei Startups in der Growth Phase sehe man überhaupt, dass Unternehmen mit digitalem Geschäftsmodell sogar profitiert haben. „Ich glaube nicht an den ökonomischen Einbruch – es geht weiter nach oben!“ Zumindest blickt er zuversichtlich auf 2021 – passieren könne ja doch immer irgendwas.

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Co-Founder Matthias Pajek (c) 123-Transporter

Die Idee ist einfach und im Grunde auch nicht neu: Car-Sharing. Allerdings setzt 123-Transporter den Fokus nicht auf PKWs, sondern bietet Leih-Transporter an. Das Startup aus Niederösterreich besitzt keine eigenen Fahrzeuge, sondern arbeitet mit Flottenpartnern zusammen.

Im August 2024 startete 123-Transporter eine Kooperation mit Hornbach Österreich. Pünktlich zum Beginn der Gartensaison wird diese Partnerschaft nun auf alle 14 Hornbach-Filialen in Österreich ausgeweitet.

Mömax, Obi und Bellafora als Kunden

Auch andere Unternehmen wie Mömax, Obi und Bellafora zählen bereits zu den Kunden – brutkasten berichtete. Mit der Erweiterung der Zusammenarbeit mit Hornbach kommen zu den bisherigen Standorten Brunn am Gebirge, Klagenfurt und Wien Stadlau nun sämtliche weiteren Märkte des Baumarkts hinzu – insgesamt also 14 Standorte.

„Die Nachfrage an den bisherigen Standorten war sehr hoch. Darum können unsere Transporter nun bei jedem Hornbach-Markt ausgeliehen werden“, erklärt Matthias Pajek, Co-Founder von 123-Transporter. In sieben Bundesländern – Wien, Niederösterreich, Oberösterreich, Steiermark, Kärnten, Tirol und Vorarlberg – stehen die Lieferwagen somit nun zur Verfügung.

„Rundum einfaches Mobilitätsangebot“

Auf den Kundenparkplätzen jedes Hornbach-Marktes sollen künftig mindestens zwei Transporter zur Verfügung stehen. Die Fahrzeuge können laut Angaben des Startups „praktisch, digital und ohne Kaution“ gebucht werden. „Wir wollen nicht nur Fahrzeuge bereitstellen, sondern ein rundum einfaches Mobilitätsangebot schaffen“, so Pajek.

Zusätzlich erhofft sich 123-Transporter durch die Ausweitung der Kooperation mehr Einblicke in das Nutzungsverhalten der Kund:innen, um das Angebot weiter zu optimieren und zukünftige Standorte gezielter zu planen. „Die Ausweitung der Zusammenarbeit mit Hornbach ist definitiv ein wichtiger Meilenstein für 123-Transporter und unterstreicht unseren Wachstumsanspruch“, sagt Pajek.

Prominente Kapitalgeber

Bereits zu Beginn des Jahres sorgte das Unternehmen mit einer erfolgreichen Finanzierungsrunde für Aufsehen. Dabei beteiligten sich unter anderem Heinrich Prokop (Clever Clover) sowie die Gründer von Storebox, Runtastic und PSPDFkit. Auch „2 Minuten 2 Millionen“-Investorin Katharina Schneider konnte bereits im vergangenen Jahr als prominente Kapitalgeberin gewonnen werden.

Seit dem Start im Jahr 2021 ist 123-Transporter rasant expandiert und das nicht nur innerhalb Österreichs. Nach der jüngsten Finanzierungsrunde erfolgte der Markteintritt in die Slowakei. Bis Ende des Jahres soll die dortige Flotte auf 100 Fahrzeuge anwachsen.

Vorwurf der AK: Unlautere Praktiken

Das ist jedoch nicht der einzige Punkt, mit dem das Startup in der Vergangenheit für Aufmerksamkeit sorgte. Laut Angaben der Arbeiterkammer (AK) liegen „dutzende Beschwerden“ über 123-Transporter vor. Der Vorwurf: Unlautere Praktiken beim Buchungsvorgang. Während das Unternehmen online mit einer unkomplizierten Buchung und unbegrenzter Kilometeranzahl wirbt, berichten Kund:innen laut AK von anderen Erfahrungen.

AK-Konsumentenschützerin Christina Gruber sagt dazu: „Wir werfen der Firma ganz klar vor, dass sie im Buchungsprozess auf ‚Dark Pattern‘ setzt. Diese Methode zielt darauf ab, Verbraucher dazu zu bringen, bestimmte Aktionen auszuführen, die sie vielleicht nicht freiwillig tun würden.“

Bei der Online-Buchung sollen Nutzer:innen demnach „gedrängt“ werden, Zusatzangebote wie Schutzpakete sowie Storno- oder Umbuchungsversicherungen abzuschließen. Der Ablehnungsbutton für diese Optionen sei „unauffällig und nicht als farbiger Button dargestellt“. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft eine Kaution in Höhe von 1.000 Euro, die laut AK Steiermark „erst am Ende der Buchung ersichtlich wird und ausschließlich in den AGB ausgewiesen ist“.

Reaktion von 123-Transporter

Das Unternehmen reagierte auf die Vorwürfe mit Hinweisen auf seine im Buchungsprozess deutlich kommunizierten Konditionen und betont, dass Nutzer:innen vor Vertragsabschluss sämtliche Informationen einsehen können.

Im September 2024 sagte Gruber: „Zurzeit reagiert das Unternehmen auf unsere Interventionen positiv, es gab aber auch schon Zeiten, da mussten wir Geld für Konsumenten einklagen“. Sie rät dazu, „das Kleingedruckte genau lesen“.

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