19.03.2018

riz up GENIUS: Niederösterreich sucht seine genialen GründerInnen

Bereits zum 18. Mal wird riz up am 5. Juni seine riz up GENIUS ideen- und gründerpreise in vier Kategorien vergeben. Jeder, der ein innovatives Geschäftskonzept in Niederösterreich umsetzt oder umsetzen will, kann sich noch bis 5. April bewerben.
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Impression von der letztjährigen Verleihung des riz up GENIUS
© SCHOBERARTS: Impression von der letztjährigen Verleihung des riz up GENIUS
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“Wenn es hier kreative Menschen gibt, die gründen wollen, sollte man ihnen ein Ambiente bieten, in dem sie wie fertige Unternehmer auftreten können”, sagte der Wiener Neustädter Bürgermeister und riz up-Initiator Klaus Schneeberger in seiner Rede bei der riz up GENIUS-Verleihung im vergangenen Jahr. Und nicht nur in der alltäglichen Unterstützung durch riz up, auch bei der Award-Zeremonie zeigt sich diese Zielsetzung eindeutig. Der Rahmen, in dem Niederösterreich seine genialen Gründerinnen und Gründer prämiert, ist groß und opulent.

+++ Best Business Night 2018: Niederösterreich prämierte seine Jungunternehmen +++

“Finanzielle und breite mediale Unterstützung”

Dieses Jahr wird es am 5. Juni wieder soweit sein. Davor gilt es aber, die genialsten Business-Konzepte in Niederösterreich erst einmal zu finden. “Das Hauptziel des riz up GENIUS ideen- und gründerpreises ist es, innovative Menschen in Niederösterreich gezielt anzusprechen und mit der Prämierung eine finanzielle sowie breite mediale Unterstützung zu geben”, erklärt die niederösterreichische Wirtschaftslandesrätin Petra Bohuslav. Und sie fordert auf: “Zögern Sie nicht, reichen Sie Ihre Geschäftsidee ein!” Das kann man noch bis zum 5. April tun.

Vier geniale Kategorien

Vergeben werden, wie gewohnt, Awards in vier Kategorien: “Geniale Startups”, “Geniale UnternehmerInnen”, “Geniale Forschung und Entwicklung” und “Genial digital”. “Digitalisierung ist nicht nur für große Industriebetriebe relevant, sondern bietet für kleine und mittlere Unternehmen große Chancen”, sagt Bohuslav. Speziell Unternehmerinnen und Unternehmer, die digitale Geschäftsideen haben und umsetzen, würden Niederösterreichs Zukunft mitgestalten. Man prämiere mit der vierten Kategorie “Genial digital” genau diese Ideen.

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Vielfalt als Trumpf

Bohuslav wird nicht müde herauszustreichen, dass gerade die Vielfalt die niederösterreichische Gründerszene so erfolgreich macht. Das spiegelte sich auch bei den Preisträgern des vergangenen Jahres wider. Von alternativen Pflanzenschutzmitteln auf Pilzbasis von MetCaot (Sieger Kategorie “Geniale Startups”) über MultiBaseline, ein Sockelsystem für ebene Flächen (Sieger Kategorie “Geniale UnternehmerInnen”), und ein biotechnologisches Implantat für Bandscheibenpatienten (Sieger Kategorie “Geniale Forschung & Entwicklung”) bis zu digitaler Patientenaufklärung mit Hilfe von 3D-animierten Videos von PExMedia (Sieger Kategorie “Digital Entrepreneurship”) wurden ganz unterschiedliche Bereiche abgedeckt.

Video-Interviews von der Preisverleihung 2017:

Über 50.000 Euro Preisgeld beim riz up GENIUS ideen- und gründerpreis 2018

Insgesamt werden beim riz up GENIUS ideen- und gründerpreis 2018 Preisgelder im Umfang von über 50.000 Euro vergeben. Finanziert werden diese von zahlreichen Partnern: Raiffeisenbankengruppe Niederösterreich-Wien, Industriellenvereinigung Niederösterreich, Wirtschaftskammer Niederösterreich, Land Niederösterreich, Flughafen Wien, Wiener Städtische Versicherung, ecoplus, Novomatic, EVN, RIZ Förderverein NÖ-Süd. Partner für den riz up GENIUS ist das accent Gründerservice.

+++ Großer Auftritt für Niederösterreichs Innovationen +++


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Jumug, EL MO
(c) Christian Houdrek / EL-MOTION - Karin Tausz (Geschäftsführerin FFG), Paul Brandstätter (Mehrheitseigentümer Jumug Vehicles GmbH), Jürgen Streitner (WKÖ).

Jumug wurde 2022 in Wien gegründet und engagiert sich für nachhaltige Lösungen, die den drängenden Herausforderungen der Verkehrsreduktion im urbanen Raum begegnen sollen. Das Startup ist Teil der Brandstätter Group, zu der auch die Firmen Veloce und Tamburi Postkästen gehören. Zudem ist es Betreiber des Projektes “PNUM Paketzustellung, neues urbanes Modell” und Projektpartner bei “Nachhaltige Logistik 2030+ Niederösterreich – Wien”, das von beiden Bundesländern gemeinsam mit den Wirtschaftskammern Niederösterreich und Wien vorgelegt und zur Umsetzung beschlossen wurde. Geschäftsführer ist Werner Pumhösel.

Jumug mit Last-Mile-Ökosystem

Zur Erklärung: Die aktuellen Herausforderungen in der Last-Mile-Logistik im urbanen Raum wie steigendes Verkehrsaufkommen, CO2-Emissionen, Fachkräftemangel, steigende Kosten oder Fahrverbote erfordern neue Prozesse in der Zustellung auf der letzten Meile, so das Jumug-Team per Aussendung.

Das klassische Modell der Last-Mile-Logistik mit Logistikzentren am Stadtrand, die Pakete mit Kleintransportern direkt in die Zustellgebiete liefern, stöße an seine Grenzen. Für die letzte Meile brauche es daher einen neuen, effizienten Zustellprozess und nachhaltige Fahrzeuge, die speziell für die innerstädtische Zustellung geeignet sind. Genau hier setzt Jumug CargoScooter mit dem Projekt “PNUM Paketzustellung neues urbanes Modell” an – als erstes Projekt, das umfassend ein neues Last-Mile-Ökosystem entwirft, wie man betont.

Emissionsfreie Paketzustellung

Mit den Jumug CargoScootern werden konkret eine flächendeckend, emissionsfreie und verkehrsreduzierende Paketzustellung für ein Gebiet von über 500.000 Einwohnern in Wien realisiert und ein skalierbares Modell für den weiteren Rollout in Wien und in andere Städte geschaffen. Dadurch werde eine emissionsfreie, verkehrsreduzierende und effizientere Last-Mile-Paketlogistik erreicht und die Lebensqualität in urbanen Gebieten gefördert.

Jumug möchte auch Verkehrsaufkommen reduzieren

Der EL-MO Award hebt seit seiner Gründung im Jahr 2021 kontinuierlich Organisationen hervor, die sich in der E-Mobilitätsbranche hervortun. Er wurde heuer zum vierten Mal vergeben. Überreicht wurde der Preis an Paul Brandstätter, Founder und Mehrheitseigentümer von Jumug, von Jürgen Streitner, WKO und Karin Tausz, Geschäftsführung FFG.

Brandstätter zur Auszeichnung: “Der EL-MO Award bekräftigt unser Engagement für Innovation in einem Ökosystem, das sich zum Ziel gesetzt hat, Verkehrsaufkommen zu reduzieren und emissionsfreie Lieferung von Waren und Gütern zu forcieren.”

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