13.06.2018

riskine: Wiener FinTech-Startup unter Gartner Cool Vendors 2018

Die Liste der österreichischen Startups unter den Gartner Cool Vendors 2018 wird länger. Das Wiener FinTech riskine schaffte es in der Kategorie "Insurance" unter die vier ausgewählten Services.
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riskine: Das Team
(c) riskine: Das Team

Das Wiener FinTech-Startup riskine baut sein Service auf einer selbst entwickelten API auf, mit der etwa Risikoanalysen durchgeführt werden können. Die Kunden kommen aus dem Banken- und Versicherungsbereich. Mit dem Tool werden verschiedene Aspekte der Kunden-Beratung digitalisiert. Es ermögliche „intelligente digitale Beratung“, heißt es von riskine. Die Technologie basiert dabei auf einer Kombination von Graphdatenbanken und Algorithmen. Nun wurde das Startup vom Beratungsunternehmen Gartner im Bereich „Insurance“ unter den Cool Vendors 2018 gelistet.

+++ Wiener Anyline unter Gartner “Cool Vendors 2018” +++

Mittlerweile viele „Cool Vendors“ aus Österreich

Es reiht sich damit in eine immer länger werdende Liste österreichischer Jungunternehmen ein. Zuletzt schafften es auch Anyline, Pimcore und YodelTalk in unterschiedlichen Kategorien in das Empfehlungs-Format des Beratungsreisen. „Wir freuen uns wahnsinnig und sind sehr stolz einer von Gartners ‚Cool Vendor 2018‘ zu sein. Es beweist, dass wir mit unseren Lösungen auf dem richtigen Weg sind und sich die Arbeit lohnt“, wird Ralf Widtmann, CEO von riskine, in einer Aussendung zitiert.

riskine: Mit Machine Learning und NLP auf die nächste Ebene

riskine ist mit seiner Whitelabel-Lösung neben Österreich bereits in Deutschland und der Schweiz tätig. Punkten will dabei mit Frontend-Unabhängigkeit und hoher Flexibilität bei den vom Kunden implementierten Services. Momentan arbeite man daran, das Tool mit Machine Learning und NLP (natural language processing) auf die nächste Ebene zu bringen, heißt es vom Startup.

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norocksocks: auf jeden Fall keine Gamasche

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Das norocksocks-Team rund um Gründer Sebastian Sitter (rechts im Bild) | (c) norocksocks
Das norocksocks-Team rund um Gründer Sebastian Sitter (rechts im Bild) | (c) norocksocks

Einst waren sie fixer Bestandteil der meisten Militär-Uniformen, sie gehören zum klassischen Mafia-Outfit und Dagobert Duck trägt sie nach all den Jahrzehnten nach wie vor: Gamaschen haben eine bewegte Geschichte. Während sie in den beiden letztgenannten Beispielen primär ein modisches Accessoire waren, erfüllten die Stulpen in der ursprünglichen militärischen Nutzung durchaus einen Zweck: Sie sollten die Träger etwa vor Verletzungen, Schmutz, Kälte und Feuchtigkeit schützen.

Heutzutage kann man diese Zwecke freilich in den meisten Fällen auch mit dem richtigen Schuhwerk und der richtigen Hose erfüllen. Doch ein Problem bleibt oft bestehen: Steine und Sand im Schuh. Hier setzt das Unternehmen norocksocks aus Molln in Oberösterreich an.

Kein gutes Wort für Gamaschen

Und eines ist für die Mollner Firma klar: norocksocks sind keine Gamaschen – der Hashtag #sagniemalsGamasche prangt prominent auf der Homepage. Denn an diesen lässt das Unternehmen kein gutes Haar: Sie seien umständlich, groß, sperrig, unbequem, klobig und würden oft verrutschen, um nur einige der negativen Zuschreibungen zu nennen. Norocksocks hingegen seien so einfach wie Socken anzuziehen, leicht kompakt, atmungsaktiv – und noch vieles mehr.

Profitieren sollen Kund:innen davon etwa bei Bauarbeiten, im Handwerk, bei Gartenarbeiten, in der Landwirtschaft oder beim Wandern. Gründer Sebastian Sitter kommt selbst aus dem Kabeltiefbau. „Die Arbeit am Bau ist mit viel Schmutz und Steinen im Schuh verbunden – das hatte ich einfach satt“, schreibt er auf der Unternehmenspage. „Ich ging auf die Suche nach Lösungen und voilá, so sind mit Erfindergeist und Ausdauer die norocksocks entstanden.“

norocksocks nicht nur B2C, sondern auch als Merchandise-Artikel

Zu haben sind die Stulpen im online-Shop des Unternehmen für rund 20 Euro – mit Muster für 23. Norocksocks setzt aber nicht nur auf ein B2C-Modell, sondern bietet die Nicht-Gamaschen auch als Merchandise-Artikel an.

Tendenziell an die B2C-Kundschaft richtet sich das Unternehmen diesen Dienstag. Da ist es nämlich in einer Ausstrahlung der Puls4-Show 2 Minuten 2 Millionen zu sehen. Vielleicht überzeugt man die Juror:innen dort nicht nur von der Nicht-Gamaschigkeit des Produkts, sondern auch von einem Investment.

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