25.04.2023

René Danzinger ist neuer Investment Manager bei tecnet Venture Capital

Der Niederösterreicher René Danzinger verstärkt das Venture-Capital-Unternehmen tecnet equity als Investment Manager. Dort spezialisiert er sich unter anderem auf SaaS Solutions und Nachhaltigkeit.
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René Danzinger, tecnet equity, VC
René Danzinger ist Investment Manager bei tecnet Venture Capital. (c) Photo Simonis

René Danzinger ist neuer Investment Manager des auf Early-Stage-Investitionen spezialisierten Venture Capital Fonds tecnet equity. Dabei wird er Firmen aus den Bereichen Software/SaaS Solutions, Marketing und Nachhaltigkeit unterstützen. Insbesondere nimmt er sich den Portfolio-Unternehmen Corplife, Shopstory.ai und ESG Plus/Cleanvest Pro an.

„Die Entscheidung, mich dem Team rund um CEO Doris Agneter anzuschließen, war rasch getroffen. Meine oberste Priorität ist, die mir anvertrauten Portfolio-Unternehmen tatkräftig zu unterstützen und zum Erfolg zu führen“, so Danzinger.  

Von der HTL zum Investment Manager

Zunächst bei der Österreichische Kontrollbank AG als Financial Analyst tätig, folgten zwei Jahre beim Austria Wirtschaftsservice als Investment Manager. Von 2002 bis 2018 leitete Danzinger als Geschäftsführer die Bereiche Marketing und Produkte der Hedge-Fonds-Gruppe Superfund. Danach verantwortete er beim Hongkonger WealthTech-Startup Privé Technologies die Umsetzung von Digitalisierungsprojekten für Banken und Versicherungen im DACH-Raum.

Der in Niederösterreich geborene Danzinger absolvierte nach einer auf Maschinenbau und Betriebstechnik spezialisierten HTL ein Betriebswirtschaftsstudium an der Universität Wien. An der Fachhochschule des BFI Wien war er als Lektor für Bilanzanalyse und Konzernrechnungslegung tätig.

Finanzierungsmöglichkeit für Startups in der Pre-Seed-Stage

Die niederösterreichische Risikokapitalfirma tecnet Venture Capital finanziert vor allem junge technologieorientierte Unternehmen mit innovativen Ansätzen, aber auch Forschungseinrichtungen, Labors von Universitäten und Fachhochschulen. Dabei setzt tecnet unter anderem ein Wandeldarlehen für Startups in der Frühphase namens “SAFE” (Simple Agreement for Future Equity) ein, das zu einem späteren Zeitpunkt in eine Unternehmensbeteiligung umgewandelt wird.

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Die beiden Co-Founder Maximilian Obwexer, (CEO) und Lukas Waldner (COO) | (c) 21energy

Das Mining von Bitcoins verbraucht eine enorme Menge an Energie. In der Regel geht ein Großteil davon in Form von Wärme verloren. Anstatt diese Wärme ungenutzt zu lassen, gibt es aber mittlerweile Systeme, die sie auffangen und in Heizanlagen integrieren. In weiterer Folge können damit Wohnräume oder industrielle Gebäude beheizt werden.

Eine Lösung dafür kommt auch aus Österreich. Das Innsbrucker Startup 21energy entwickelt und vertreibt Heizsysteme, die Hochleistungscomputer (Bitcoin-Miner) nutzen, um sowohl Wärme als auch Bitcoin zu erzeugen. Das im Oktober 2022 gegründete Unternehmen hat laut eigenen Angaben bereits über 1.000 Heizsysteme europaweit verkauft.

21energy holt sein erstes Investment

Für die weitere Expansion in Europa konnte 21energy nun seine erste Finanzierungsrunde in Höhe von 1,12 Millionen Euro abschließen. Als Investor beteiligt sich die Soveco GmbH, die in Zirl ansässig ist und sich auf High-Performance-Computing spezialisiert hat. Mit der jüngsten Finanzierungsrunde wird das Unternehmen aktuell mit sieben Millionen Euro bewertet.

“Mit diesen Mitteln können wir unsere geplante Expansion in Europa rechtzeitig für die anstehende Heizperiode fortführen und das Marketing entsprechend ankurbeln sowie unsere rasante Entwicklung neuer Produkte & Features beibehalten”; so Maximilian Obwexer, Co-Founder und CEO der 21energy GmbH.

Im Zuge der Expansion möchte das Unternehmen unter anderem einen Fokus auf nordeuropäische Märkte legen. Skandinavien wird aufgrund seiner kühleren Temperaturen und der günstigeren Strompreise als besonders vielversprechend angesehen. Bislang war das Unternehmen vorwiegend im DACH-Raum aktiv.

Startup verzeichnet Umsatzwachstum

21energy konnte laut eigenen Angaben im 1. Halbjahr 2024 bereits über eine halbe Million Euro Nettoumsatz erwirtschaften. Im Vorjahresvergleich steigerte das Unternehmen seinen Umsatz um das siebenfache. Neben der Entwicklung und dem Verkauf von Heizgeräten verdient das Unternehmen auch mit dem Handel mit Bitcoin-Minern sein Geld.

Die Heizsysteme von 21energy werden vollständig in Tirol assembliert. Die benötigten Bitcoin-Miner-Komponenten werden zum größten Teil aus Asien von entsprechenden Lieferanten bezogen. Zudem kooperiert das Unternehmen mit lokalen Partnern in Tirol, etwa aus der Metallverarbeitung und Ofenproduktion. 21energy selbst verfügt aktuell über acht Mitarbeiter:innen. Derzeit ist das Team auch auf zahlreichen internationalen Veranstaltungen präsent. So war das Startup erst unlängst auf der Bits & Pretzels in München vertreten.


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