14.02.2020

Erfolgreicher Website-Relaunch und User-Rekord für den brutkasten

Der Relaunch von derbrutkasten.com im Jänner 2020 bietet spannende neue Features und eine verbesserte User Experience. Parallel dazu wurde mit 161.920 Usern ein neuer Rekord erreicht - Tendenz steigend.
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(c) der brutkasten

Stamm-Lesern des brutkasten ist es natürlich aufgefallen: Seit Mitte Jänner ist auf der Website www.derbrutkasten.com alles neu. Doch die neue Oberfläche mit verbesserter User Experience und spannenden neuen Features ist nur Teil eines größeren Ganzen. „Inspiriert durch internationale Top-Performer und geleitet vom Feedback unserer Community und von Experten, haben wir die Seite im Frontend und im Backend komplett neu aufgestellt“, sagt brutkasten Gründer und CEO Dejan Jovicevic: „Damit können wir das User-Erlebnis auf ein noch höheres Level heben.“

Rekordwert bei User-zahlen

Das nächste Level konnte andererseits ebenso bei den Nutzerzahlen erreicht werden. Mit 161.920 Unique Usern (laut Google Analytics) im Jänner 2020 gelang ein neuer Rekordwert seit dem Management Buyout des brutkasten im Jahr 2017. Dies ist vor allem dem organischen Wachstum durch qualitativ hochwertigen Content zu verdanken. 

Und der Trend setzt sich fort: “In den letzten 30 Tagen waren es 199.214 Unique User auf derbrutkasten.com”, sagt Jovicevic: “Wir setzen seit der Gründung konsequent auf qualitative Branchenberichterstattung ohne Clickbait und sind davon überzeugt, dass dies von den Lesern und Usern anerkannt wird”, so Jovicevic abschließend. “Wir sind stets am Puls der Zeit und versorgen die Startup- und Innovations-Community täglich mit relevantem und nützlichem Content rund um die Themenbereiche Wirtschaft, Technologie und Innovation”, ergänzt Stefan Mey, Chefredakteur des brutkasten. 

Damit festigt das aufstrebende Medienhaus, das nebst Brutkasten in Österreich auch das Magazin StartingUp (138.566 User im Jänner 2020) in Deutschland betreibt, seine Position als zweitgrößtes deutschsprachiges Medienportfolio für Startups und Innovation hinter der deutschen Gründerszene.

Naturgemäß wachsen laufend auch die Abonnentenzahlen auf den brutkasten Social Media Kanälen. So kann der brutkasten per Mitte Februar 2020 über 35.000 Follower auf Facebook verzeichnen. Auf LinkedIn sind es über 7.600 Follower, auf Twitter über 4.100 Follower und auf Instagram über 5.100 Abonnenten. 

Mehr Übersicht, neue Features, bessere Usability

Leser finden auf der Startseite der neuen Website-Oberfläche des brutkasten neben aktuellen News auch die thematischen Fokus-Channels, die neuesten Videos, aktuelle Events und die spannendsten neuen Job-Angebote auf einen Blick. Ein abgespecktes und übersichtliches Header-Menü führt zu weiteren News, zum Videoportal, einer Podcast-Sektion, dem Eventkalender und der brutkasten-Jobplattform.

„Wir haben die Usability aber nicht nur durch mehr Übersichtlichkeit verbessert“, sagt brutkasten Head of Product Paul Zogmann: „User können nun etwa auch selbst Veranstaltungen über eine einfache Maske Events im Event-Kalender anlegen, die nach einer Prüfung durch uns freigegeben werden. Außerdem haben wir zum Beispiel unsere Suchfunktion anhand des Feedbacks der Community deutlich verbessert, damit unsere Leser noch schneller und einfacher die für sie relevanten Inhalte finden können.“

Ein Screenshot der neuen Webseite von derbrutkasten.com
Relaunch der neuen Webseite (c) der brutkasten

AI Summary Modus

Mit der Unterstützung des Linzer-Startups Apollo AI wurde ein AI-getriebenes Feature gelauncht: Der Summary Mode. Hier werden die Artikel automatisiert zusammengefasst. Die User können sich dann entweder im Summary Mode durch alle Artikel durchswipen, oder zwischen Langversion und Summary Mode wechseln.

Multichannel Medien- und Produkt-Startup

Für CEO Jovicevic ist aber klar: „Wir können mit dem Relaunch zwar sehr zufrieden sein, aber damit beginnt erst die Produktentwicklung. Bisher haben wir uns durch den Content definiert. Jetzt ergänzen wir unsere DNA durch die digitalen Produkte. Wir wollen eine Vorreiterrolle einnehmen, wenn es um New Media Experiences und Media Innovations geht. Sowohl für die User, als auch für die Kunden.“

Nicht nur der digitale Auftritt rund um die Website wird somit stetig mit den Usern weiter entwickelt. Auch für die Kunden werden neue interaktive Werbemöglichkeiten geschaffen.

Weiterhin herausgegeben und ausgebaut wird zudem das brutkasten Print Magazin, das halbjährlich erscheint. Dieses wurde zu einem unverzichtbaren Bestandteil der heimischen Startup- und Innovationsszene und erscheint das nächste Mal mit der Jubiläumsnummer #10 am 26.4.2020. Die Auflage liegt wieder bei 40.000 Stück.

Nicht zuletzt organisiert brutkasten auch über 20 verschiedene Events pro Jahr und entwickelt die Formate ständig weiter. Als nächste Eventformate finden das Open Data Meetup am 5.3.2020 und Find Your Co-Founder am 13.5.2020 statt. Auch die Eventreihe “Unternehmer gestalten Zukunft”, mit dem Fokus auf die Vernetzung zwischen Startups und KMU, findet heuer wieder statt. Und mit dem Employee Experience Summit organisiert brutkasten am 27.4.2020 seine erste Fachkonferenz für HR-Profis und Entscheidungsträger  zu den Megatrends Employee Experience und People Analytics.

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Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist Innovation von zentraler Bedeutung. Sie schafft neue Wachstumschancen, optimiert bestehende Prozesse und hilft Unternehmen, resilienter gegenüber Marktveränderungen zu werden. Ohne kontinuierliche Weiterentwicklung drohen etablierte Unternehmen an Relevanz zu verlieren und im Wettbewerb zurückzufallen.

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Mit dem “Innovator of the Year” in der Kategorie Corporate Innovation möchten wir daher auch heuer wieder Persönlichkeiten vor den Vorhang holen, die Innovationen in etablierten Unternehmen vorantreiben.

Die Redaktion hat hierfür eine Shortlist aus zehn Nominierten erstellt. Ihre Arbeit reicht von der Umsetzung zukunftsweisender Technologien bis hin zur Förderung von Startups durch Investitionen und Accelerator-Programme. Sie schaffen Verbindungen zwischen Corporates und Startups, bringen internationale Impulse nach Österreich und stärken Innovationskulturen innerhalb großer Unternehmen.

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Wähle bis 10. Jänner dein:e Favorit:in

Jetzt bist du am Drücker: Wähle bis 10. Jänner 2025 (23:30 Uhr) deine Favoritin oder deinen Favoriten zum “Innovator of the Year”! Jede:r User:in hat eine Stimme und es kann einmal pro Tag und Kategorie abgestimmt werden – es zahlt sich also aus, die eigene Community zu aktivieren! Der “Innovator of the Year” erhält ein brutkasten Medienvolumen in Höhe von 4.100 Euro. Die Gewinner:innen in allen Kategorien werden am 14. Jänner 2025 auf brutkasten.com veröffentlicht.

PollMaker

Ana-Marija Autischer | Andritz 

Einmal aus der Corporate- in die Startup-Welt und (halb) wieder zurück. Eine Führungsposition in einem Corporate mit dem CEO-Posten in einem Startup zu kombinieren ist gewiss eine Herausforderung. Ana-Marija Autischer macht genau das. Sie lernte als Managerin bei ANDRITZ Ventures bis 2022 die Startup-Welt von der Corporate-Seite aus kennen. Dann gründete sie mit Vigilios ihr eigenes Startup. Dieses Jahr kehrte sie als Director Strategic Projects zu ANDRITZ zurück und sorgt nun dort für den nötigen Startup-Spirit. 

Thomas Greiner | Asfinag

Thomas Greiner ist seit 2020 als Strategie-Owner für Innovation bei der Asfinag tätig und verantwortet die Innovationsstrategie des Unternehmens. Zuvor leitete er über zehn Jahre Bauprojekte im Asfinag-Netz. 2022 verbrachte er Zeit im Silicon Valley, um neue Einblicke im Innovationsbereich nach Österreich zu bringen. Innerhalb der Asfinag ist er maßgeblich für das Vorantreiben von Innovationsprojekten verantwortlich. 2024 testete die Asfinag unter anderem Photovoltaik auf Lärmschutzwänden. So wurde an der S1 bei Laxenburg ein 70 Meter langes Testfeld mit über 100 Photovoltaik-Paneelen errichtet. Die gewonnenen Erkenntnisse bilden die Grundlage für die weitere Skalierung. Die Innovationsbestrebungen zahlen auf das ambitionierte Ziel ein, bis 2030 bilanziell stromautark sein zu wollen.

Karin Dietachmayr | Energie AG

Karin Dietachmayr ist seit knapp 25 Jahren bei der Energie AG tätig, davon 20 Jahre als Strategie- und Organisationsentwicklerin. Seit 2019 leitet sie gemeinsam mit Christian Stein die Wertstatt 8, die Innovationsgesellschaft der Energie AG für die Entwicklung neuer Geschäftsmodelle, seit März 2024 die neu geschaffene Holdingeinheit „Konzern-Innovation“ der Energie AG Oberösterreich. In dieser Rolle ist sie für den Aufbau eines konzernweiten Innovationsmanagements verantwortlich, das als Informationsdrehscheibe fungiert und die verschiedenen Bereiche des Unternehmens bei Innovationsfragen unterstützt. Am 13. Feber 2024 fand die erste Innovation Challenge der Energie AG OÖ statt. Dabei wurde jungen und innovativen Startups die Möglichkeit geboten, ihre Entwicklungen für eine nachhaltige Energiezukunft Expert:innen im Bereich der Energieversorgung zu präsentieren

Matthias Leibetseder | WaVe-X

Matthias Leibetseder ist derzeit als Investment Manager bei der WaVe-X Management GmbH tätig, einer Tochtergesellschaft der Walter Group. In dieser Rolle verantwortet er Startup-Investitionen und ist als Prokurist tätig. Zuvor leitete er als Head of Innovation die Innovationsbemühungen der Walter Group, wo er ein Team von sieben Innovationsmanagern führte und sich auf Bereiche wie Foresight, Ideenmanagement und Venture Building konzentrierte. Im Rahmen seiner Tätigkeit bei WaVe-X war er 2024 maßgeblich an Investitionen beteiligt – darunter beispielsweise in die Online-Handelsplattform Truckoo.

Andreas Mühlberger | Infineon

Andreas Mühlberger ist bei Infineon Technologies als Strategic Partner Manager tätig. In dieser Rolle fördert er die Zusammenarbeit mit Startups, um innovative Lösungen zu entwickeln. Ein Beispiel für sein Engagement ist die Infineon Startup Challenge, bei der Tech-Startups ihre Lösungen in Bereichen wie Künstliche Intelligenz, Internet der Dinge und Sensortechnik präsentieren. Die Infineon Startup Challenge 2024 verzeichnete mit 45 Bewerbungen einen erheblichen Anstieg, was einer Versechsfachung im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Infineon Austria hat kürzlich eine Absichtserklärung (Letter of Intent) mit VesnaCapital für einen Deep-Tech-Fonds für Slowenien und Kroatien unterzeichnet. Ziel dieser Zusammenarbeit ist es, gemeinsam Startups in den aufstrebenden Regionen Slowenien und Kroatien zu identifizieren und zu unterstützen

Thomas Muchar und Maximilian Schausberger | Elevator Ventures

2018 ging Elevator Ventures, der Corporate-VC-Fonds der Raiffeisenbank International (RBI) mit seinem ersten Fonds an den Start. 15 Direktinvestments, drei Exits und mehrere Beteiligungen an anderen VC-Fonds folgten. Dieses Jahr wurde mit “EV II” der zweite Fonds mit einem Volumen von 70 Millionen Euro aufgesetzt. Die beiden strategischen Masterminds dahinter sind Thomas Muchar und Maximilian Schausberger. Sie holten auch die Raiffeisen-Holding Niederösterreich-Wien und die Raiffeisen-Landesbank Steiermark als Limited Partners (LPs) an Bord und schufen so “den ersten Corporate-VC mit einer Multi-LP-Struktur”.

Andreas Nemeth | UNIQA Ventures

Unter der Leitung von Andreas Nemeth blickt UNIQA Ventures auf ein erfolgreiches Jahr 2024 zurück. Insgesamt wurden 17 Transaktionen durchgeführt und 12,5 Millionen Euro investiert. Zudem erreichten die Portfolio-Companies von UNIQA Ventures zahlreiche Meilensteine. Im ersten Quartal gelang der Einstieg von UBER bei Moove im Rahmen einer 100-Millionen-US-Dollar-Runde. Im zweiten Quartal folgte eine 20-Millionen-US-Dollar-Finanzierungsrunde für das Mental-Health-Startup ifeel. Das dritte Quartal war geprägt vom erfolgreichen Exit bei Eversports an den Growth-Investor Verdane. Den Abschluss des Jahres bildete der Merger von Impress und Dr. Smile, der mit 110 Millionen US-Dollar bewertet wurde.

Roland Riepl | Greiner Innoventures

Roland Riepl ist seit Juli 2023 Geschäftsführer von Greiner Innoventures, dem Innovationshub der Greiner AG. Er trat die Nachfolge von Hannes Möseneder an, der den Aufbau von Greiner Innoventures maßgeblich geprägt hat. Unter der Leitung von Roland Riepl fokussiert sich Greiner Innoventures nach einer Neuausrichtung verstärkt auf kreislauffähige Geschäftsmodelle und setzte 2024 sein Engagement mit Startup-Beteiligungen fort. So erhöhte beispielsweise Greiner Innoventures im Oktober 2024 seine Investition in das österreichische Startup MATR und beteiligte sich am italienischen Startup Movopack.

Thomas Wiedner | Energie Steiermark & next-incubator

Thomas Wiedner ist Innovationschef der Energie Steiermark und leitet den Next-Incubator, das Innovationsprogramm des Unternehmens. In dieser Funktion verantwortet er die strategische Ausrichtung und Umsetzung von Innovationsprojekten. Der Next-Incubator der Energie Steiermark hat seit seiner Gründung im Jahr 2017 bemerkenswerte Erfolge erzielt. Jährlich werden etwa 300 Ideen und Innovationen evaluiert, wovon rund 25 Startup-Projekte umgesetzt werden. Aktuell ist der Next-Incubator in über 40 Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten involviert und kooperiert mit zahlreichen internationalen Partner:innen.

Franz Zöchbauer | VERBUND X Ventures

Zwei Accelerator-Batches abgeschlossen, einer in der Acceleration- und einer in der Scouting-Phase. Dazu sechs Startup-Investments. Franz Zöchbauer hat in seiner Doppelrolle als Director Corporate Innovation & New Business der VERBUND AG und als Managing Director von VERBUND X Ventures ein ereignisreiches Jahr hinter sich. VERBUND X Ventures startete dieses Jahr so richtig los und setzte nicht nur einen großen Schritt auf dem Weg zum Ziel von 15 Portfolio-Startups bis Ende 2026, sondern baute auch ein strukturiertes Portfolio-Management auf. Ebenso wie der VERBUND X Accelerator mit seiner Multi-Corporate-Struktur innerhalb weniger Jahre zu einem der herausragendsten Programme in der heimischen Corporate-Venturing-Landschaft wurde, gelang es VERBUND X Ventures so in kürzester Zeit, im heimischen Corporate-VC-Bereich ganz oben mitzuspielen.


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Erfolgreicher Website-Relaunch und User-Rekord für den brutkasten

Seit Mitte Jänner ist auf der Website www.derbrutkasten.com alles neu. Die neue Oberfläche bietet verbesserte User Experience und spannende neue Features. “Inspiriert durch internationale Top-Performer und geleitet vom Feedback unserer Community und von Experten, haben wir die Seite im Frontend und im Backend komplett neu aufgestellt”, sagt brutkasten Gründer und CEO Dejan Jovicevic: “Damit können wir das User-Erlebnis auf ein noch höheres Level heben.” Mit der Unterstützung des Linzer-Startups Apollo AI wurde zudem ein AI-getriebenes Feature gelauncht: Der Summary Mode, der Kurzfassungen der Artikel erstellt. Die User können sich dann entweder im Summary Mode durch alle Artikel durchswipen, oder zwischen Langversion und Summary Mode wechseln. Neuer Zugriffs-Rekord: 161.920 User im Jänner 2020 – Tendenz steigend. Damit festigt das aufstrebende Medienhaus, das nebst Brutkasten in Österreich auch das Magazin StartingUp (138.566 User im Jänner 2020) in Deutschland betreibt, seine Position als zweitgrößtes deutschsprachiges Medienportfolio für Startups und Innovation.

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