12.07.2017

Rekord-Halbjahr für ROCKETS-Plattformen

Crowdfunding boomt. Über die drei Rockets-Plattformen wurden allein im ersten Halbjahr 2017 6,21 Millionen Euro in abgeschlossene und laufende Projekten investiert.
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Peter Garber und (c) Rockets Holding: Wolfgang Deutschmann, Geschäftsführer der ROCKETS Holding.

Die Grazer ROCKETS Holding hat mit ihren Crowdfunding-Kampagnen 2017 Rekordergebnisse erzielt. Bereits in den ersten sechs Monaten wurde das Gesamtjahresergebnis von 2016 übertroffen. Insgesamt wurden im ersten Halbjahr 2017 über die drei ROCKETS-Plattformen 6,21 Millionen Euro in abgeschlossene und laufende Projekten investiert.

Stärkstes Jahr

2017 ist das bislang stärkste Crowdfunding-Jahr seit der Gründung unserer ersten ROCKETS-Plattform 2013“, sagt Wolfgang Deutschmann, Gründer und Geschäftsführer der ROCKETS Holding. „Crowdfunding ist nun im Finanzierungsmix von Unternehmen angekommen, gleichermaßen auch im Anlagemix von Investoren“, meint er.

Redaktionstipps

Erfolg auf drei Plattformen

Neben der GREEN-ROCKET, der Plattform für nachhaltige Unternehmen und Startups, realisierten auch die auf Immobilien-Crowdfunding spezialisierte HOME ROCKET und die erst im September des Vorjahres gestartete Plattform für etablierte Unternehmen, LION ROCKET, im ersten Halbjahr insgesamt 16 Fundingangebote, weitere zehn Angebote sind aktuell für Investoren noch offen.

Crowdfunding als Infotool

Crowdfunding gewinne aber auch über die Finanzierung hinausgehend als Informations- und Kundenbindungstool an Bedeutung, sagt Deutschmann. „Immer mehr Unternehmen nutzen Crowdfunding auch für den Aufbau einer Community an Interessenten sowie Kunden. Der direkte Dialog mit Kunden und potenziellen Kunden, aber auch die Möglichkeit zur Bindung von Multiplikatoren überzeugt Unternehmen von der Sinnhaftigkeit eines Crowdfundings.“

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Flasher, Radlicht, Licht für Radfahrer, Armlicht, Leuchtarmband
(c) Nina Huber - Alexander Rech und Ines Wöckl von Flasher.

In Österreich gab es laut dem Statistik-Portal Statista im Jahr 2023 insgesamt fast 10.300 Straßenverkehrsunfälle, bei denen Fahrräder (inklusive E-Bikes) involviert waren. Die Zahl ging damit im Vergleich zum Vorjahr wieder deutlich zurück. Zwischen 2010 und 2023 gab es im Durchschnitt jedes Jahr etwa 7.925 Unfälle mit “Drahteseln”. Vielleicht ein Grund, warum der “Höhle der Löwen“-Alumnus Flasher in der zwölften Staffel nach Angeboten von allen fünf Löwen einen Deal mit Ralf Dümmel und Carsten Maschmeyer (mit jeweils zehn Prozent Beteiligung) abschließen konnte. Kurz darauf folgte eine Partnerschaft mit Tier Mobility.

Flasher: Arm heben führt zu Signal

Das Produkt der Grazer funktioniert als gestengesteuerter Blinker und automatisches Notbremslicht für Zweiräder und Fußgänger, das für Stabilität und 360°-Sichtbarkeit direkt auf Augenhöhe des restlichen Verkehrs sorgen soll. Die Leuchtarmreifen werden dabei am Oberarm getragen. Beim Heben des Armes geben sie ein Lichtsignal ab. Mit ihrem neuen Feature, der haptischen Navigation, erweitern die Gründer:innen nun ihre Armbänder um eine weitere Funktion.

Nutzer:innen können in der kostenlosen App eine Route planen; Vibrationen in den intelligenten Blinker-Armbändern ermöglichen dann die Echtzeit-Navigation während der Fahrt, anstatt ablenkende Handys oder Kopfhörer zu nutzen. Die Navigation ist auch mit älteren Flasher-Armbändern nutzbar.

“Augen und Ohren achten beim Radfahren bestenfalls immer auf den Verkehr. Darum nutzen wir für unsere Navigation Haptik”, sagt Alexander Rech, Co-Gründer und CEO. “Diese sichere und eindeutige Art zu navigieren kann auch gar nicht mit einem Helm oder montierten Blinker umgesetzt werden.”

AUVA als Kunde

Zusätzlich zur haptischen Navigation berichtet Flasher zudem von einem Leuchtturmprojekt mit der der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt AUVA. Österreichweit wurden bisher 1.300 ihrer Mitarbeiter:innen mit Flasher ausgestattet, um deren Arbeitswege sicherer zu machen.

“Es ist wirklich fantastisch, dass wir der AUVA mit Flasher ein Produkt bieten können, das ihr Commitment zu nachhaltiger und aktiver Mobilität unterstützt”, sagt Ines Wöckl, Co-Gründerin und CFO, zur Kooperation, “und dabei gleichzeitig die Sicherheit der Mitarbeiter stärkt.”

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