05.04.2020

Rekord-Arbeitslosigkeit in der Coronakrise als Risikofaktor für häusliche Gewalt

Die Fälle häuslicher Gewalt sind seit Ausbruch des Coronavirus nur moderat gestiegen. Doch das ist längst kein Grund zur Entwarnung - und auch die fortschreitenden ökonomische Unsicherheit ist dabei ein Risikofaktor.
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Susanne Raab
(c) BKA/ Andy Wenzel

Am Sonntag haben Frauenministerin Susanne Raab und Innenministerin Karl Nehammer aktuelle Zahlen über häusliche Gewalt in Österreich präsentiert. Demnach gab es laut Nehammer im Jänner 937 von der Polizei ausgesprochene Betretungs- und Annäherungsverbote, im Februar 874 – und im Coronavirus-Monat 963. Daher gab es laut Raab im Lauf der Coronakrise keinen signifikanten, wohl aber einen moderaten Anstieg – man müsse nun also wachsam sein, betont die Ministerin. Das zeigen auch Beispiele aus anderen Ländern: In China wurde wenige Wochen nach Ausbruch der Coronakrise eine Verdreifachung der häuslichen Gewalt verzeichnet.

Häusliche Gewalt ist eine Zeitbombe

Im Gesprächen mit diversen Hilfsorganisation und Stakeholdern hat sich für die Ministerin der Tenor herauskristallisiert, dass viele Meldungen häuslicher Gewalt auch erst später stattfinden könnten. Denn viele Frauen sind ratlos, was mit ihrem Mann in Zeiten des Social Distancing im Fall einer Meldung geschieht. Zudem wissen sie nicht, ob sie mit ihren Kindern in ein Frauenhaus gehen können und wie es ihnen dort ergehen wird.

+++Coronavirus: News, Daten, Hintergründe+++

Die Regierung hat dementsprechend eine breit angelegte Informationskampagne gestartet. In Supermärkten liegen Flyer auf, um die Frauen zu informieren. Weitere Informationen gibt es auf den Websites der Supermärkte, wo Lebensmittel bestellt werden. In Medien werden Anzeigen geschaltet. Die Frauen-Hotline (0800 222 555) wurde personell aufgestockt. Und die Website www.haltdergewalt.at wurde ausgebaut: Wenn ein Telefonat nicht möglich ist, können sich die Frauen per Chat an die Hotline wenden.

Arbeitslosigkeit als Risikofaktor für häusliche Gewalt

Ein weiterer Faktor, der sich auf die etwaige Verzögerung von Meldungen häuslicher Gewalt auswirkt: Sorgen und Unsicherheit, welche mit der fortschreitenden Dauer der Maßnahmen nicht weniger werden. Hier spielt auch eine Rolle, dass die Rekordarbeitskosigkeit für ökonomische Unsicherheit sorgt, was wiederum zu Aggressionen führen kann. “Wenn man mit Aggression und Gewalt auf Stress reagiert, so wird dies auch in der Coronakrise wieder aktiviert”, sagt Raab.

+++Fast 200.000 mehr Arbeitslose durch Coronakrise+++

Im Rahmen der Coronakrise ist die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr um über 50 Prozent gestiegen. Die Arbeitslosenquote nach nationaler Definition lag Ende März bei geschätzten 12,2 Prozent. Fast 200.000 Menschen wurden im März neu arbeitslos gemeldet – ein Plus von 65,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

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Ralph Wenighofer ist Chief Security Officer bei techbold (c) Marin Lazarov, techbold

In den letzten Jahren schrieb die techbold Gruppe einige Schlagzeilen: Im Herbst 2021 übernahm das Wiener IT-Unternehmen im Rahmen einer “anorganischen Expansion” fünf Unternehmen gleichzeitig. Kurz zuvor schloss es seine Aktien-Emission in Höhe von 1,9 Millionen Euro ab. Innerhalb von drei Wochen wurden alle 190.000 ausgegebenen Aktien verkauft – brutkasten berichtete.

Gute zwei Jahre später schrieb der EDV- und IT-Sicherheits-Dienstleiter neue Schlagzeilen: Im Jänner 2024 übernahm techbold zwei Branchenkollegen in Oberösterreich und schuf ein neues Kompetenzzentrum für sichere IT-Systeme.

Nun gibt es erneut News rund um den IT-Experten: Als Teil der techbold Gruppe, die 2015 von Damian Izdebski gegründet wurde, bekommt die techbold secure IT GmbH einen neuen Sicherheitschef.

Neue Führungsfunktion nach über vier Unternehmensjahren

Ralp-Scott Wenighofer wird als Chief Security Officer (CSO) den Unternehmensfokus im Bereich Cybersecurity verstärken. Mit seiner Einstellung entsteht eine “neue Führungsfunktion”, heißt es per Aussendung.

Der IT-Sicherheitsexperte ist schon über vier Jahre im Unternehmen tätig und durchlief mehrere Leitungspositionen. Zuvor war er CSSO (Chief Solutions and Services Officer). Vor techbold stationierte er bei der Raiffeisen Informatik, bei der Linz AG sowie bei Siemens und der ÖBB.

Sicherheits-Strategie im Fokus

Wenighofer soll die Position bereits mit Mai 2024 übernommen haben. In seiner neuen Rolle soll er die strategische IT-Security-Planung bei techbold vorantreiben “und dabei die Sicherheit der rund 1.000 Kunden von techbold verantworten”, heißt es.

Als CSO soll Wenighofer die “gesamte Cybersecurity-Strategie” verantworten und ein Team von Sicherheitsexperten, das Security Operations Center (SOC) sowie das Cyber Response (CR) Team leiten. Auch Prozessentwicklung sowie der Ausbai der Managed Security-Produkte von techbold stehen auf der Agenda des neuen CSO.

Cybersecurity-Schulungen für Mitarbeitende

„Ich freue mich sehr auf das neue Aufgabenspektrum und die Projekte, die vor uns liegen. Als führendes Unternehmen für sichere IT-Systeme für den Mittelstand müssen wir ständig am Puls der Zeit bleiben. Dazu gehören auch die laufenden Cybersecurity-Schulungen und Trainingsprogramme für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, zeigt sich Wenighofer motiviert.

Damian Izdebski, CEO und Gerald Reitmayr, COO von techbold zeigen sich erfreut über die Personalentscheidung: „Mit seiner langjährigen Erfahrung und umfassenden Kenntnissen in den Bereichen Cybersecurity, IT-Sicherheit und Projektmanagement wird Ralph Wenighofer einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung und Stärkung der IT-Security-Strategie von techbold leisten. Er ist der perfekte Mann dafür.“

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Rekord-Arbeitslosigkeit in der Coronakrise als Risikofaktor für häusliche Gewalt

  • Am Sonntag haben Frauenministerin Susanne Raab und Innenministerin Karl Nehammer aktuelle Zahlen über häusliche Gewalt in Österreich präsentiert.
  • Demnach gab es laut Nehammer im Jänner 937 von der Polizei ausgesprochene Betretungs- und Annäherungsverbote, im Februar 874 – und im Coronavirus-Monat 963. Daher gab es laut Raab im Lauf der Coronakrise keinen signifikanten, wohl aber einen moderaten Anstieg – man müsse nun also wachsam sein, betont die Ministerin.
  • Das zeigen auch Beispiele aus anderen Ländern: In China wurde wenige Wochen nach Ausbruch der Coronakrise eine Verdreifachung der häuslichen Gewalt verzeichnet.
  • Die Rekordarbeitslosigkeit schafft zusätzliches Potenzial für Aggressionen.
  • Im Rahmen der Coronakrise ist die Zahl der Arbeitslosen im Vergleich zum Vorjahr um über 50 Prozent gestiegen.

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