21.10.2022

refurbed sports: Wiener Scaleup bietet nun E-Bikes & Co an

Das Wiener Scaleup refurbed bietet auf seinem Marktplatz neben refurbished Elektronik & nachhaltiger Mode künftig auch Sportausrüstung an. Zum Start sind unter anderem Fahrräder und E-Bikes im Programm.
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refurbed
Gründertrio v.l.n.r.: Kilian Kaminski, Jürgen Riedl, Peter Windischhofer | (c) Marko Mestrovic & refurbed Website

Erst im Mai 2022 launchte das Wiener Scaleup seine neue Kategorie refurbed Fashion und bietet seither über seine Plattform neue Mode aus recycelten Materialien an. Dahinter steht eine groß angelegte Vertikalisierungs-Strategie und das Ziel, einen Marktplatz für nachhaltigen Konsum aufzubauen. Mit refrubed sports geht das Scaleup nun einen Schritt weiter und führte auf seiner Plattform eine neue Produktkategorie ein.

refurbed bietet E-Bikes & Co an

refurbed Sports versteht sich als Marktplatz für refurbished und recycelte Sportausrüstung. Derzeit gibt es unterschiedlichste Produkte in den Bereichen “Outdoor”, “Fahrrad”, “Yoga”, “Wasser” und “Wasserflaschen”. Demnächst sollen Golf- Ski- und Tennis-Ausrüstung folgen. In der Kategorie Fahrrad werden beispielsweise zahlreiche E-Bikes von bekannten Herstellern, wie Bianchi, Haibike oder Husquana angeboten.

Dazu schreibt das Scaleup in seinen FAQ auf der Website: “Unsere refurbished eBikes und Fahrräder waren Rückläufer aus Vermietungs-Verträgen, gebrauchte Räder oder Testräder von Herstellern, und dadurch deutlich günstiger als ein Neukauf”.

(c) Screenshot Website

Alle refurbished eBikes und Fahrräder werden darüber hinaus von Fahrrad-Mechaniker:innen vollständig geprüft, aufbereitet und serviciert. Dazu heißt es in den FAQ weiters: “Das bedeutet, dass Komponenten bei Bedarf ausgetauscht werden, z.B., Sattel, Bremsscheiben, Reifen, sowie im Falle von eBikes ein Software-Update und eine Überprüfung des Akkus vorgenommen wird”. Weiters kommt jedes E-Bike und Fahrrad laut refurbed mindestens mit einem 30-tägigen Rückgaberecht sowie einer einjährigen Garantie.

Wachstumskurs des Wiener Scaleups

Die letzte größere Finanzierungsrunde von refurbed erfolgte im August 2021. Die Series-B-Runde belief sich damals auf 54 Millionen US-Dollar und wurde vom finnischen VC Evil Growth Partners und dem kalifornischen VC Almaz Capital angeführt. Damals erreichte das Scalup den Unicorn-Status noch nicht. 2017 von Peter Windischhofer, Kilian Kaminski und Jürgen Riedl in Wien gegründet, beschäftigt refurbed mittlerweile mehr als 250 Mitarbeiter:innen. Mittlerweile umfasst das Sortiment auf dem Marktplatz laut refurbed mehr als 18.000 Produkte.


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Uni-Graz-Vizerektor Markus Fallenböck zählt zu den Initiatoren des TIS
Uni-Graz-Vizerektor Markus Fallenböck zählt zu den Initiatoren des TIS | Foto: Markus Fallenböck, Oliver Wolf (Hintergrund)

Als gemeinsame Initiative von Universität Graz, Technische Universität Graz, Joanneum Research und FH Joanneum findet am 10. Oktober 2024 erstmals der interdisziplinäre Technology Impact Summit in Graz statt. Vier führende wissenschaftliche Institutionen Österreichs bringen für einen Tag über 300 heimische und internationale Expert:innen zusammen, um sich dem prägenden Thema unserer Zeit – Künstliche Intelligenz – aus unterschiedlichen Perspektiven anzunähern.

Technology Impact Summit fördert Österreichs internationale Vernetzung

Ein besonderer Fokus liegt darauf, kritische Auseinandersetzungen und Diskussionen zu ermöglichen, um so einen Raum zu schaffen, in dem Teilnehmer voneinander lernen und sich gemeinsam weiterentwickeln können. Durch den offenen Dialog sollen neue Perspektiven gewonnen, kreative Lösungsansätze erarbeitet und die Kooperation auf allen Ebenen gestärkt werden. Ebenso soll die internationale Vernetzung und interdisziplinären Zusammenarbeit gefördert werden. 

„Mit ihrer starken Forschungs- und vielseitigen Wissenschaftslandschaft ist die Steiermark ein wichtiger Motor für Innovation und Entwicklung in Österreich. Mit dem Technology Impact Summit heben wir ein neues Think Tank Forum aus der Taufe, das die Stärken des Standorts in der internationalen wissenschaftlichen Diskussion aufzeigt und neue Kooperationen fördern wird“, betont Markus Fallenböck (Universität Graz), einer der Initiatoren.

Markus Fallenböck im Interview zum Technology Impact Summit:

Neben zwei inspirierenden Keynotes von Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft) und Julia Shaw (University College London) sowie der Keynote Debate mit Konrad Paul Liessmann (Universität Wien) und Viktor Mayer-Schönberger (Oxford University) tauschen sich führende Wissenschaftler:innen mit Repräsentant:innen der Initiatoren sowie namhafter Unternehmen in „Near Future Debates“ über die Bereiche Technik, Recht, Wirtschaft und Ethik aus.

Diskussion über alle Facetten Künstlicher Intelligenz in Graz

Über Europas Rolle in der Entwicklung von Künstlicher Intelligenz und die Chancen, im internationalen Geschehen noch aufholen zu können, diskutieren unter der Moderation von Elisabeth Lex (Technische Universität Graz) in der ersten „Near Future Debate“ Mic Hirschbrich (Apollo.ai) und Jana Lasser (Universität Graz).

Ob der AI-Act der Europäischen Union ein Vorzeigemodell für die Welt oder ein direkter Weg auf das Abstellgleis im internationalen Wettbewerb ist, erörtert Thomas Burri (Universität St. Gallen) mit Jeannette Gorzala (European AI Forum). Matthias Wendland (Universität Graz) moderiert diese Debatte.

Stefan Thalmann (Universität Graz) und Harald Leitenmüller (Microsoft) analysieren unter der Moderation von Nicholas Katz (Joanneum Research) die Auswirkungen der Künstlichen Intelligenz auf den Arbeitsmarkt und beleuchten unterschiedliche Szenarien, in denen sie sich als Lösung für den Arbeitskräftemangel oder als Jobkiller erweisen wird.

Mit den gesellschaftlichen Auswirkungen befassen sich schließlich in der vierten „Near Future Debate“, moderiert von Birgit Philips (FH Joanneum), Markus Kneer (Universität Graz) und Sonja Schmer-Galunder (University of Florida). Sie gehen der Frage nach, ob sie zu einer weiteren Spaltung der Gesellschaft führen oder dieser durch inklusive und konstruktive Zugänge zu Technologie entgegenwirken kann.

In „Lightning Talks“ stellen Unternehmen richtungsweisende Use Cases für Künstliche Intelligenz vor und präsentieren künftige Anwendungsmodelle.


Der Technology Impact Summit 2024 wird unterstützt von ACP, Grant Thornton, Grazer Wechselseitige, LexisNexis, Microsoft Österreich, PwC, Schiefer Rechtsanwälte, Steiermärkische Sparkasse, AWS, Bankenverband, Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft, Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung, CANCOM, Energie Steiermark, Holding Graz, Industriellenvereinigung Steiermark, Land Steiermark, Österreichische Post/Business Solution, Raiffeisen-Landesbank Steiermark, SAP, Verband für Standort und Gesellschaft (VSG), Vrisch, WKO Steiermark, 4Events. 

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