17.04.2018

Refurbed: Hinter den Kulissen von 2 Minuten 2 Millionen

Gastbeitrag. Refurbed-Gründer Kilian Kaminski gibt einen Einblick in seine Erfahrungen bei der Puls4-Show 2 Minuten 2 Millionen.
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(c) Gerry Frank:: Refurbed beim 2 Minuten 2 Millionen Pitch

Refurbed-Co-Founder Kilian Kaminski präsentierte bei der Puls4-Show 2 Minuten 2 Millionen zusammen mit Co-Founder Peter Windischhofer sein Startup, einen Marktplatz für reparierte, bzw. zurückgegebene Produkte. Die Gründer holten sich eine halbe Million Euro Investment. Im Gastbeitrag gibt Kaminski einen Blick hinter die Kulissen und beschreibt seine persönlichen Erfahrungen.

+++ Video-Interview: Peter Windischhofer und Kilian Kaminski +++


Rund um uns herrscht Finsternis. Nur das Ticken meiner Uhr erinnert mich daran, dass die Zeit nicht völlig stillsteht. Eine Stimme klingt durch den Raum: „Noch 60 Sekunden… 30, 20…“. Jetzt wird es ernst.

Ich schlucke, irgendwie fühlt sich mein Mund trocken an. Mein Herz klopft immer schneller. Die Anspannung des stundenlangen Wartens treibt mir Schweißperlen auf die Stirn. Nach einer gefühlten Ewigkeit öffnet sich die Türe. Aus den Augenwinkeln sehe ich die Kameras, die versuchen, die letzten Momente vor dem großen Auftritt einzufangen. Ich bin irgendwie erleichtert, dass das Warten nun vorbei ist. Die Nervosität legt sich — jetzt oder nie: Das Spektakel nimmt seinen Lauf.

Doch was bedeutet es genau, an einer großen Fernsehshow teilzunehmen?

8 Monate zuvor

Zwei Monate vor dem Aufzeichnungstermin erfuhren Peter und ich, dass wir bei der PULS 4 Startup-Show 2 Minuten 2 Millionen teilnehmen werden. Als Startup mit relativ hohen Wachstumsraten hatten wir uns schon gute Chancen ausgerechnet. Als wir offiziell informiert wurden, dass wir teilnehmen können, haben wir uns aber natürlich trotzdem sehr gefreut. Die anfängliche Freude wurde allerdings schnell durch etwas Stress verdrängt.

Ungünstigerweise hatte Peter nämlich genau vor der Aufzeichnung eine dreiwöchige Reise nach Madagaskar gebucht. Dort besuchte er auch unsere Partner von Eden Reforestation Projects, um mit ihnen Bäume zu pflanzen. Im Endeffekt blieb uns somit nur eine Woche an gemeinsamer Vorbereitungszeit.

Vorbereitung ist alles

Was im Fernsehen oft ganz locker und spontan aussieht, ist in Wahrheit aber strikt durchgeplant. Peter und ich wollten bei dem Auftritt nichts dem Zufall überlassen, weswegen wir unseren Pitch und die Story zuvor mit einem Pitchtrainer durchgegangen sind. Er gab uns noch wertvolle Tipps bezüglich Aussprache, Mimik, Gestik und wie sich Peter und ich zu einander verhalten sollten. Er meinte zum Beispiel, dass es professioneller aussehe, wenn derjenige von uns beiden, der gerade spricht, etwas vor dem anderen steht. Somit liege die gesamte Aufmerksamkeit auf dem Sprecher.

Obwohl das Gerüst für unseren Pitch schon stand und wir schon mehrere Male gepitcht hatten, war es eben etwas anderes, im Fernsehen unter heißem Scheinwerferlicht und umgeben von sechs Kameras zu pitchen. Ich war zwar im Vorhinein nicht richtig nervös, trotzdem gaben mir die Trainingssessions ein Gefühl von Sicherheit. Und ich bin mir sicher, Peter ging es genauso.

Im ungünstigsten Moment

Am Vortag des Drehs hatten wir extra einen Freund gebeten, mit seinem Kombi in unser Büro zu kommen, sodass wir unser Bühnenbild einladen konnten, um es am nächsten Tag in der Früh zum Studio fahren zu können. Also parkte unser Freund sein Auto in unserem Hof. Doch natürlich passieren Pannen immer dann, wenn man sie am wenigsten braucht. Was wir nicht wussten: Der Hof wird jeden Abend zugesperrt und der Kombi unseres Freundes wurde somit eingesperrt. Am nächsten Tag mussten wir allerdings schon um acht Uhr in der Früh im Studio im 3. Bezirk in Wien sein. Da die Hausverwaltung am Abend nicht besetzt war, musste Peter extra zum Verwalter unseres Büros nach Hause fahren, um das Auto inklusive unseres Bühnenbildes wieder zu befreien.

Das Bühnenbild

Uns war ebenfalls klar, dass nicht nur Refurbed zu sehen sein wird, sondern dass auch jedes andere Startup sein Bühnenbild gestalten kann. Viele Teams stecken hier wirklich viel Aufwand hinein. Als wir in den Puls4-Studios waren, konnte ich gar nicht glauben, was manche Leute alles mitbrachten. Mein persönliches Highlight war ein ganzes Klo, das extra für den Dreh angeliefert und aufgebaut wurde.

Da wir in der letzten Woche vor dem Drehtermin schon im Stress waren und natürlich auch Kundenanfragen beantworten mussten, haben wir (eher aus Not als aus Kalkül) einfach weiße Boxen besorgt und unser Logo sowie unsere Verkaufsargumente draufgeklebt. Simpel, aber es funktioniert. Im Studio achteten wir darauf, dass die Boxen mit dem Refurbed-Logo und ein mitgebrachter Laptop so positioniert sind, dass sie möglichst gut auf den Aufnahmen zu sehen sind.

Warten, warten, warten…

Die Ankunft im Fernsehstudio war ziemlich chaotisch. Überall waren Leute, die (verständlicher Weise) angespannt waren und vor lauter Aufregung auf und ab liefen. „In zehn Minuten kommt ihr in die Maske“, sagt eine Mitarbeiterin zu uns. 20 Minuten später saßen wir immer noch da und warteten. Peter und ich nutzten die Zeit, um nochmal den Pitch durchzugehen. Nachdem ich dem Pitch schon zum gefühlt 100. Mal durchgesprochen habe, kamen die Wörter schon wie von selbst aus mir. Trotzdem war ich besorgt, bei dem großen Auftritt irgendetwas zu vergessen. Nach der Maske wurden wir durch das Studio geschleust. In einem Raum wurden die Szenen mit unseren mitgebrachten Freunden gedreht und im nächsten wurden wir zu unserer Geschäftsidee interviewt.

Und schlussendlich kamen wir in einen dunklen Raum. Das Warten dort schien kein Ende zu nehmen. Die lange Stille wurde nur durch eine Stimme unterbrochen: „Noch 60 Sekunden… 30, 20…“

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© Wirtschaftsagentur Wien | Karin Hackl

Wien hat sich längst einen Namen als pulsierende Kulturmetropole gemacht. Doch die Stadt kann mehr als historische Pracht und erstklassige Lebensqualität bieten: Mit der ViennaUP hat die Wirtschaftsagentur Wien über die letzten Jahre ein dynamisches, dezentrales Startup-Festival geschaffen, das junge Unternehmen aus aller Welt zusammenbringt und ihnen die Chance eröffnet, wertvolle Kontakte zu knüpfen. Letztes Jahr besuchten über 15.000 Teilnehmer:innen aus 90 Nationen das Startup-Festival (brutkasten berichtete).

ViennaUP setzt wieder auf Vielfalt

Die ViennaUP versteht sich als dezentrales Startup-Festival, das über mehrere Tage hinweg in ganz Wien stattfindet. Statt sich auf eine einzige Location zu beschränken, verteilen sich Pitches, Konferenzen, Workshops, Networking-Sessions und Panel-Diskussionen über unterschiedliche Veranstaltungsorte in der gesamten Stadt. Wer durch das bunte Programm streift, merkt schnell: Die Eventvielfalt ist groß – und genau darin liegt die besondere Stärke. Jede und jeder kann sich individuell das Passende aussuchen, um Kontakte zu knüpfen, sich inspirieren zu lassen oder schlicht neue Perspektiven zu gewinnen.

So unterschiedlich die Formate sind, so einheitlich ist das Ziel: Gründungsinteressierte, Startups, Investorinnen und Investoren, Talente sowie Kooperationspartner sollen zielgenau zusammenfinden und voneinander profitieren. Wien beweist damit einmal mehr, dass hier nicht nur Tradition, sondern vor allem ein kreatives, modernes Zukunftsdenken zu Hause ist.

„Minimist“ – KI-gestützte Effizienz für Secondhand-Shops

Ein Paradebeispiel für die internationale Anziehungskraft der ViennaUP ist Stephan Hofmann, Gründer des Wiener Startups Minimist. Geboren mit Wiener Wurzeln in Neuseeland, hat er bereits in Schweden und den USA gelebt, bevor er sich in Wien niederließ, um seine Geschäftsidee voranzutreiben. „Von Anfang an wollten wir nicht nur in Österreich präsent sein“, betont Hofmann im Gespräch mit brutkasten. „Wir haben internationale Kundinnen und Kunden im Blick und bauen ein global skalierbares Software-as-a-Service-Produkt auf.“

(c) Minimist

Doch was genau macht Minimist? Das Startup entwickelt eine KI-basierte Plattform, die besonders den Secondhand-Sektor revolutionieren will. Mithilfe intelligenter Bilderkennungstechnologie lassen sich Kleidungsstücke und andere Produkte automatisiert erkennen, kategorisieren und sogar textlich beschreiben. Dadurch sparen Verkäufer:innen – egal ob in Secondhand-Shops, Wohltätigkeitsorganisationen oder private Nutzer:innen auf Vinted & Co. – enorm viel Zeit (brutkasten berichtete).

Dass Wien hierfür eine solide Basis bietet, zeigten nicht zuletzt die Erfolge während seiner ersten Teilnahme an der ViennaUP. Gleich bei einem der Programmpunkte lernte Hofmann seinen ersten Business Angel, Sebastian Sessler, kennen, der gemeinsam mit weiteren Investor:innen in Minimist investierte. „Ich habe gepitcht, Leute waren interessiert, und plötzlich standen wir mitten in konkreten Gesprächen über eine Investition“, erinnert er sich.

Rückblick: Vom Entdecken zum Durchstarten

Der Grundstein dieser Erfolgsgeschichte wurde 2024 bei Events wie dem Inside-Out-Summit gelegt – einem der vielen Programmpunkte im Rahmen der ViennaUP. Dort hatte Minimist die Gelegenheit, sich zu präsentieren, während Investor:innen und Branchenexpert:innen gezielt nach vielversprechenden Ideen Ausschau hielten. Die „immer offene Tür“ ist laut Hofmann das größte Plus der ViennaUP. „Wenn man mit einer guten Geschichte anreist und bereit ist, mit möglichst vielen Menschen zu sprechen, entstehen fast immer spannende Gelegenheiten“, erklärt er.

Inzwischen ist Minimists Plattform live und verzeichnet erste Kund:innen, die damit ihre Artikel effizient online stellen. „Wir sind zwar ein österreichisches Unternehmen, aber wir denken von Tag eins global“, fasst Stephan zusammen. Erst Anfang April schloss sich zudem Uptraded-Founderin Anna Greil dem Startup als Co-Founderin an (brutkasten berichtete).

„Fermentful“ aus Lettland nutzte ViennaUP

Dass das Wiener Startup-Ökosystem längst nicht nur Wiener Startups begeistert, zeigt auch Anda Penka aus Riga, Co-Founderin von Fermentful. Das Unternehmen hat sich auf fermentierte Buchweizen-Drinks spezialisiert – eine gesunde, vegane und glutenfreie Alternative, die zugleich umweltfreundlich produziert wird. Ziel ist, das volle Potenzial der Buchweizenpflanze auszuschöpfen und ein nährstoffreiches Getränk zu kreieren, das in Lettland bereits sehr erfolgreich vertrieben wird. Mittlerweile ist Fermentful sogar in Billa-Plus-Filialen in ganz Österreich erhältlich – ein wichtiger Schritt, um den österreichischen Markt zu erschließen.

(c) Fermentful

Penka war Teil des Vienna Startup Package 2024 und nutzte diesen Aufenthalt, um das riesige Ökosystem kennenzulernen. „Letztes Jahr habe ich bei Impact Days in der Hofburg, den Coffee House Sessions, dem Connect Day sowie bei Lead Today. Shape Tomorrow mitgemacht. Es war toll, gleich an mehreren Orten und Formaten teilzunehmen.“ Dieses Jahr legt sie noch eine Schippe drauf: „Wir planen, beim INSIDE OUT Summit, dem CEE Innovation Forum und ‚Venture Built by HiQ Connect‘ dabei zu sein.

(c) Fermentful

Außerdem gibt es am Karlsplatz, der ViennaUP-Homebase, eine Fermentful-Präsentation und Verkostung. Diese findet am 12. Mai von 18 bis 20 Uhr statt. „Wir freuen uns, unsere Produkte diesmal in Wien vorzustellen und die großartige FoodTech-Community kennenzulernen“, erklärt Penka.


Tipp der Redaktion:

Die Homebase am Karlsplatz ist der zentrale Meeting-Spot von ViennaUP und bietet dir inmitten des pulsierenden Stadtlebens eine entspannte Networking-Oase. Unter schattigen Bäumen mit Blick auf die imposante Karlskirche kannst du hier neue Kontakte knüpfen und die Wiener Lebensart hautnah erleben. Zudem wird es in diesem Jahr auch wieder die beliebten Coffee House Session geben. Mehr darüber könnt ihr hier erfahren.

© Wirtschaftsagentur Wien | Philipp Lipiarski

Der Vienna Planet Fund Brunch

Nach dem erfolgreichen Debüt 2024 ist Minimist bei der ViennaUP 2025 nun als Role Model mit an Bord. Insbesondere beim Vienna Planet Fund Brunch – einem Programmteil, der von der Wirtschaftsagentur Wien initiiert wird – soll gezeigt werden, wie Startups mit Nachhaltigkeitsfokus erfolgreich agieren können. „Wir sprechen auf Panels darüber, wie sich Impact-Initiativen finanzieren lassen und welche Hürden es bei zirkulären Geschäftsmodellen gibt“, so Hofmann. „Wien ist dafür ideal: Die Stadt hat ein klares Bekenntnis zu nachhaltiger Innovation.“

Netzwerken leicht gemacht: So kann man die ViennaUP für sich nutzen

Sowohl Hofmann als auch Penka heben das dezentrale Konzept der ViennaUP als großen Vorteil hervor. „Man entdeckt dabei nicht nur die verschiedenen Schauplätze, sondern vor allem eine beeindruckende Vielfalt an Formaten“, sagt Penka. „Von Pitches über Workshops bis hin zu abendlichen Get-togethers ist für jede Phase eines jungen Unternehmens etwas dabei. Wer offen ist, sich einzubringen und mit möglichst vielen Leuten ins Gespräch zu kommen, kann enorm profitieren.“

Hofmann empfiehlt insbesondere, sich einen gut strukturierten Event-Kalender zu erstellen: „Vorab planen, wo man pitchen oder ausstellen will, und gezielt auf potenzielle Investor:innen oder Kooperationspartner:innen zugehen. Und noch ein Tipp vom Gründer: Eine Live-Demo – selbst eine kurze – kann den Unterschied machen. Was man visuell zeigt, bleibt länger in Erinnerung.“

Internationales Mindset trifft Wiener Charme

Als dezentrales, aber dennoch lockeres Festival bietet die ViennaUP eine Plattform, auf der Hightech- und Impact-Initiativen, AI-Startups, FoodTech-Unternehmen, Investoren und Corporates ohne steife Messestimmung zusammenkommen können. „Das ist nicht vergleichbar mit den riesigen Konferenzen wie Slush“, meint Stephan. „Die ViennaUP ist familärer, verteilt sich über mehrere Tage und mehrere Locations. Das hat den Vorteil, dass man nicht komplett erschöpft wird wie bei einer gigantischen Messe.“

Für Gründer:innen, die mit dem Gedanken spielen, Wien näher kennenzulernen, ist die ViennaUP ein idealer Einstieg. „Man spürt den Tatendrang förmlich in der Luft“, so Penka. „Ich freue mich vor allem darauf, unser Netzwerk zu festigen und neue Impulse für unsere Produktentwicklung einzusammeln.“

Jetzt über ViennaUP informieren und rechtzeitig Teilnahme planen

Egal, ob du gerade auf der Suche nach Investments, Business Angels, KooperationspartnerInnen oder einfach nach inspirierendem Austausch bist – die ViennaUP ist ein absolutes Must-Go-Event im europäischen Startup-Kalender. Plane jetzt rechtzeitig deine Teilnahme. Alle Infos dazu findest du hier.

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