12.05.2020

Reeloq: Das Anti-Drop-System für Smartphones und Action-Cams

Bei Reeloq handelt es sich um ein Anti-Drop-System für Smartphones und Action-Cams. Ein ausziehbares Seil sorgt dafür, dass das Equipment zu jeder Zeit griffbereit ist. Zudem eignet sich Reeloq auch als Diebstahlschutz.
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Reeloq
(c) Reeloq

Einmal kurz nicht aufgepasst und schon entgleitet einem das Smartphone. Im schlimmsten Fall steht man dann sprichwörtlich nur mehr vor den “Trümmern seines eigenen Displays”.

Damit dieses Ungeschick nicht mehr passiert, hat das österreichische Startup Reeloq ein eigenes Anti-Drop-System entwickelt, das sich nicht nur für Smartphones, sondern auch für Actions-Cams und dergleichen eignet.

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Anti-Drop-System für Smartphone und Action-Cam

Das Anti-Drop-System verfügt über ein ausziehbares Seil, damit das Equipment immer griffbereit am Körper ist. Reeloq möchte damit insbesondere Outdoor-Sportler ansprechen, die während der Ausübung ihres Sportes beide Hände brauchen, zwischenzeitlich aber kurz ein Foto schießen wollen. Das besondere daran ist, dass es über einen patentierten Sperrmechanismus verfügt, damit das Equipment zu jeder Zeit uneingeschränkt benutzt werden kann.

Reeloq
(c) Reeloq

Reeloq als Diebstahlschutz

Reeloq eignet sich laut den Gründern im Prinzip für jede Art von (Outdoor)-Sport,  wie z.B.: Wandern, Bergsteigen, Klettern und sogar Paragleiten. Das Anti-Drop-System kann aber auch als Diebstahlschutz im “Großstadtdschungel” zum Einsatz kommen.

Durch verschiedene Adapter, wie Karabiner und Klettverschlussbänder, bietet das Anti-Drop-System breitgefächerte Montiermöglichkeiten. Als maximale Nutzlast werden 500 Gramm angegeben. Das Startup bietet hierfür zahlreiche Beispiele auf seinem Blog. Das Anti-Drop-System kostet regulär 39,90 Euro.


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Neuer CEO bei CycloTech: Marcus Bauer (c) CycloTech

Mit Vorfreude blickt Bauer auf seine neue Aufgabe: „CycloTech ist für mich ein Unternehmen mit beispielloser Innovationskraft. Die CycloRotor-Technologie bietet Möglichkeiten, die die Luftfahrt nachhaltig verändern werden“. Der neue CEO freue sich darauf, „gemeinsam mit dem Team an dieser spannenden Zukunft zu arbeiten, die Entwicklung neuer elektrischer Antriebe voranzutreiben und die Luftmobilität zu revolutionieren“.

Neuer CEO besitzt “Innovationsgeist”

Der künftige CEO Marcus Bauer bringt über 20 Jahre Erfahrung in Führungspositionen mit. Zuvor war er unter anderem bei internationalen Unternehmen wie Airbus, Siemens und Rolls-Royce tätig. Laut Presseaussendung begleitete er in seiner Karriere bereits „zahlreiche technologische Durchbrüche“.

Mit seinem „technischen Know-how“, seiner „strategischen Führungsstärke“ und seinem „Innovationsgeist“ gilt Bauer als ideale Besetzung für die CEO-Position. Seine Aufgabe wird es sein, CycloTech in der Wachstumsphase zu unterstützen und das Unternehmen zu einem bedeutenden Akteur in der Luftfahrtindustrie zu entwickeln.

Kinsky bleibt trotz Rücktritt im Unternehmen

Nach sieben Jahren im Unternehmen übergibt Hans-Georg Kinsky nun seine Position als CEO. Stolz blickt er auf den Erfolg der letzten Jahre zurück: „Die Entwicklung der CycloRotor-Technologie war eine faszinierende Reise, und ich bin dankbar für die engagierte Zusammenarbeit unseres Teams. Mit Dr. Marcus Bauer als neuem CEO sind wir bestens aufgestellt, um unsere Vision einer nachhaltigen, elektrischen Luftmobilität weiter zu realisieren“.

Im Jahr 2016 übernahm Kinsky als Gesellschaftervertreter die Rolle als CEO. Unter seiner Leitung entwickelte sich CycloTech zu einem bedeutenden Anbieter von Antriebssystemen für die Luftfahrt. Nach seinem Rücktritt bleibt er dem Unternehmen als Beiratsmitglied erhalten.

CycloTech entwickelte Modell für fliegende Autos

Das Linzer Startup CycloTech bezeichnet sich selbst als weltweit führendes Unternehmen für Antriebssysteme in der Luftfahrt, die auf dem Voith-Schneider-Prinzip basieren. Es entwickelte ein elektrisch betriebenes 360°-Schubvektor-Antriebssystem. Dabei ermöglichen elektrisch angetriebene CycloRotoren eine direkte Variation der Schubkraft in Größe und Richtung auf einer vollständigen Kreisbahn. Damit unterscheidet sich das System von herkömmlichen Flugzeugantrieben (Düsen, Propeller, Rotoren), die nur Schub in eine Richtung erzeugen können.

Erst Anfang November präsentierte CycloTech einen Prototypen eines Fluggeräts, den „BlackBird“ – brutkasten berichtete. Dieses Konzept soll zukünftig die Entwicklung fliegender Autos mit einem neuartigen Antriebssystem ermöglichen. Langfristig verfolgt das Unternehmen das Ziel, individuelle Luftmobilität in den Alltag zu integrieren.

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