19.09.2017

Recruiting Developers: Best Practices im Umgang mit der Entwickler-Zielgruppe

Mehr als 5.000 offene Developer-Positionen gibt es in Österreich. Am 6. Oktober lädt WeAreDevelopers 100 Entscheider und HR-Professionals ins Microsoft Österreich HQ, um von internationalen Experten die Best-Practices für erfolgreiches Developer-Recruiting zu erfahren. Zudem präsentiert WeAreDevelopers eine umfassende Developer-Studie.
/artikel/recruiting-developers-best-practices-im-umgang-mit-entwicklern
fotolia.com - Gorodenkoff

Experten aus sieben verschiedenen IT-Unternehmen präsentieren am 6. Oktober im Microsoft Österreich HQ ihre Best-Practices für den erfolgreichen Umgang mit Entwicklern. Sie präsentieren Strategien für erfolgreiches Recruiting und Employer Branding. Außerdem werden sie darüber sprechen, wie eine geeignete Arbeitsumgebung aussehen soll. WeAreDevelopers präsentiert zudem die ersten Ergebnisse einer IT-Recruiting-Studie, die Arbeitgebern aufzeigen soll, welche Maßnahmen sie als erstes Umsetzen müssen, um Developer zu rekrutieren und im Unternehmen halten zu können.

Redaktionstipps

Fehlende Grundvoraussetzungen

“Wir schätzen, dass weniger als zehn Prozent der Unternehmen in Europa eine Strategie für ihr Developer-Recruiting haben. Den meisten Unternehmen fehlen vor allem die Grundvoraussetzungen um Developern eine Arbeitsumgebung zu bieten, in der sie sich wohlfühlen,“ erläutert Benjamin Ruschin, Gastgeber und Geschäftsführer von WeAreDevelopers. „Die Ergebnisse unserer Developer-Studie geben Arbeitgebern wichtige Tipps, um sich einen Wettbewerbsvorteil für ihr Developer Recruiting zu verschaffen und sich von der internationalen Konkurrenz abzugrenzen.“

Hard Facts

Wann: Freitag, 6. Oktober 2017, Einlass 8:00 Uhr, Start 9 Uhr

Wo: Microsoft Österreich, Am Euro Platz 3, 1120 Wien

Teilnahme: € 199,- Tickets & Anmeldung hier.

Deine ungelesenen Artikel:
20.09.2024

Flightkeys: US-Investor steigt bei Wiener Unternehmen für Flugsoftware ein

Das 2015 gegründete Wiener Unternehmen Flightkeys optimiert Flugpläne in Echtzeit und ist Marktführer in der USA. Die seit 2016 beteiligte B&C Innovation Investments steigt nun aus, im Gegenzug kommt ein großer US-Investor an Bord.
/artikel/flightkeys-us-investor-steigt-bei-wiener-unternehmen-fuer-flugsoftware-ein
20.09.2024

Flightkeys: US-Investor steigt bei Wiener Unternehmen für Flugsoftware ein

Das 2015 gegründete Wiener Unternehmen Flightkeys optimiert Flugpläne in Echtzeit und ist Marktführer in der USA. Die seit 2016 beteiligte B&C Innovation Investments steigt nun aus, im Gegenzug kommt ein großer US-Investor an Bord.
/artikel/flightkeys-us-investor-steigt-bei-wiener-unternehmen-fuer-flugsoftware-ein
Christoph Prinz, Mitgründer von Flightkeys, und Thomas Zimpfer, Geschäftsführer der B&C-Gruppe
Christoph Prinz, Mitgründer von Flightkeys, bleibt an Bord und Thomas Zimpfer, Geschäftsführer der B&C-Gruppe, steigt aus | Foto: Alexander Müller

Man könnte Flightkeys wohl zu den “Hidden Champions” der österreichischen Wirtschaft zählen: Das 2015 gegründete Unternehmen mit Sitz in Wien entwickelt Software, mit der Fluglinien ihre Flugpläne in Echtzeit optimieren können. Flightkeys ist nach eigenen Angaben dabei Marktführer in den USA, zählt aber ebenso renommierte Airlines aus Europa und anderen Kontinenten zu seinen Kunden. Das Tochterunternehmen Spacekeys wiederum ist Weltmarktführer bei der Berechnung zu Satellitenkonstellationen. Mit Skykeys gibt es noch ein weiteres Tochterunternehmen, das Software für Piloten für den Einsatz direkt im Cockpit entwickelt.

Flightkeys hat 110 Mitarbeiter:innen und optimiert täglich rund 380.000 Flugpläne. Durch diese Anpassungen können nach Angaben des Unternehmens bis zu acht Prozent des jeweiligen Treibstoffverbrauchs eingespart werden.

B&C Innovation Investments steigt nach acht Jahren aus

Größter Anteilseigner mit über 18 Prozent war bisher die B&C Innovation Investments, der Investment-Arm der B&C-Gruppe, die wiederum Mehrheitseigentümerin der österreichischen Industriekonzerne AMAG, Lenzing und Semperit ist. Diese verkündete nun aber ihren Ausstieg. Man habe sich mit dem Flightkeys-Gründerteam sowie dem globalen Softwareinvestor Insight Partners “auf die Übertragung eines signifikanten Anteils” geeinigt, heißt es in einer Aussendung.

Die B&C Innovation Investments steigt im Zuge des Deals vollständig bei Flightkeys aus. Eingestiegen war man 2016, seither habe sich der Wert der Anteile “um das rund Fünfzigfache gesteigert”, wie das Unternehmen schreibt. Das Closing steht noch unter dem Vorbehalt der notwendigen aufsichtsrechtlichen Genehmigungen. Auch nach dem Deal hält das siebenköpfige Gründerteam von Flightkeys die Mehrheit der Anteile.

Neuer Investor verwaltet 80 Mrd. US-Dollar

Der neue Anteilseigner Insight Partners ist ein globaler Softwareinvestor, der auf Startups und Scaleups im Software-Bereich spezialisiert ist. Das Unternehmen verwaltet Gelder in der Höhe von 80 Mrd. US-Dollar. Nach eigenen Angaben hat es in mehr als 800 Unternehmen investiert, 55 Portfolio-Unternehmen gingen später an die Börse.

Flightkeys-Co-Founder Christoph Prinz kommentiert den Deal folgendermaßen: “Mit der neuen Partnerschaft wird Flightkeys, wie bisher, auf organisches und nachhaltiges Wachstum setzen und die Marktposition bei der Kostenoptimierung des Flugbetriebes für Airlines weltweit weiter ausbauen. Der Firmensitz wird auch in Zukunft in Wien angesiedelt sein, wodurch die zukünftige Wertschöpfung durch dieses Hightech-Unternehmen in Österreich verbleibt.”

Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

Recruiting Developers: Best Practices im Umgang mit der Entwickler-Zielgruppe

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Recruiting Developers: Best Practices im Umgang mit der Entwickler-Zielgruppe

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Recruiting Developers: Best Practices im Umgang mit der Entwickler-Zielgruppe

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Recruiting Developers: Best Practices im Umgang mit der Entwickler-Zielgruppe

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Recruiting Developers: Best Practices im Umgang mit der Entwickler-Zielgruppe

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Recruiting Developers: Best Practices im Umgang mit der Entwickler-Zielgruppe

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Recruiting Developers: Best Practices im Umgang mit der Entwickler-Zielgruppe

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Recruiting Developers: Best Practices im Umgang mit der Entwickler-Zielgruppe

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

Recruiting Developers: Best Practices im Umgang mit der Entwickler-Zielgruppe