22.02.2019

RBI Elevator Lab: Kooperation mit FinTechs soll Banking innovativer machen

Mit dem FinTech-Partnerschafts-Programm "Elevator Lab" verfolgt die Raiffeisen Bank International (RBI) das Ziel, in Zentral- und Osteuropa verstärkt mit FinTechs zusammenzuarbeiten. Gestern, Donnerstag, fand in Wien ein Demo Day statt, bei dem insgesamt acht FinTechs ihre Technologien präsentierten.
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RBI Elevator Lab
(c) RBI
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Im Jahr 2017 hat die Raiffeisen Bank International (RBI) das FinTech-Partnerschafts-Programm Elevator Lab ins Leben gerufen, um verstärkt mit FinTechs zusammenzuarbeiten. Die RBI verfolgt mit dem Programm das Ziel, gemeinsam mit FinTechs innovative Lösungen für das Bankwesen zu entwickeln – unter anderem in den Bereichen “Investing”, “Corporate Banking” und “Trading”.

Customer-Experience

Wie Johann Strobl, CEO der RBI, im brutkasten-Interview erläutert, möchte die RBI mit technischen Lösungen zudem die Customer Experience ihrer Kunden attraktiver gestalten. “FinTechs haben im Bereich der Customer Experience eine Menge an innovativer Lösungen zu bieten”, so Strobl: “In den vergangenen Monaten konnten wir beobachten, wie der Austausch und die Kooperation mit den FinTechs zu einem intensiven Lernen voneinander geführt hat.”

Acht FinTechs aus 400 Bewerbern ausgewählt

Das Accelerator-Programm der RBI fand mittlerweile zum zweiten Mal statt. Für das Programm hätte es laut RBI rund 400 Bewerber gegeben. Im Oktober 2018 wurden aus diesem Pool insgesamt acht FinTechs ausgewählt. Im Rahmen eines Demo Days, der am Donnerstag stattfand, konnten sie ihre Technologien und Proof-of-Concept vor einer Jury, Mentoren und 250 Gästen vorstellen.

+++ RBI Elevator Lab: Neue Startup-Suchfelder im zweiten Batch +++ 

Die teilnehmenden FinTechs der zweiten Runde des Elevator Labs kommen aus insgesamt sechs unterschiedlichen Ländern. So haben neben dem österreichischen Startup Finabro, das eine Plattform für Vermögensverwaltung entwickelt hat, auch FinTechs aus Großbritannien, Frankreich, Irland, Niederlanden und Israel am Elevator Lab teilgenommen (gesamte Liste der Startups siehe weiter unten).

Sandboxes mit Testkunden

Die technischen Lösungen der FinTechs wurden laut RBI in sogenannten Sandboxes, also mit Testkunden und echten Daten, validiert. In einer nächsten Phase sollen sie in eine Roll-out-Planung übergehen. Zudem steht den FinTechs mit dem Elevator Ventures ein Vehikel zur Verfügung, mit dem strategische Partnerschaften gestärkt werden sollen.

Start der dritten Runde im April

Die RBI hat angekündigt, ab April eine dritte Runde ihres FinTech-Partnerschafts-Programms starten zu wollen. “Selbstverständlich wird es eine dritte Runde geben. Über unsere lokalen Elevator Lab Challenges haben wir einen noch besseren Zugang zum Know-how der FinTech-Ökosysteme in unseren Märkten“, so Strobl.

Die teilnehmenden Startups der zweiten Runde des Elevator Labs

CopSonic (Frankreich)

CopSonic hat eine Kommunikationstechnologie entwickelt, die ihren Nutzern die Integration und Datenübertragung mittels Ultraschall zwischen elektronischen Geräten ermöglicht. Die patentierte Technologie von CopSonic wird als Software Development Kit vertrieben, so dass B2B-Partner die Lösungen alternativ oder ergänzend zu NFC, Bluetooth oder QR in ihre bestehende Umgebung integrieren können.

Cambrist (Irland)

Cambrist arbeitet mit Banken zusammen, die die Kundenerfahrung bei grenzüberschreitenden Kartenzahlungen verändern wollen. Cambrists Service hilft Banken, die Transparenz und Kontrolle der Kosten für grenzüberschreitende Zahlungen durch verbesserte digitale Angebote zu erhöhen.

CityFALCON (Großbritannien)

CityFALCON wandelt mit Natural Language Processing (NLP) Finanznachrichten in strukturierte Daten um und bereit diese personalisiert für die Nutzer auf. Zu den Kunden gehören neben der RBI auch BNP Paribas und zahlreiche Banken in Asien.

Finabro (Österreich)

Finabro hat mit einer Lizenz der Österreichischen Finanzmarktaufsichtsbehörde (FMA) eine Vermögensverwaltungsplattform aufgebaut. Das Angebot umfasst Bankprodukte inklusive und exklusive Lebensversicherungen (Renten). Die Hauptvertriebswege des Startups sind die Zusammenarbeit mit Finanzinstituten sowie der Direktverkauf an Arbeitgeber.

Limitless (Niederlande)

Limitless bietet eine White Label Mobile App für Sparen und Mikroinvestitionen, die Sparer zu Investoren werden lässt. Ihre App soll den Kunden helfen, Geld auf einfache Weise zu investieren, und bringt sie dazu, stärker mit ihrer Bank in Kontakt zu treten.

PayKey (Israel)

PayKey entwickelt eine Social-Banking-Lösung, die es Benutzern ermöglicht, im Rahmen eines Chats in jeder Social-Messaging-App direkt über ihre Tastatur auf wichtige Finanzdienstleistungen zuzugreifen – zum Beispiel P2P-Überweisungen, Saldenprüfungen, das Aufladen von Guthaben und Chatbot-Services.

Pisano (Großbritannien)

Pisano ist eine Plattform, die die Kundenerfahrung auf allen Kanälen verwaltet. Sie erlaubt Unternehmen, an allen Berührungspunkten Kundenfeedback online und offline zu sammeln. Die Plattform bietet Lösungen, um Feedback von Kunden zu sammeln, mit ihnen während der Nutzung einer Dienstleistung in Kontakt zu treten.

SESAMm (Frankreich)

SESAMm bietet Instrumente für die Vermögensverwaltungsbranche, die auf Technologien, wie Big Data, Künstlicher Intelligenz, und Natural Language Processing basieren. Es analysiert in Echtzeit Millionen von Web-Nachrichten, -Artikeln und Postings, um Analysen für Finanzprodukten zu erstellen.

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Negative Kommentare auf Social Media: So reagieren Startups und Unternehmen richtig

Der Umgang mit Kritik will gelernt sein. Das Wiener Social-Media-Software-Unternehmen Swat.io hat sich der Thematik der negativen Kommentare auf sozialen Netzwerken angenommen, sie aufgedröselt und einen kleinen Leitfaden zum Umgang damit entwickelt.
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Negative Kommentare, so reagiert man bei negativen Kommentaren, Hassrede, Hasskommentare
(c) Stock.Adobe/sanderstock - Negative Kommentare im Netz können für Unternehmen zum Problem werden.

Der Puls steigt, Sorgenfalten übernehmen die Stirn und die Gedanken im Kopf fangen an zu rasen. Der Grund: Die Kaffeetasse kaum in der Hand und zu den Lippen geführt, hat man einen Blick gewagt. Einen Blick auf die firmeneigene Social-Media-Seite, wo man plötzlich einen oder mehrere negative Kommentare entdeckt hat. Und das ist ein Problem.

Negative Kommentare präsenter im Kopf

Wissenschaftler der Ruhr-Universität Bochum (RUB) fanden 2021 heraus, dass man sich an negative Erfahrungen besser erinnert, als an etwas Positives. “Von belastenden Erlebnissen, wie zum Beispiel der Führerscheinprüfung, haben wir meist noch nach vielen Jahren detaillierte Bilder vor dem geistigen Auge”, schrieb damals Oliver Wolf vom Institut für Kognitive Neurowissenschaft in Bochum. “Ein Spaziergang durch den Park am selben Tag ist dagegen schnell vergessen.”

Mit der Prämisse, dass “Schlechtes” besser im Kopf bleibt, verwundert es nicht, wenn im Startup-Milieu ein negatives Feedback Stress auslöst – da sich potentielle Kund:innen oftmals an den Erfahrungen ihrer Vorgänger:innen orientieren und gleich zu Beginn einen schlechten Ersteindruck vom eigenen Unternehmen erhalten.

Einer mit mehr Wirkung als zehn positive

Die Social-Media-Experten von Swat.io haben sich diese Thematik genauer angesehen und einen Leitfaden im Umgang mit negativen Kommentaren erstellt.

Manche mögen an dieser Stelle einwerfen, dass ein einzelner Kommentar kein Beinbruch sei, es sich dabei vielleicht auch um “Trolle” oder “Feiglinge aus der Anonymität” handelt, doch wie oben beschrieben, kann eine negative Einzelmeinung – online gepostet – doch einen starken Effekt haben. Man bedenke nur die im Kopf bleibenden Kommentare bei Apps oder Rezensionen bei Online-Händlern.

Swat.io hat deswegen einen Zugang, speziell für Community-Manager gefunden, die regelmäßig mit Spam, Hasskommentaren, Beleidigungen oder anderen destruktiven Äußerungen konfrontiert werden.

“Für das Community Management bedeutet das: Ein negativer Kommentar entfaltet oft mehr Wirkung als zehn positive. Er kann Communities oder sogar das Image einer Marke nachhaltig schädigen und einen ausgewachsenen Shitstorm nach sich ziehen. Natürlich multipliziert sich das Risiko, wenn es sich nicht nur um einen, sondern um viele negative Kommentare handelt. Außerdem hängt viel davon ab, wie ein:e Community Manager:in auf die Äußerung reagiert”, schreibt Swat.io. Und schlüsselt die verschiedenen Arten von negativem Feedback auf.

Diese Arten von negativem Feedback gibt es

Konstruktive Kritik sieht das Wiener Startup als wertvoll an. Sie zeige einem, wo es Verbesserungsbedarf gebe und helfe dabei, das eigene Produkt oder den eigenen Service zu optimieren. Diese Art von Feedback sei oft konkret.

“Ernst gemeinte Kritik solltest du auf keinen Fall ignorieren, löschen oder verbergen. Sonst läufst du Gefahr, dass dir Zensur vorgeworfen wird. Eine positive Beziehung zwischen Unternehmen und Kund:innen lebt davon, dass sich beide Seiten respektieren und Fehler zugeben”, so die Social-Media-Experten.

Allerdings sei es oft sinnvoll, die Diskussion auf private Kanäle zu verlegen. Im direkten Austausch biete sich die Möglichkeit, eine für beide Seiten gute Lösung zu finden und zu verhindern, dass die Beschwerde Wellen schlägt.

Hasskommentare indes sind etwas anderes. Sie sind verletzend und oft persönlich. Ihr Ziel ist es, zu provozieren oder zu beleidigen und sie enthalten selten nützliche Hinweise. Hier geht es weniger um konstruktives Feedback, sondern mehr darum, Frust abzulassen oder eine negative Reaktion zu erzwingen.

“In diesem Fall kannst du versuchen, mit einer höflichen Antwort die Wogen zu glätten. Ist der Kommentar beleidigend und bzw. oder enthält er sogar obszöne, rassistische und ähnliche Äußerungen, ist es oft besser, ihn zu verbergen beziehungsweise gleich zu löschen”, so der Ratschlag hierbei.

Man könne in Guidelines darauf aufmerksam machen, welche Arten von Kommentaren gelöscht werden. Ein Vorteil des Verbergens: Die Urheberin beziehungsweise der Urheber bekommt davon nichts mit – da er ansonsten mit einem anderen Account einfach wiederkehren könnte.

Manchmal, so Swat weiter, äußern Kund:innen ihren Frust, weil sie mit einem Produkt oder einer Dienstleistung unzufrieden sind. Diese Kommentare können emotional sein, hätten aber oft eine echte Beschwerde als Grundlage. Hier wird ein offenes Ohr und eine Kommunikation per Direktnachricht empfohlen.

Trolle zu guter Letzt sind ein eigenes Phänomen für sich. Sie posten negative oder provokante Kommentare, oft ohne echten Bezug zum Thema. Ziel ist es, Streit zu verursachen oder andere zu verärgern. Um konstruktive Kritik von Hasskommentaren oder Trollen zu unterscheiden, helfe es, auf die Tonalität und den Inhalt zu achten.

Konstruktive Kritik ist wie oben erwähnt sachlich und oft mit Verbesserungsvorschlägen verbunden. Hasskommentare und Trollbeiträge sind hingegen emotional überzogen und enthalten selten konkrete Hinweise. Der Umgang mit diesen Kommentaren sollte entsprechend unterschiedlich sein. Hat man einmal eine Person als Troll identifiziert, könne man sie mit gutem Gewissen blockieren, so Swat.io.

Die Troll-Definition

Blog.hubspot.de hat passend dazu einerseits eine Definition von Trollen erstellt und zitiert den Kommunikationsexperten Aaron Huertas, der folgende Charakteristika von Netz-Störenfrieden ausmachte:

  • Stark übertriebene und hochemotionale Aussagen (besonders zu kontroversen Themen)
  • Persönliche Angriffe unter der Gürtellinie
  • Kein Interesse, auf Argumente einzugehen
  • Auffallend schlechte Grammatik und Rechtschreibung
  • Leere, unvollständige Profile oder Fake-Accounts

Die Plattform unterscheidet zwischen mehreren Arten von Trollen und rät, “die Trolle nicht zu füttern” (keine langen Diskussionen), sie gegebenenfalls zu melden und einen sachlichen Umgang mit ihnen zu pflegen. Auch sie meint, ähnlich wie Swat.io, dass das Löschen von Kommentaren der letzte Ausweg sein sollte.

Für die Wiener von Swat.io ist es von der Strategie her allgemein wichtig, schnell zu reagieren. Sie schreiben: “Wenn ein:e Kund:in sich beschwert, erwartet er oder sie eine zeitnahe Antwort. Das zeigt, dass das Anliegen ernst genommen wird. Je schneller du reagierst, desto eher verhinderst du, dass sich der Frust weiter aufstaut oder dass andere Nutzer:innen auf den negativen Kommentar aufspringen. Schnelle Reaktionen signalisieren Professionalität und Verantwortungsbewusstsein.”

Schnell zu reagieren heiße jedoch nicht zwangsweise gleich das Problem lösen zu müssen. Wichtig sei, dass man der anderen Person zeige, dass man ihr Anliegen ernst nimmt. Zudem sollte man stets höflich bleiben, dabei aber klare Grenzen setzen. Community Guidelines für Social-Media-Kanäle können als Anker verwendet werden, auf die man bei Grenzüberschreitung hinweist.

Löschen als last resort

“Kommentare zu verbergen oder zu löschen oder Nutzer:innen zu blockieren, sollte immer die letzte Option sein”, so Swat.io weiter. “Lösche nur Kommentare, die klar gegen die Netiquette verstoßen, zum Beispiel bei Hassrede, Beleidigungen oder Spam. Nutzer:innen, die wiederholt negativ auffallen und keinerlei konstruktiven Beitrag leisten, kannst du blockieren, um die Community zu schützen. Wichtig ist, dass du nachvollziehbare Kriterien für das Löschen und Blockieren hast, damit du transparent und konsequent vorgehst. So vermeidest du Vorwürfe der Zensur und schaffst ein sicheres Umfeld für deine Community.”

Abschließend zeigt das Community-Startup die gängigen Fehler auf, die man bei negativen Kommentaren vermeiden sollte. “Nichts tun” gilt als Kapitalfehler, da man so riskiere, dass sich Kund:innen nicht wertgeschätzt fühlen und Hasskommentare für schlechte Stimmung sorgen. Zudem sollte man nicht immer mit den gleichen Floskeln antworten oder sich über Kritik lustig machen. Und, wenn das eigene Unternehmen offenkundig einen Fehler gemacht hat, sollte man sich schlicht entschuldigen, weil, wie Swat.io schreibt: “Eine Entschuldigung hat schon so manche Social-Media-Krise im frühen Stadium entschärft.”

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