11.11.2020

Razzia bei “Investor mit 70 Startup-Beteiligungen” im Wien-Terror-Kontext

Nach dem Terroranschlag von Wien fanden am Montag zahlreiche Razzien des BVT statt, darunter laut Medienberichten auch bei einem "Investor mit rund 70 Startup-Beteiligungen".
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Cointed: Ermittlungen, Hausdurchsuchung und Insolvenz-Antrag. Optioment-Verbindung dementiert. - Razzia Startup-Investor
(c) fotolia.com - SrbDroid

Es bestehe der Verdacht der Terrorfinanzierung – damit begründete der Verfassungsschutz (BVT) eine Reihe von Razzien in vier österreichischen Bundesländern, die am Montag im Kontext des Terroranschlags in Wien stattgefunden haben. Bei insgesamt 70 Beschuldigten im Umfeld von Muslimbruderschaft und Hamas gab es Hausdurchsuchungen. Neben unter anderem sieben Immobilienfirmen, sechs islamischen Kulturvereinen und drei Stiftungen gab es laut mehreren übereinstimmenden Medienberichten auch eine Razzia bei einem “Investor mit rund 70 Startup-Beteiligungen”.

Bei der gesamten Aktion seien rund 25 Millionen Euro Bargeld sowie Dokumente, Computer und Telefone beschlagnahmt worden, heißt es laut Medien “aus Ermittlerkreisen”. 30 der 70 Beschuldigten seien ausführlich befragt worden, Verhaftungen habe es aber keine gegeben. Nähere Angaben zu dem genannten “Startup-Investor” wurden dabei nicht gemacht.

“Startup-Investor” nicht Teil der heimischen Community?

Es kann jedoch vermutet werden, dass dieser nicht Teil der österreichischen Startup-Community ist. Der Redaktion des brutkasten ist kein heimischer Investor mit so vielen aktiven Beteiligungen bekannt. Möglicherweise wurde der Zuschreibung des Verfassungsschutzes eine stark erweiterte Startup-Definition – etwa Jungunternehmen im Allgemeinen – zugrunde gelegt.

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Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (Mitte) mit Florian Schirg und Michael Moll von accent Inkubator (links), Sarah Lanzanasto und Dominik Windl von World Direct (mittig) und Vitali und Mathias Grünsteidl von Glink (rechts). (c) NLK Pfeffer

Das Ziel der Kooperation: Die Glink-Lösung weiterzuentwickeln und auf das Web 3.0 hinzuarbeiten. Das (noch) utopische World-Wide-Web-Konzept basiert auf der Vision, durch Blockchain-Systeme sichere Transaktionen ohne zentrale Kontrollinstanz zu ermöglichen. Mithilfe von künstlicher Intelligenz und Blockchains sollen Daten maschinenlesbar werden. Dadurch erhoffen sich viele, ein benutzerfreundlicheres und personalisierteres Internet gestalten zu können, ohne Sicherheitsbedenken zu umgehen – auch Glink.

Mit World Direct, einem erfahrenen Entwickler von Software und Betreiber von IT-Systemen, sowie der Teilnahme im accent Inkubationsprogramm haben die Brüder Grünsteidl nun mehr Ressourcen und Infrastruktur zur Verfügung, um auf das Web 3.0 hinzuarbeiten. Damit will man in Zukunft nicht nur den Finanzsektor erschließen, sondern auch Bereiche wie Klimaschutz, Energie und Versicherung.

„Für Glink ist die Zusammenarbeit mit World Direct und die Inkubation bei uns im accent strategisch von großer Bedeutung. Sie erhalten dadurch Zugang zu Fachwissen, Ressourcen und einem breiten Netzwerk, um ihre Innovations- und Entwicklungsziele zu erreichen und ihr Angebot an Blockchain-Infrastrukturlösungen weiter auszubauen“, so Michael Moll, Geschäftsführer von accent Inkubator.

Auch Niederösterreichs Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner betont das Potenzial der Zusammenarbeit: „Sie unterstreicht einmal mehr die Effektivität unserer Unterstützungsprogramme wie dem accent Inkubator und zeigt, wie wir aktiv dazu beitragen, den Wirtschaftsstandort Niederösterreich zu stärken“, sagt sie.

Gründerbrüder Grünsteidl weiterhin ambitioniert

An die 100.000 Transaktionen wurden bisher über Glink abgewickelt, 2023 wurde das Startup für seine Lösungen mit dem Blockchain Award der Wirtschaftskammer Österreich ausgezeichnet. Darauf wollen sich die Gründer jedoch nicht ausruhen: Ziel ist es, auch international zu einem bedeutenden internationalen Player zu werden. „Wir freuen uns darauf, die Möglichkeiten der Blockchain-Technologie weiter auszubauen“, so Glink-Co-Gründer Mathias Grünsteidl.

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AI Summaries

Razzia bei “Investor mit 70 Startup-Beteiligungen” im Wien-Terror-Kontext

  • Es bestehe der Verdacht der Terrorfinanzierung – damit begründete der Verfassungsschutz (BVT) eine Reihe von Razzien in vier österreichischen Bundesländern, die am Montag im Kontext des Terroranschlags in Wien stattgefunden haben.
  • Bei insgesamt 70 Beschuldigten im Umfeld von Muslimbruderschaft und Hamas gab es Hausdurchsuchungen.
  • Neben unter anderem sieben Immobilienfirmen, sechs islamischen Kulturvereinen und drei Stiftungen gab es laut mehreren übereinstimmenden Medienberichten auch eine Razzia bei einem “Investor mit rund 70 Startup-Beteiligungen”.
  • Es kann jedoch vermutet werden, dass dieser nicht Teil der österreichischen Startup-Community ist.
  • Möglicherweise wurde der Zuschreibung des Verfassungsschutzes eine stark erweiterte Startup-Definition – etwa Jungunternehmen im Allgemeinen – zugrunde gelegt.

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Razzia bei “Investor mit 70 Startup-Beteiligungen” im Wien-Terror-Kontext

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  • Bei insgesamt 70 Beschuldigten im Umfeld von Muslimbruderschaft und Hamas gab es Hausdurchsuchungen.
  • Neben unter anderem sieben Immobilienfirmen, sechs islamischen Kulturvereinen und drei Stiftungen gab es laut mehreren übereinstimmenden Medienberichten auch eine Razzia bei einem “Investor mit rund 70 Startup-Beteiligungen”.
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  • Bei insgesamt 70 Beschuldigten im Umfeld von Muslimbruderschaft und Hamas gab es Hausdurchsuchungen.
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  • Es kann jedoch vermutet werden, dass dieser nicht Teil der österreichischen Startup-Community ist.
  • Möglicherweise wurde der Zuschreibung des Verfassungsschutzes eine stark erweiterte Startup-Definition – etwa Jungunternehmen im Allgemeinen – zugrunde gelegt.

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