26.06.2020

Ranking der reichsten Österreicher: N26-Gründer Stalf und Tayenthal als Aufsteiger

Das Wirtschaftsmagazin trend hat auch 2020 wieder ein Ranking der reichsten Österreicher veröffentlicht. Mit dabei: Die N26-Gründer.
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N26
(c) N26: Die Co-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf

Alljährlich veröffentlicht das Wirtschaftsmagazin trend ein Ranking der reichsten Österreicher – und in diesem finden sich auch Namen, die in der Startupszene bekannt sind. Dabei handelt es sich zwar meist um Investoren und CEOs von Corporates mit einer angehängten VC-Abteilung – erstmals schafften es im Jahr 2019 aber auch die beiden Gründer der Challenger-Bank N26, Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal, ins Ranking der reichsten Österreicher. Im Jahr 2020 steigen die beiden Unternehmer im Ranking des trend um noch einen Platz auf.

+++Mehr über das Ranking des Vorjahres+++

Belegten die Stalf und Tayenthal im Vorjahr noch die Plätze 87 und 88 des Rankings, so steigen sie nun auf die Plätze 86 und 87 auf. Mit einem Anteil von je 11,3 Prozent an N26 und einer Valuation der Bank von 3,5 Milliarden US-Dollar beläuft sich ihr Vermögen auf jeweils 395,5 Millionen Dollar (rund 350 Millionen Euro). Im Vorjahr waren die Anteile der beiden Founder noch jeweils 260 Millionen Euro wert gewesen.

Investment für N26 im Mai 2020

Anfang Mai hatte N26 ein Investment in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar an Land gezogen. Im Live-Talk mit General Manager DACH Georg Hauer sprachen wir über alle Details und Hintergründe des Investments.

Die reichsten Österreicher laut Ranking

Angeführt wird das Ranking von den Familien Porsche und Piech, welche laut trend auf ein Vermögen von 34,8 Milliarden Euro kommen. Die reichste Einzelperson ist unverändert Red Bull-Gründer Dietrich Mateschitz mit einem Vermögen von 14,7 Milliarden Euro, gefolgt von Johann Graf (Novomatic Gruppe) mit 5,75 Milliarden Euro Vermögen.

Bekannte Startup-Investoren und ihr Vermögen

2 Minuten 2 Millionen“-Investor und Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner hält zugleich auch 26 Prozent an der Strabag und kommt laut trend auf ein Vermögen von 1,75 Milliarden Euro. Die Familie Kapsch – zuletzt in der Szene aufgefallen durch eine Kooperation mit dem Elevator Lab der RBI – findet sich auf Platz 61 des Rankings, ein konkretes Vermögen wird hier nicht genannt.

Als weiterer bekannter Player der Szene findet sich Hermann Hauser, Amadeus Capital, im Ranking der 100 reichsten Österreicher. Er findet sich auf Platz 97 wieder, also hinter den N26-Gründern. Diese Position im Ranking ist unverändert im Vergleich zum Vorjahr.

Österreicher haben durchschnittlich rund 100.000 Euro Vermögen

In der Coverstory des trend wird außerdem eine Studie von BCG zitiert, die zuletzt auch in der Redaktion des brutkasten für Aufsehen gesorgt hatte. Demnach erhöhte sich das Finanzvermögen der Österreicher 2019 in Summe um zehn Prozent auf knapp 800 Milliarden Euro. Umgerechnet auf die Zahl der Einwohner bedeutet das, dass jeder Österreicher im Schnitt ein Vermögen von rund 100.000 Euro hat – Kinder mit gerechnet. Eine Familie mit zwei Kindern sollte demnach rund 400.000 Euro Finanzvermögen haben.

Allerdings entfällt ein Drittel dieser besagten 800 Milliarden Euro auf nur 320 Personen. Der Rest der Bevölkerung, der nicht zur Riege der Superreichen gehört, teilt sich die übrigen zwei Drittel auf.

Online-Rechner: Wie reich bin ich?

Einen guten Überblick dazu, wie reich man im Vergleich zum Rest der Bevölkerung ist, gibt jedoch ein Online-Rechner, den “Der Standard” gemeinsam mit dem Wifo entwickelt hat. Hier gibt man Daten wie das eigene Einkommen und die Größe des Haushalts ein – und wer in einer Eigentumsimmobile wohnt, gibt ein entsprechendes Äquivalent zur Miete an. Anschließend bekommt man eine Auswertung. Die Daten stammen zwar aus Pre-Corona-Zeiten und sind daher nicht mehr ganz aktuell, einen guten Überblick gibt der Online-Rechner aber trotzdem. Der Online-Rechner ist unter diesem Link abrufbar.

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Die Projektpartner:innen: von TU Wien, Forschung Burgenland. KEBA und kW-Soltions | (c) kW-Solutions

Bidirektionales Laden eröffnet für E-Autos weitreichende Möglichkeiten, die weit über die klassische Nutzung als Fortbewegungsmittel hinausgehen. Mit dieser Technologie können Elektrofahrzeuge nicht nur Energie aus dem Netz beziehen, sondern auch gespeicherten Strom wieder zurückspeisen. Dadurch werden sie zu mobilen Energiespeichern, die flexibel in verschiedene Szenarien eingebunden werden können – so zumindest in der Theorie. In der Praxis ist bidirektionales Laden in Österreich jedoch noch Zukunftsmusik. Ein neues Forschungsprojekt, an dem das Wiener Startup kW-Solutions beteiligt ist, möchte das nun ändern.

Bidirektionales Laden: Innovationsbedarf in Österreich

Das von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) unterstützte Projekt Interoperable Communication for Bidirectional Charging (ICBC) hat sich zum Ziel gesetzt, die technischen und formalen Hürden von bidirektionalem Laden zu überwinden.

kW-Solutions-Gründer Korbinian Kasinger erläutert: “Es braucht jemanden, der den Vehicle-to-Grid-Prozess in Österreich durchmoderiert – sowohl technisch als auch formell“, so Kasinger​. Eine Herausforderung ist etwa die Zertifizierung des zurückgespeisten Stroms. “Bei einer PV-Anlage weiß man, dass es Grünstrom ist. Bei Autobatterien ist das nicht so einfach”, so der Gründer.

Technologisch ermöglicht es der Vehicle-to-Grid-Prozess (V2G), Strom aus der Batterie zu entnehmen und zurückzuverkaufen oder dem Regelenergiemarkt zur Verfügung zu stellen. Das ICBC-Projekt soll genau diese Möglichkeiten ausloten und zur Marktreife bringen​.

Das Konsortium hinter ICBC

Hinter dem ICBC-Projekt steht ein Konsortium aus kW-Solutions, der Technischen Universität Wien (TU Wien), Forschung Burgenland und KEBA​. Während die TU Wien für die Entwicklung von Kommunikationsschnittstellen sorgt, untersucht Forschung Burgenland die ökonomischen Vorteile von V2G. KEBA bringt seine Expertise in der Entwicklung von Ladeinfrastruktur-Hardware ein​.

kW-Solutions selbst arbeitet an einer flexiblen Software-Architektur, die V2G-Technologie effizient ins bestehende Netz integrieren soll. Das 2021 gegründete Startup hat sich auf die Bereitstellung intelligenter Ladelösungen für Elektrofahrzeuge spezialisiert.

Ein zentrales Produkt ist die Energiemanagement-Software “Charly”, die speziell für Mehrparteienanlagen entwickelt wurde, um ein effizientes Lastmanagement und eine automatisierte Verrechnung zu ermöglichen. 2023 konnte das Startup eine sechsstellige Finanzierungsrunde abschließen und FSP Ventures für sich gewinnen (brutkasten berichtete). Das Family Office ist an zahlreichen bekannten österreichischen Startups beteiligt, darunter Woom, Agrobiogel, Ecop Technologies oder Swimsol.

Pilotprojekte als nächster Schritt

Das ICBC-Projekt ist auf zwei Jahre angelegt und soll erste Antworten auf diese Fragen liefern. “In ein bis zwei Jahren werden wir valide Pilotprojekte in Österreich starten“, so Kasinger​. Ein flächendeckender, standardisierter Einsatz von V2G könnte allerdings noch drei bis fünf Jahre dauern​.

Das ICBC-Projekt legt laut Kasinger großen Wert auf praxisnahe Lösungen. In sechs Arbeitsbereichen werden nun Use-Cases, Schnittstellen und Systemarchitekturen entwickelt, um die Marktfähigkeit sicherzustellen​. Bidirektionales Laden könnte laut dem Gründer für Österreich nicht nur die Elektromobilität attraktiver machen, sondern auch zur Stabilisierung des Stromnetzes beitragen.


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Ranking der reichsten Österreicher: N26-Gründer Stalf und Tayenthal als Aufsteiger

  • Alljährlich veröffentlicht das Wirtschaftsmagazin trend ein Ranking der reichsten Österreicher – und in diesem finden sich auch Namen, die in der Startupszene bekannt sind.
  • Dabei handelt es sich zwar meist um Investoren und CEOs von Corporates mit einer angehängten VC-Abteilung – erstmals schafften es im Jahr 2019 aber auch die beiden Gründer der Challenger-Bank N26, Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal, ins Ranking der reichsten Österreicher.
  • Im Jahr 2020 steigen die beiden Unternehmer im Ranking des trend um noch einen Platz auf.
  • Mit einem Anteil von je 11,3 Prozent an N26 und einer Valuation der Bank von 3,5 Milliarden US-Dollar beläuft sich ihr Vermögen auf jeweils 395,5 Millionen Dollar.
  • Anfang Mai hatte N26 ein Investment in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar an Land gezogen.

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  • Im Jahr 2020 steigen die beiden Unternehmer im Ranking des trend um noch einen Platz auf.
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