02.02.2021

Rack Art: Mit “Vino” dreht sich was

Das Startup von Klaus Weinzierl und Thomas Enne namens Rack Art produziert ein patentiertes und drehbares Wein-Regalsystem, das die Gründer heute im TV einem breiten Publikum vorstellen.
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Rack Art, 2 Minuten 2 Millionen, Weinregal, Wein, Vino
(c) Rack Art - Die beiden Gründer des drehbaren Regalsystems für Wein Rack Art.

Für die beiden Gründer von Rack Art lagen die meisten Weine im Handel “einfach so rum”. Mühsam für Kunden zum Inspizieren, mühsam für Händler zum Aufstellen. Platzsparen und stylisches Design war die Devise von Enne und Weinzierl. So haben sie das patentierte und drehbare Wein-Regalsystem entwickelt, das man wie Legosteine zusammensetzen kann.

Sechs bis 480 Flaschen Wein mit Rack Art

Die Modelle im Sechser-Starter-Set bis zum großen „Tischkarussell“ (insgesamt 48 verschiedene Formate) sind fahrbar oder stationär. Und können im Keller, in der Küche oder im Wohnraum aufgestellt werden. Als kleine Variante als Wandregal, auf einem bestehenden Möbelstück oder auch als raumhohe Lösung.

Stehend oder an der Wand

Wandmodelle können selbststehend verwendet werden – mit Sicherung an einer Wand – oder hängend an der Wand befestigt. Die Basisvariante kann sechs bzw. zwölf Flaschen fassen.

Regale auch bald in mehreren Farbtönen

Die Karussellmodelle hingegen benötigen ca. einen Quadratmeter Grundfläche und können in der kleinsten Variante mit 48 Flaschen auf passenden Möbelstücken oder Tischen stehen. Die größeren Modelle sind fahrbar und halten bis zu 280 Flaschen. Die fixe Variante im Raum montiert bis zu 480 Flaschen. Ab dem Frühjahr 2021 sollen die Regale von Rack Art, die sowohl B2C als auch für den Handel gedacht sind, auch in verschiedenen und transparenten Farbtönen erhältlich sein. Vorher sieht man die beiden Gründer heute abends bei “2 Minuten 2 Millionen”.

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Neuer CEO bei CycloTech: Marcus Bauer (c) CycloTech

Mit Vorfreude blickt Bauer auf seine neue Aufgabe: „CycloTech ist für mich ein Unternehmen mit beispielloser Innovationskraft. Die CycloRotor-Technologie bietet Möglichkeiten, die die Luftfahrt nachhaltig verändern werden“. Der neue CEO freue sich darauf, „gemeinsam mit dem Team an dieser spannenden Zukunft zu arbeiten, die Entwicklung neuer elektrischer Antriebe voranzutreiben und die Luftmobilität zu revolutionieren“.

Neuer CEO besitzt “Innovationsgeist”

Der künftige CEO Marcus Bauer bringt über 20 Jahre Erfahrung in Führungspositionen mit. Zuvor war er unter anderem bei internationalen Unternehmen wie Airbus, Siemens und Rolls-Royce tätig. Laut Presseaussendung begleitete er in seiner Karriere bereits „zahlreiche technologische Durchbrüche“.

Mit seinem „technischen Know-how“, seiner „strategischen Führungsstärke“ und seinem „Innovationsgeist“ gilt Bauer als ideale Besetzung für die CEO-Position. Seine Aufgabe wird es sein, CycloTech in der Wachstumsphase zu unterstützen und das Unternehmen zu einem bedeutenden Akteur in der Luftfahrtindustrie zu entwickeln.

Kinsky bleibt trotz Rücktritt im Unternehmen

Nach sieben Jahren im Unternehmen übergibt Hans-Georg Kinsky nun seine Position als CEO. Stolz blickt er auf den Erfolg der letzten Jahre zurück: „Die Entwicklung der CycloRotor-Technologie war eine faszinierende Reise, und ich bin dankbar für die engagierte Zusammenarbeit unseres Teams. Mit Dr. Marcus Bauer als neuem CEO sind wir bestens aufgestellt, um unsere Vision einer nachhaltigen, elektrischen Luftmobilität weiter zu realisieren“.

Im Jahr 2016 übernahm Kinsky als Gesellschaftervertreter die Rolle als CEO. Unter seiner Leitung entwickelte sich CycloTech zu einem bedeutenden Anbieter von Antriebssystemen für die Luftfahrt. Nach seinem Rücktritt bleibt er dem Unternehmen als Beiratsmitglied erhalten.

CycloTech entwickelte Modell für fliegende Autos

Das Linzer Startup CycloTech bezeichnet sich selbst als weltweit führendes Unternehmen für Antriebssysteme in der Luftfahrt, die auf dem Voith-Schneider-Prinzip basieren. Es entwickelte ein elektrisch betriebenes 360°-Schubvektor-Antriebssystem. Dabei ermöglichen elektrisch angetriebene CycloRotoren eine direkte Variation der Schubkraft in Größe und Richtung auf einer vollständigen Kreisbahn. Damit unterscheidet sich das System von herkömmlichen Flugzeugantrieben (Düsen, Propeller, Rotoren), die nur Schub in eine Richtung erzeugen können.

Erst Anfang November präsentierte CycloTech einen Prototypen eines Fluggeräts, den „BlackBird“ – brutkasten berichtete. Dieses Konzept soll zukünftig die Entwicklung fliegender Autos mit einem neuartigen Antriebssystem ermöglichen. Langfristig verfolgt das Unternehmen das Ziel, individuelle Luftmobilität in den Alltag zu integrieren.

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