23.07.2020

QUANTRO: Investment für Wiener Krebsforschung-Startup

Das Wiener BioTech-Startup Quantro setzt neue Maßnahmen in der Krebsforschung und startet mit einem frischen Investment.
/artikel/quantro-investment-krebsforschung-startup
Quantro
Stefan Ameres und Johannes Zuber sind Gründer und Scientific Advisors von Quantro Therapeutics (c) Quantro/Schedl

Das Startup QUANTRO Therapeutics am Vienna BioCenter setzt Technologien zur Transkriptom-Profilierung ein, um neue Wirkstoffe für die Krebsbehandlung zu identifizieren und zu entwickeln. Das Unternehmen ist ein Spin-Off, das aus der langjährigen Forschungskooperation zwischen den Instituten IMP und IMBA sowie dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist. Nun erhielt QUANTRO eine Startfinanzierung durch den Boehringer Ingelheim Venture Fund sowie das Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen Evotec.

Die finanziellen Details des Investments unterliegen zwar der Vertraulichkeit, weshalb Dieter Nachtigall, CEO von QUANTRO nicht über die Höhe des Investments sprechen kann. Dafür verrät aber auf Anfrage des brutkasten, wie das startup die Finanzierung nutzen will. “QUANTRO wird die Startfinanzierung nutzen, um eine völlig neuartige Pipeline zur Wirkstoffsuche und Arzneimittelentwicklung aufzubauen. Dazu werden von den Gründern entwickelte, innovative Technologien aus den Bereichen funktionelle Genetik und Transkriptomik genutzt”, sagt Nachtigall: “Dabei fokussiert sich das Unternehmen auf Transkriptionsfaktoren – eine Gruppe von besonders vielversprechenden Zielmolekülen für die Krebstherapie, für die bisher keine zielgerichteten Therapien verfügbar sind.” Ein Ausbau des Forschungsteams ist bereits geplant.

Die Wissenschaft hinter der QUANTRO-Krebsforschung

Der wissenschaftliche Ansatz hinter QUANTRO wird in einer Presseaussendung erläutert. Das Startup setzt demnach bei der Suche nach neuen Wirkstoffen zur Krebstherapie modernste Technologien ein, mit denen Effekte von Medikamenten und Zielmolekülen auf den grundlegenden Zellprozess der Transkription exakt gemessen werden können. Durch vergleichende Analysen solcher „transkriptionellen Fingerabdrücke“ wird ein völlig neuartiges, hoch-präzises Verfahren für zellbasierte Wirkstoff-Screens etabliert.

In ersten Anwendungen fokussiert sich QUANTRO auf die Entdeckung und Entwicklung chemischer Substanzen, die mit krebsassoziierten Transkriptionsfaktoren interferieren. Dabei handelt es sich um eine Klasse besonders vielversprechender Zielmoleküle, die bisher für eine medikamentöse Therapie weitgehend unzugänglich waren.

Wissenschaftler im QUANTRO-Team

Die wissenschaftlichen Masterminds hinter QUANTRO sind die Wissenschaftler Stefan Ameres vom Institut für Molekulare Biotechnologie der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (IMBA) und Johannes Zuber vom Forschungsinstitut für Molekulare Pathologie (IMP), dessen Hauptsponsor das Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim ist.

Stefan Ameres ist der Entwickler von SLAMseq, einer Technologie, welche eine exakte zeitliche Auflösung der Genexpression in lebenden Zellen ermöglicht. Diese Technologie soll bei QUANTRO zum Einsatz kommen: “SLAMseq eröffnet neue experimentelle Wege zur Quantifizierung von Transkriptionsaktivitäten in lebenden Zellen. Damit können wir nun krankheitsverursachende Genexpressions-Programme in Krebszellen messbar machen und diese zur systematischen Identifizierung und Entwicklung von Krebsmedikamenten einsetzen”, so Ameres. 

Johannes Zuber ist hingegen ein anerkannter Experte auf dem Gebiet der funktionellen Krebsgenetik. “Transkriptionsfaktoren bestimmen und bewahren die Identität von Krebszellen und gelten seit langem als vielversprechende therapeutische Zielmoleküle. Bei QUANTRO kombinieren wir mehrere innovative Technologien in einer völlig neuartigen Pipeline zur Medikamenten-Entwicklung, um Transkriptionsfaktoren endlich für die Krebstherapie nutzbar zu machen”, sagt Zuber.

Geschäftsführer Dieter Nachtigall ist ein Chemiker mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der pharmazeutischen Forschung und Entwicklung und mit mehr als 10 Jahren Verantwortung in Leitenden Führungspositionen bei Boehringer Ingelheim. 

Kooperation aus IMBA und IMP

Die Gründung von QUANTRO ist aus einer Forschungskooperation zwischen dem Institut für Molekulare Biotechnologie (IMBA) und dem Research Institute for Molecular Pathology (IMP) entstanden. Die Institute wollen damit auch zeigen, dass sie neben der Forchusncg auch die wirtschaftliche Entwicklung der Biotechnologie am Standort Wien beflügeln. Beide Institute sind Teil des Vienna BioCenter, dem größten Biowissenschaftscluster in Österreich mit über 1800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. 

Deine ungelesenen Artikel:
02.09.2024

IÖB-Toolbox: Innovative Beschaffungsvorhaben werden mit bis zu 100.000 Euro unterstützt

Das Förderungsprogramm aws IÖB-Toolbox unterstützt innovative Beschaffungsvorhaben von öffentlichen Auftraggebern durch Zuschüsse von bis zu 100.000 Euro. Die nächste Deadline zur Einreichung von Anträgen ist der 4. November 2024.
/artikel/ioeb-toolbox-call
02.09.2024

IÖB-Toolbox: Innovative Beschaffungsvorhaben werden mit bis zu 100.000 Euro unterstützt

Das Förderungsprogramm aws IÖB-Toolbox unterstützt innovative Beschaffungsvorhaben von öffentlichen Auftraggebern durch Zuschüsse von bis zu 100.000 Euro. Die nächste Deadline zur Einreichung von Anträgen ist der 4. November 2024.
/artikel/ioeb-toolbox-call
Aws
(c) AdobeStock

Innovative Beschaffung im öffentlichen Sektor spielt eine entscheidende Rolle für die Wettbewerbsfähigkeit des heimischen Wirtschaftsstandortes. So schafft sie in der Regel einen Zugang zu fortschrittlichen Technologien und Lösungen für Bürger:innen und stärkt umgekehrt die Innovationskraft von Unternehmen – darunter auch Startups.

Das Förderungsprogramm aws IÖB-Toolbox setzt genau hier an und bietet öffentlichen Auftraggebern in Österreich die Möglichkeit, innovative Beschaffungsvorhaben finanziell zu unterstützen. Durch Zuschüsse von bis zu 100.000 Euro wird der Anreiz geschaffen, den Einsatz neuer Technologien und Dienstleistungen voranzutreiben, die sowohl ökologische als auch digitale Transformationsprozesse fördern. Diese Unterstützung zielt darauf ab, langfristige Impulse für die Wirtschaft zu setzen und gleichzeitig den öffentlichen Sektor mit fortschrittlichen Lösungen auszustatten.

IÖB-Toolbox: zwei Module

Konkret unterstützt das Förderungsprogramm aws IÖB-Toolbox innovative Beschaffungsvorhaben von öffentlichen Auftraggebenden durch Zuschüsse von bis zu 100.000 Euro mit zwei unterschiedlichen Modulen.

  • IÖB-Toolbox Prepare: Hier werden Beratungskosten für die Gestaltung und Durchführung von IÖB-Challenges auf der IÖB-Innovationsplattform gefördert.
  • aws IÖB-Toolbox Transfer. Dieses Modul zielt auf die Förderung für innovative Beschaffungsprojekte, d. h. für die Anschaffung von innovativen Produkten und/oder Dienstleistungen ab.

Tipp: Neu ist, dass im Modul IÖB-Toolbox Prepare auch Kosten für Rechtsberatung und technische Beratungen für die Erstellung von Ausschreibungsunterlagen zur Förderung eingereicht werden können. Hier beträgt die Förderung bis zu 20.000 Euro.


Anreize für Klima und Digitalisierung

Mit dem Programm aws IÖB-Toolbox werden Anreize für eine verstärkte Innovationsnachfrage durch den öffentlichen Sektor gesetzt. Im Zentrum stehen dabei Vorhaben in den Bereichen Umwelt- und Klimaschutz, sowie Schonung natürlicher Ressourcen. Lösungen können dabei branchenübergreifend die Bereich Mobilität, Energie und Kreislaufwirtschaft umfassen.

Ein weiteres Feld umfasst die Digitalisierung im öffentlichen Sektor. Dazu zählen Effizienzsteigerung, Unterstützung umweltpolitischer Zielsetzungen, Stärkung der Nachhaltigkeit und regionaler Wirtschaftskreisläufe sowie Verbesserung von Services für Bürger:innen.

Jetzt einreichen und profitieren

Die Fördertöpfe für die IÖB-Toolbox sind nun wieder gefüllt. Der nächste Einreichschluss ist der 4. November 2024. Einreichungen für das Programm sind online über den aws Fördermanager möglich. Alle detaillierten Infos zu den Förderrichtlinien finden sich hier.


Toll dass du so interessiert bist!
Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand.
Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken.

brutkasten Newsletter

Aktuelle Nachrichten zu Startups, den neuesten Innovationen und politischen Entscheidungen zur Digitalisierung direkt in dein Postfach. Wähle aus unserer breiten Palette an Newslettern den passenden für dich.

Montag, Mittwoch und Freitag

AI Summaries

QUANTRO: Investment für Wiener Krebsforschung-Startup

  • Das Startup QUANTRO Therapeutics am Vienna BioCenter setzt Technologien zur Transkriptom-Profilierung ein, um neue Wirkstoffe für die Krebsbehandlung zu identifizieren und zu entwickeln.
  • Das Unternehmen ist ein Spin-Off, das aus der langjährigen Forschungskooperation zwischen den Instituten IMP und IMBA sowie dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist.
  • Nun erhielt QUANTRO eine Startfinanzierung durch den Boehringer Ingelheim Venture Fund sowie das Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen Evotec.
  • Die finanziellen Details des Investments unterliegen zwar der Vertraulichkeit, weshalb Dieter Nachtigall, CEO von QUANTRO nicht über die Höhe des Investments sprechen kann.

AI Kontextualisierung

Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

QUANTRO: Investment für Wiener Krebsforschung-Startup

  • Das Startup QUANTRO Therapeutics am Vienna BioCenter setzt Technologien zur Transkriptom-Profilierung ein, um neue Wirkstoffe für die Krebsbehandlung zu identifizieren und zu entwickeln.
  • Das Unternehmen ist ein Spin-Off, das aus der langjährigen Forschungskooperation zwischen den Instituten IMP und IMBA sowie dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist.
  • Nun erhielt QUANTRO eine Startfinanzierung durch den Boehringer Ingelheim Venture Fund sowie das Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen Evotec.
  • Die finanziellen Details des Investments unterliegen zwar der Vertraulichkeit, weshalb Dieter Nachtigall, CEO von QUANTRO nicht über die Höhe des Investments sprechen kann.

AI Kontextualisierung

Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

QUANTRO: Investment für Wiener Krebsforschung-Startup

  • Das Startup QUANTRO Therapeutics am Vienna BioCenter setzt Technologien zur Transkriptom-Profilierung ein, um neue Wirkstoffe für die Krebsbehandlung zu identifizieren und zu entwickeln.
  • Das Unternehmen ist ein Spin-Off, das aus der langjährigen Forschungskooperation zwischen den Instituten IMP und IMBA sowie dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist.
  • Nun erhielt QUANTRO eine Startfinanzierung durch den Boehringer Ingelheim Venture Fund sowie das Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen Evotec.
  • Die finanziellen Details des Investments unterliegen zwar der Vertraulichkeit, weshalb Dieter Nachtigall, CEO von QUANTRO nicht über die Höhe des Investments sprechen kann.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

QUANTRO: Investment für Wiener Krebsforschung-Startup

  • Das Startup QUANTRO Therapeutics am Vienna BioCenter setzt Technologien zur Transkriptom-Profilierung ein, um neue Wirkstoffe für die Krebsbehandlung zu identifizieren und zu entwickeln.
  • Das Unternehmen ist ein Spin-Off, das aus der langjährigen Forschungskooperation zwischen den Instituten IMP und IMBA sowie dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist.
  • Nun erhielt QUANTRO eine Startfinanzierung durch den Boehringer Ingelheim Venture Fund sowie das Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen Evotec.
  • Die finanziellen Details des Investments unterliegen zwar der Vertraulichkeit, weshalb Dieter Nachtigall, CEO von QUANTRO nicht über die Höhe des Investments sprechen kann.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

QUANTRO: Investment für Wiener Krebsforschung-Startup

  • Das Startup QUANTRO Therapeutics am Vienna BioCenter setzt Technologien zur Transkriptom-Profilierung ein, um neue Wirkstoffe für die Krebsbehandlung zu identifizieren und zu entwickeln.
  • Das Unternehmen ist ein Spin-Off, das aus der langjährigen Forschungskooperation zwischen den Instituten IMP und IMBA sowie dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist.
  • Nun erhielt QUANTRO eine Startfinanzierung durch den Boehringer Ingelheim Venture Fund sowie das Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen Evotec.
  • Die finanziellen Details des Investments unterliegen zwar der Vertraulichkeit, weshalb Dieter Nachtigall, CEO von QUANTRO nicht über die Höhe des Investments sprechen kann.

AI Kontextualisierung

Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

QUANTRO: Investment für Wiener Krebsforschung-Startup

  • Das Startup QUANTRO Therapeutics am Vienna BioCenter setzt Technologien zur Transkriptom-Profilierung ein, um neue Wirkstoffe für die Krebsbehandlung zu identifizieren und zu entwickeln.
  • Das Unternehmen ist ein Spin-Off, das aus der langjährigen Forschungskooperation zwischen den Instituten IMP und IMBA sowie dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist.
  • Nun erhielt QUANTRO eine Startfinanzierung durch den Boehringer Ingelheim Venture Fund sowie das Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen Evotec.
  • Die finanziellen Details des Investments unterliegen zwar der Vertraulichkeit, weshalb Dieter Nachtigall, CEO von QUANTRO nicht über die Höhe des Investments sprechen kann.

AI Kontextualisierung

Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

QUANTRO: Investment für Wiener Krebsforschung-Startup

  • Das Startup QUANTRO Therapeutics am Vienna BioCenter setzt Technologien zur Transkriptom-Profilierung ein, um neue Wirkstoffe für die Krebsbehandlung zu identifizieren und zu entwickeln.
  • Das Unternehmen ist ein Spin-Off, das aus der langjährigen Forschungskooperation zwischen den Instituten IMP und IMBA sowie dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist.
  • Nun erhielt QUANTRO eine Startfinanzierung durch den Boehringer Ingelheim Venture Fund sowie das Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen Evotec.
  • Die finanziellen Details des Investments unterliegen zwar der Vertraulichkeit, weshalb Dieter Nachtigall, CEO von QUANTRO nicht über die Höhe des Investments sprechen kann.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

QUANTRO: Investment für Wiener Krebsforschung-Startup

  • Das Startup QUANTRO Therapeutics am Vienna BioCenter setzt Technologien zur Transkriptom-Profilierung ein, um neue Wirkstoffe für die Krebsbehandlung zu identifizieren und zu entwickeln.
  • Das Unternehmen ist ein Spin-Off, das aus der langjährigen Forschungskooperation zwischen den Instituten IMP und IMBA sowie dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist.
  • Nun erhielt QUANTRO eine Startfinanzierung durch den Boehringer Ingelheim Venture Fund sowie das Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen Evotec.
  • Die finanziellen Details des Investments unterliegen zwar der Vertraulichkeit, weshalb Dieter Nachtigall, CEO von QUANTRO nicht über die Höhe des Investments sprechen kann.

AI Kontextualisierung

Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

QUANTRO: Investment für Wiener Krebsforschung-Startup

  • Das Startup QUANTRO Therapeutics am Vienna BioCenter setzt Technologien zur Transkriptom-Profilierung ein, um neue Wirkstoffe für die Krebsbehandlung zu identifizieren und zu entwickeln.
  • Das Unternehmen ist ein Spin-Off, das aus der langjährigen Forschungskooperation zwischen den Instituten IMP und IMBA sowie dem Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim und der Österreichischen Akademie der Wissenschaften hervorgegangen ist.
  • Nun erhielt QUANTRO eine Startfinanzierung durch den Boehringer Ingelheim Venture Fund sowie das Wirkstoffforschungs- und -entwicklungsunternehmen Evotec.
  • Die finanziellen Details des Investments unterliegen zwar der Vertraulichkeit, weshalb Dieter Nachtigall, CEO von QUANTRO nicht über die Höhe des Investments sprechen kann.