27.02.2020

Von der ersten zur vierten Version des brutkasten

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(c) der brutkasten

Start im Herbst 2014

Mehr als 5 Jahre ist es nun her, dass wir mit unserer News-Webseite derbrutkasten.com gestartet sind – im Herbst 2014. Damals noch als Blog und mit einer begrenzten Anzahl an Features, wie ihr im Screenshot von Archive.org sehen könnt:

Screenshot der Version 1 vom Frühling 2015

Der Blog war sehr simpel aufgebaut und glänzte mit Design-Schmankerln wie der unkonventionellen Suche und den speziellen Share Buttons. Schon im ersten Jahr konnten wir mit unserer Webseite mehr als als 1 Million Pageviews erzielen. Das hat uns damit bestätigt, dass wir uns auf einem guten Weg befinden.

Ein Jahr später, im Dezember 2015, haben wir dann das erste Redesign unserer Webseite veröffentlicht, um den Auftritt innovativer zu gestalten:

Screenshot der Version 2 vom Winter 2015

Wie im Screenshot ersichtlich, haben wir unseren berühmten News-Slider eingeführt, der euch 5 von der Redaktion ausgewählte Artikel präsentiert. Diesen haben wir bis zu unserem Relaunch vor einem Monat noch sehr dominant auf der Webseite platziert. Zusätzlich haben wir den Artikelfeed auf “News Karten” umgestellt, sodass jeder Artikel eine eigene Karte mit abgeschlossenem Rahmen erhalten hat.

Durch die steigenden Zahlen an Traffic wussten wir aber, dass wir unser Design dem Zuwachs entsprechend aktualisieren müssen, um unserer wachsenden Anzahl an Lesern und unseren neuen Kategorien und Gastkommentaren einen professionellen Auftritt zu verschaffen.

Anfang Mai 2016 war es dann soweit! Wir haben unser bis heute etabliertes Design veröffentlicht:

Screenshot der Version 3 vom Mai 2016

Durch unser permanentes Wachstum ist unsere Seite auch immer voller geworden, sowohl an unterschiedlichen Content als auch an Features:

Screenshot 2 der Version 3 mit den Feature Ergänzungen

Wir hatten allerdings schon seit einiger Zeit das Gefühl, dass unsere Webseite für weitere Verbesserungen überfällig ist. Wir wollen mehr von den Inhalten, die wir erstellt haben, für mehr Leser zugänglich machen und den Lesern helfen, aus diesen Hunderten von Beiträgen herauszufinden, was sie interessiert. Zusätzlich haben wir das Feedback bekommen, dass sich viele Leser auf unserer Seite nicht mehr auskennen, ein Gefühl von Overload bekommen, die gezielte Suche nach Informationen sich als schwierig erweist und unser Produktportfolio nicht richtig zur Geltung kommt.

Das Jahr 2019

Mit Anfang 2019 haben wir begonnen, sukzessive an unserer Produktpalette und an unserer Vision zu arbeiten, um Brutkasten Media mit allen Produkten auf ein nächstes Level zu heben. Als ersten Schritt haben wir Anfang letzten Jahres die “Startup Jobs”-Kategorie von der News-Webseite ausgegliedert und als eigenständige Plattform gelauncht.

Diese könnt ihr unter folgendem Link finden: https://jobs.derbrutkasten.com/ 

Als zweiten Schritt haben wir intensiv an dem kompletten Relaunch unserer Webseite gearbeitet. Da dieser aber Zeit benötigt hat, hatten wir mit sukzessiven Quick Fixes und Design Changes begonnen, um unseren Lesern temporär eine bessere Experience zu bieten. Wir haben an allen Ecken und Enden geschraubt, um das Design moderner wirken zu lassen, haben einen ordentlichen Frühlingsputz bei den Funktionalitäten gemacht und auch viele von diesen optimiert:

Screenshot vom Redesign der Version 3

Brutkasten 4.0

Jetzt ist es soweit! Im Jänner 2020 haben wir die 4. Version unserer News-Plattform veröffentlicht, und diese präsentiert sich nun viel schlanker und aufgeräumter. Das soll aber nicht das Ende sein, sondern erst der Anfang. Wir haben noch unzählige Features auf unserer Roadmap, die wir in den kommenden Wochen und Monaten zusammen mit euch auf den Markt bringen wollen, um euch eine einzigartige News-Experience bieten zu können.

Bei Feedback schreibt uns doch an:
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Notariatskammer-Präsident Michael Umfahrer und notarity-CEO Jakobus Schuster | (c) ÖNK/Klaus Ranger Fotografie / notarity
Notariatskammer-Präsident Michael Umfahrer und notarity-CEO Jakobus Schuster | (c) ÖNK/Klaus Ranger Fotografie / notarity

Der Fall sorgte in der heimischen Startup-Szene und darüber hinaus bereits mehrmals für erhitzte Gemüter: Im Herbst 2023 klagte die Österreichische Notariatskammer das Wiener Startup notarity, das seit 2022 eine Plattform für die Online-Durchführung notarieller Dienstleistungen betreibt. Im Herbst 2024 folgte das erstinstanzliche Urteil, nach dem beide Seiten in Berufung gingen. Nun entschied das Oberlandesgericht Wien in zweiter Instanz.

ÖNK klagte in mehreren Punkten gegen notarity-Geschäftsmodell

In der Klage hatte die ÖNK mehrere Punkte eingebracht, in denen das Geschäftsmodell von notarity ihrer Ansicht nach nicht den geltenden gesetzlichen Regelungen entspreche. Ein zentrales Argument war dabei, dass das Startup über seine Seite direkt notarielle Dienstleistungen anbiete und verrechne. Dabei handle es sich aber lediglich um eine Vermittlung der besagten Dienstleistungen, die von Notariaten ausgeführt werden, argumentierte man bei notarity bereits damals und legte ein selbst in Auftrag gegebenes Gutachten vor.

Hauptpunkte in erster Instanz abgewiesen

In erster Instanz wurden dann vom Handelsgericht die Hauptpunkte in der Klage der ÖNK abgewiesen, allerdings wurde einigen sogenannten Eventualbegehren stattgegeben. Dabei handle es sich größtenteils um Punkte, die man bereits nach Eingang der Klage im Herbst 2023 noch vor Start des Gerichtsverfahrens geändert habe, betonte man damals bei notarity.

Änderungen in zweiter Instanz für notarity-CEO „Kleinigkeiten“

Im zweitinstanzlichen Urteil durch das Oberlandesgericht Wien ändert sich nicht viel – das sehen auch beide Seiten gegenüber brutkasten so. Konkret wurde einem in erster Instanz abgelehnten Eventualbegehren stattgegeben, während ein anderes in erster Instanz bestätigtes nun abgelehnt wurde. Die ÖNK sieht gegenüber brutkasten das erstinstanzliche Urteil somit bestätigt. Für notarity-CEO Jakobus Schuster handelt es sich bei den Änderungen um „Kleinigkeiten“. Beim nun doch bestätigten Eventualbegehren geht es konkret um eine spezifische Formulierung im Marketing, die das Startup bereits seit der Klage 2023 nicht mehr nutzt. „Für uns ändert sich in der praktischen Arbeit durch das Urteil gar nichts“, so Schuster.

Beide Seiten prüfen mögliche Berufung erst

Ob nun abermals berufen wird, ist auf beiden Seiten noch nicht klar. „Es ist noch nicht entschieden, wie wir weitermachen“, sagt Schuster. „Es wird geprüft, ob nochmal berufen wird“, heißt es von der Notariatskammer.

„Es wurde hier viel Geld verbrannt“

Jakobus Schuster äußert gegenüber brutkasten jedenfalls einmal mehr die Hoffnung, dass nun zu „ernsthaften Gesprächen“ zwischen notarity und der ÖNK und einer einvernehmlichen Lösung außerhalb des Gerichtssaals kommt. „Vielleicht kommt jetzt frischer Wind herein“, so der Gründer. Denn: „Das verursacht in unseren Augen nur unnötige Kosten auf beiden Seiten. Es wurde hier viel Geld verbrannt.“

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