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Das Grazer Scaleup Probando bringt ein neues Produkt auf den Markt. Mit ProbandoPay will das steirische Unternehmen eine “effektive, sichere und transparente” Bezahlung von Studienteilnehmer:innen ermöglichen”.
ProbandoPay verspricht “Sicherheit und Transparenz”
Probando sieht damit einen Schritt gesetzt, der klinische Studien weiter verbessert und den Austausch zwischen Forscher:innen und Propand:innen einfacher macht. In der Vergangenheit wäre laut dem Unternehmen das Ausbezahlen von Aufwandsentschädigungen ein massiver administrativer Aufwand für Studienautor:innen gewesen.
Die Projektverantwortliche Saskia Huber meint zum neuen Produkt: “Mit ProbandoPay können Überweisungen direkt auf das von den Teilnehmenden hinterlegte Bankkonto getätigt werden”. ProbandoPay sei somit ein “wichtiger Schritt zur Vereinfachung des Studienmanagements und minimiert gleichzeitig Stress und Komplikationen”.
Probando verspricht durch ihr neues Produkt ein benutzerfreundliches Dashboard. Bei ProbandoPay sollen insgesamt alle Kosten, die bei einer Studie anfallen, einsehbar sein. So steige die Übersichtlichkeit und die Transparenz.
Erste Interessenten haben bereits zugeschlagen
Für Studienteilnehmer:innen soll ProbandoPay ebenfalls leicht zu bedienen sein. User:innen können sich auf der Plattform anmelden und bekommen danach einen Zugang zu ihrem persönlichen Dashboard. Propand:innen können so jederzeit einsehen, wie viel Geld sie noch überwiesen bekommen. Geschäftsführer Matthias Ruhri vergleicht im brutkasten-Gespräch das neue Tool in der Anwendung mit PayPal. Bei Propando-Pay können Studienteilnehmer:innen ihr Profil demnach einfach mit einem Giro-Konto verknüpfen.
Zu den Kund:innen von Probando zählen bereits renommierte Institutionen und Unternehmen wie Bayer, Novo Nordisk, Lilly, BioNTech oder auch die Berliner Charité. Gegenüber brutkasten bestätigte Geschäftsführer Ruhri, dass auch ProbandoPay bereits auf das Interesse von namhaften Kund:innen aus der Pharma- und Forschungsbranche gestoßen ist. Namen will man dabei jedoch noch nicht nennen.