19.11.2018

primeCROWD Select Night Vol. 11: Wie dumm ist künstliche Intelligenz?

Das österreichische Startup-Investoren-Netzwerk primeCROWD veranstaltet gemeinsam mit CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte am Donnerstag, den 22. November, die Select Night. Bei der mittlerweile elften Ausgabe dieser Eventreihe wird es Fachvorträge und eine Podiumsdiskussion zu künstlicher Intelligenz geben.
/artikel/primeccrowdse-select-night
PrimeCrowd
(c) primeCROWD

Wie dumm ist künstliche Intelligenz eigentlich? Mit dieser Frage wird sich die mittlerweile elfte Ausgabe der Event-Reihe “Select Night ” des österreichische Startup-Investoren-Netzwerks primeCROWD beschäftigen. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion werden sich Gregor Famira (Partner CMS Reich-Rohrwig HainzManuel Blum (CTO Prevedex), Markus Kainz (Founder & CEO primeCROWD) und Marc Busch (Data Analyst handcheque) zu dieser Thematik austauschen. Zudem wird es Pitches vorselektierter Startups geben. Anschließend steht den Teilnehmern Zeit zum Networking zur Verfügung. Im Rahmen des Events wird darüber hinaus Gregor Famira das erste österreichische internationale Startup-Programm CMS equIP vorstellen. CMS begleitet ins Programm aufgenommene Startups rechtlich in ihrer Wachstumsphase vor allem auch crossborder zu verdaulichen Preisen.

Agenda

18:00 Uhr: Begrüßung durch CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte & primeCROWD

18:10 Uhr: Podiumsdiskussion “Deus Ex Machina: Wie dumm ist künstliche Intelligenz eigentlich?” (Moderation Dornig, Manager Cognitive Solutions IBM Austria)

19:00 Uhr: Startup Pitches

19:30 Uhr: Networking

Hard Facts

Wann? 22.11.2018 | 17:30 – 21:00 Uhr
Wo? CMS Reich-Rohrwig Hainz Rechtsanwälte | Gauermanngasse 2, 1010 Wien
Anmeldung unter: primeCrowd

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02.07.2024

Neues Joint Venture aus Österreich soll künftig Recycling von Matratzen vorantreiben

Der Schaumstoffproduzent Neveon – eine Sparte der Greiner AG aus Oberösterreich – und Brantner green solutions aus Niederösterreich unterzeichneten einen Vertrag zur geplanten Gründung eines neuen Matratzenrecycling-Unternehmens.
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v.l.n.r. Josef Scheidl, Geschäftsführer Brantner green solutions_ Stefan Tollinger, Geschäftsführer Brantner green solutions_ Jürgen Kleinrath, CEO Neveon, Wolfgang Lang

Über eine Million gebrauchte Matratzen werden laut dem Ergebnisbericht Zirkuläre Matratzen jährlich in Österreich entsorgt. Dies führt zur Freisetzung von rund 150.000 Tonnen CO2 pro Jahr. Ein Großteil dieser Emissionen (ca. 80-90 Prozent) entsteht bei der Rohstoffgewinnung und Produktion von Matratzen.

Abhilfe möchte künftig ein neues Joint Venture zwischen dem Schaumstoffproduzenten und -verarbeiter Neveon und dem Kreislaufwirtschaftsunternehmen Brantner green solutions schaffen. Ein entsprechender Vertrag zur Gründung des Joint Ventures wurde Ende Juni unterzeichnet, wie beide Unternehmen am Dienstag bekanntgaben.

Mechanisches Recycling geplant

In einem ersten Schritt soll das neue Joint Venture, das seinen Sitz in Krems an der Donau haben wird, gebrauchte Matratzen in Zusammenarbeit mit Sammelstellen und Wertstoffsammelzentren einsammeln, zerlegen und anschließend mechanisch recyceln.

Die geretteten Rohstoffe sollen in einem weiteren Schritt von Neveon sowie von weiteren produzierenden Unternehmen zu neuen Produkten aus Verbundschaum weiterverarbeitet werden. Als Beispiele werden etwa Kuhstallmatten oder Schalldämmungselemente genannt. Ein konkreter Zeitplan für den Produktionsstart liegt allerdings noch nicht vor, zunächst soll jedoch eine entsprechende Recycling-Infrastruktur aufgebaut werden.

Weiters wird in einer gemeinsamen Aussendung darauf hingewiesen, dass es in Österreich in Bezug auf finanzielle Anreize noch Aufholbedarf gebe. So erfolge die Gründung des Joint Ventures, obwohl hierzulande noch keine entsprechende Inverkehrbringergebühr (EPR) vorliege.

“Die in vielen Ländern vorherrschende Inverkehrbringergebühr bietet einem Recyclingunternehmen finanzielle Unterstützung und schafft Anreize für Hersteller, umweltfreundlichere Produkte herzustellen”, so Stefan Tollinger von Brantner green solutions.

Beteiligung von Greiner an Matratzen-Startup

Neveon ist die Schaumstoffsparte der Greiner AG aus Oberösterreich und erwirtschaftete 2023 einen Jahresumsatz von rund 641 Millionen Euro. Über die hauseigene Innovationsschmiede Greiner Innoventures beteiligte sich die Gruppe 2022 am Wiener Startup MATR, das eine Matratzen-Management-Lösung für Hotels entwickelt (brutkasten berichtete).

Die jüngste Unterzeichnung des Joint Venture-Vertrags stand jedoch nicht in Zusammenhang mit der Beteiligung an MATR, wie eine Sprecherin von Neveon gegenüber brutkasten bestätigt. Dazu heißt es von Neveon: “Wir werden mit MATR im Rahmen der Beteiligung selbstverständlich zusammenarbeiten, sollte es hier Anknüpfungspunkte geben.”

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