10.08.2021

Presto Tech Hub: Das sind die Pläne des neuen Startup-Investors am Flughafen Wien

Plug and Play hat gemeinsam mit dem Flughafen Wien im Sommer das österreichisch-israelische Venture-Capital-Unternehmen Presto Tech Hub in die AirportCity geholt. Wir waren am Flughafen Wien und haben mit Atanas Z. Zhelev (CEO) und Rainer Svacinka (COO) über die Pläne von Presto Tech Hub gesprochen.
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Presto Tech Hub
(v.l.) Rainer Svacinka, COO von Presto Tech Hub, und Atanas Z. Zhelev, CEO von Presto Tech Hub | (c) brutkasten

Mit Presto Tech Hub hat sich im Sommer ein neuer Investment-Partner für Startups in der AirportCity am Flughafen Wien angesiedelt – bereits seit 2019 betreibt die kalifornische Startup-Schmiede Plug and Play dort einen Innovations-Hub. Das österreichisch-israelische Investment-Management-Unternehmen ist Teil der global agierenden Gold Ventures Investment Group und arbeitet unter anderem mit Partnern in der ganzen Welt zusammen – angefangen von Israel über die USA und Europa bis hin zu Asien. Presto Tech Hub verfolgt dabei das Ziel, innovative Technologien von Startups zu scouten und ihre Ideen global zu kommerzialisieren. Im Interview sprechen Atanas Z. Zhelev (CEO) und Rainer Svacinka (COO) über den Investment-Fokus von Presto Tech Hub und ihre Pläne.


Warum hat sich Presto Tech Hub in der AirportCity niedergelassen?

Rainer Svacinka: Offiziell gibt es Presto Tech Hub seit letztem Jahr. Wir haben israelische Wurzeln und unsere ursprüngliche Intention war es, das wir in der AirportCity am Flughafen Wien einen „israelischen Corner“ aufmachen. Israel ist bekanntlich ja sehr innovativ und unser Ziel ist es, internationale Startups lokal zu unterstützen. In meiner persönlichen Arbeit fokussiere ich mich unter anderem drauf, dass die Startups bei Förderansuchen unterstützt und Kontakte zu Corporate-Partnern aufbaut werden. Damit unsere Startups in Österreich initial Fuß fassen können, verbinden wir sie natürlich auch mit potentiellen Kunden und Investoren, um das ganze Spektrum abzudecken.

Presto Tech Hub
Brutkasten war zu Gast bei Presto Tech Hub | (c) der brutkasten

Was wir besonders am neuen Standort schätzen, ist die Nähe zum Flughafen, da die Teams der internationalen Startups schnell ein- und ausfliegen können. Wir wollen aber natürlich auch die Facilities dazu nützen, um für die Produkte der Startups einen Showcase zu bieten oder tatsächlich schon einen Proof of Concept zu machen. Mittlerweile haben wir auch schon Startups, die eine sehr gute Traction haben. Ein Beispiel ist das israelische Startup Keepers Child Safety, das eine App entwickelt hat, die Kinder vor Cyber-Mobbing schützen soll, indem kritische Textphrasen automatisch erkannt werden. Aktuell entwickelt das Startup hier ihr Produkt für den österreichischen Markt weiter.

Habt ihr einen spezifischen Branchen-Fokus beim Investieren?

Atanas Z. Zhelev: Unser primärer Fokus ist der Energie-Sektor, in dem wir auch sehr gut vernetzt sind. Dazu zählen natürlich auch die Bereiche CleanTech- und GreenTech. Generell investieren wir aber auch in Hardware-Technologien, die kombiniert mit Software-Technologien sind. Wir sehen natürlich ganz klar, dass es in den letzten Jahren große Investitionen in Softwaretechnologien gab, die Hardware-Seite allerdings nicht im gleichen Tempo Schritt halten konnte. Daher liegt in der Kombination dieser beiden Bereiche großes Potential – angefangen von IoT-Devices über Smart-City bis hin zum autonomen Fahren. Wir sind aber auch an Lösungen interessiert, die sich mit dem Umstieg von fossilen auf erneuerbare Energien beschäftigen.

In welche Startups investiert ihr in Bezug auf die Entwicklungsphase?

Rainer Svacinka: Es hängt immer davon ab, wie die Startups in ihren jeweiligen Heimatländern aufgestellt sind. Wir nehmen niemanden, der noch keinen Proof of Conept am eigenen Heimatmarkt vorweisen kann. Das ist das Mindestkriterium, bei dem wir ansetzen. Bis oben sind wir ganz offen. Im Bereich des autonomen Fahrens reichen wir beispielsweise gerade ein größeres Projekt beim European Innovation Council ein. Hier geht es ja in der Regel um Förderungen für Startups, die kurz vor der Series-A-Runde stehen und Förderungen in Millionenhöhe erhalten.

Presto Tech Hub
(c) martin pacher

Welche Rolle spielt der Flughafen, um Projekte wie autonomes Fahren & Co zu testen?

Rainer Svacinka: Ein Flughafen ist viel mehr als nur ein Ort, wo Flugzeuge starten und landen. Es handelt sich um eine Infrastruktur, wo es einen großen Bedarf an verschiedensten Lösungen gibt, die man auf den ersten Blick nicht mit dem Fliegen in Verbindung bringt. In unserem Portfolio befindet sich beispielsweise ein Startup, das einen Hand Sanitizer entwickelt hat. Wir sind aber natürlich auch an Drohnen-Projekten und dergleichen dran. Der Flughafen ist ein genialer Ort, um Produkte nicht zu showcasen, sondern sie auch zu implementieren.

Was sind die Pläne von Presto Tech Hub für 2021?

Rainer Svacinka: Wir haben im Moment acht Firmen an Bord und noch weitere, die auf uns warten. Da die negativen Auswirkungen der Corona-Krise nun weniger geworden sind, hoffen wir, dass wir bald mehr Startups physisch nach Österreich holen können. Im letzten Jahr war natürlich alles online, aber wir erwarten durch diese physische Komponente auch viel stärkere Synergien zwischen den Startups und Firmen, die hier am Flughafen angesiedelt sind.


Videotipp: Plug and Play am Flughafen Wien: Das sind die Pläne der Startup-Schmiede

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Start-up Idea Competition: Science Park Graz zeichnet innovative Gründer-Ideen mit 12.000 Euro aus

Es ist wieder soweit: Der Science Park Graz zeichnet innovative Geschäftsideen mit insgesamt 12.000 Euro aus. Dieses Jahr wird es auch eine Spezialkategorie namens "Climate Positive Solutions" geben. Wer an der Start-up Idea Competition teilnehmen kann und wann die Sieger:innen gekürt werden, gibt es hier im Überblick.
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Foto: Adobe Stock / AboutLife

Jedes Jahr veranstaltet der Science Park Graz die Start-up Idea Competition, um Innovator:innen aus diversen Branchen und allen Altersgruppen zusammenzubringen. Auch 2025 können Gründer:innen und alle, die es werden wollen, ihre Ideen und Lösungen für verschiedenste Bereiche entwickeln, ihre Träume verwirklichen und dabei auch ein ordentliches Preisgeld gewinnen.

Ziel ist es, Gründer:innen und angehende Entrepreneure schon in einer frühen Phase zu unterstützen und ihnen den Weg zu einem erfolgreichen Geschäftsmodell zu ebnen. Die Einreichphase zur diesjährigen Start-up Idea Competition geht noch bis zum 28. Februar 2025.

Neue Chancen für visionäre Geschäftsideen

Insgesamt vergibt der Science Park Graz 12.000 Euro an Preisgeldern für die innovativsten Gründungsideen. Aus jeder der fünf Kategorien wird eine Sieger-Idee gekürt, die mit einem Preisgeld von 2.000 Euro ausgezeichnet wird.

Außerdem wird es dieses Jahr eine Spezialkategorie namens „Climate Positive Solutions“ geben: Jede eingereichte Idee hat damit zusätzlich die Chance auf weitere 2.000 Euro, wenn sie einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leistet.

Nach Abschluss der Bewerbungsphase werden aus jeder Kategorie die besten Ideen ausgewählt und anschließend im April 2025 nach Graz eingeladen, um ihr Konzept in einem drei-minütigen Pitch vor einer Jury zu präsentieren. Noch am selben Abend werden die Gewinner:innen im Rahmen einer Zeremonie bekannt gegeben. Auch alle Teilnehmer:innen sind zur feierlichen Veranstaltung und begleitendem Networking eingeladen.

Wer kann teilnehmen?

Sowohl Einzelpersonen, Teams oder junge Start-ups aus allen Branchen sind eingeladen, ihre Geschäftsidee bei der Idea Competition einzureichen. Sei es eine bahnbrechende Technologie, ein nachhaltiges Konzept, ein neues Produkt oder eine innovative Dienstleistung: Wichtig ist, dass die Idee noch in der Vorgründungs- oder der frühen Gründungsphase steckt.

Willkommen sind innovative Ideen aus allen Bereichen – nicht nur technische Lösungen. Die Jury achtet auf unternehmerische Kreativität und Innovation ohne Grenzen. „Wir werten den Grad an Innovation, Anwendbarkeit, Marktpotential und natürlich Originalität“, sagt Martin Mössler, Managing Director des Science Park Graz und Mitglied der Jury, zum Bewertungskatalog.

Geschäftsideen können in den folgenden fünf Kategorien eingereicht werden:

  • Energy & Environment
  • Mobitlity
  • Health & Life Science
  • Digital Economy & ICT
  • Space

Alle Teilnehmer:innen können auch mehr als eine Idee einreichen – allerdings in unterschiedlichen Kategorien.

Strenger Schutz des geistigen Eigentums

Der Science Park Graz legt indes großen Wert auf den Schutz des geistigen Eigentums. Insofern wird jede eingereichte Idee durch eine Geheimhaltungsvereinbarung – ein sogenanntes „Non Disclosure Agreement“ (NDA) – geschützt. Dieser unterliegt die Jury genauso wie alle Mitarbeiter:innen des Science Park Graz.

Dahingehend versichert der Science Park Graz, lediglich die von den Teilnehmer:innen genehmigten Informationen über ihre Idee zu veröffentlichen. Sämtliche Details, die im Rahmen der Bewerbung übermittelt werden, dienen ausschließlich der Bewertung. Vorab findet eine strenge Abstimmung statt, in der die zu veröffentlichen Informationen klar definiert werden. Auch die Rechte an der eingereichten Idee gehen durch die Teilnahme nicht verloren.

Bewerbung und Ablauf im Detail

  • Einreichphase: Bis zum 28. Februar 2025 kannst du dich über das Online-Formular auf der Website des Science Park Graz anmelden. Neben einer kurzen Beschreibung deiner Geschäftsidee solltest du auch die wichtigsten Eckdaten (z. B. Teamstruktur, Marktpotenzial, Innovationsgrad) angeben.
  • Auswahl: Anschließend prüft eine Jury aus Expert:innen, Investor:innen und Branchenkenner:innen alle Einreichungen.
  • Pitch-Event: Die besten Ideen werden von der Jury ausgewählt und zu einem Pitch-Event im April 2025 nach Graz eingeladen. Dort hast du die Chance, dein Konzept bei einem Pitch-Event vor einem hochkarätigen Publikum zu präsentieren. Danach erfolgt die finale Bewertung durch die Jury.
  • Prämierung: Im Anschluss wird pro Kategorie eine Sieger-Idee im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung gekürt.

Darum lohnt sich die Teilnahme

Die Start-up Idea Competition des Science Park Graz bietet nicht nur die Chance, Preisgelder und Sachpreise zu gewinnen, sondern vor allem ein Sprungbrett in die Start-up-Welt. Durch den Austausch in einem professionellen Gründernetzwerk können Founder und alle, die es werden wollen, wertvolle Connections knüpfen und Know-How sammeln.

Der Science Park Graz zählt zu den führenden Hightech-Inkubatoren Österreichs und unterstützt seit Jahren Start-ups und Gründer:innen auf ihrem Weg in den Markt. Mit seinem breit gefächerten Expertennetzwerk, intensiven Mentorings und hochwertigen Infrastruktur-Angeboten schafft er ein innovatives Umfeld für alle, die ihre Ideen in die Realität umsetzen wollen.

Noch bis zum 28. Februar 2025 bewerben!

Das Bewerbungsportal zur diesjährigen Start-up Idea Competition ist noch bis zum 28. Februar 2025 offen. Weitere Informationen zum Ablauf, zur Jury und zu den Teilnahmevoraussetzungen gibt es auf der Website des Science Park Graz.

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Foto: Adobe Stock / AboutLife

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Außerdem wird es dieses Jahr eine Spezialkategorie namens „Climate Positive Solutions“ geben: Jede eingereichte Idee hat damit zusätzlich die Chance auf weitere 2.000 Euro, wenn sie einen positiven Beitrag zum Klimaschutz leistet.

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Wer kann teilnehmen?

Sowohl Einzelpersonen, Teams oder junge Start-ups aus allen Branchen sind eingeladen, ihre Geschäftsidee bei der Idea Competition einzureichen. Sei es eine bahnbrechende Technologie, ein nachhaltiges Konzept, ein neues Produkt oder eine innovative Dienstleistung: Wichtig ist, dass die Idee noch in der Vorgründungs- oder der frühen Gründungsphase steckt.

Willkommen sind innovative Ideen aus allen Bereichen – nicht nur technische Lösungen. Die Jury achtet auf unternehmerische Kreativität und Innovation ohne Grenzen. „Wir werten den Grad an Innovation, Anwendbarkeit, Marktpotential und natürlich Originalität“, sagt Martin Mössler, Managing Director des Science Park Graz und Mitglied der Jury, zum Bewertungskatalog.

Geschäftsideen können in den folgenden fünf Kategorien eingereicht werden:

  • Energy & Environment
  • Mobitlity
  • Health & Life Science
  • Digital Economy & ICT
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Dahingehend versichert der Science Park Graz, lediglich die von den Teilnehmer:innen genehmigten Informationen über ihre Idee zu veröffentlichen. Sämtliche Details, die im Rahmen der Bewerbung übermittelt werden, dienen ausschließlich der Bewertung. Vorab findet eine strenge Abstimmung statt, in der die zu veröffentlichen Informationen klar definiert werden. Auch die Rechte an der eingereichten Idee gehen durch die Teilnahme nicht verloren.

Bewerbung und Ablauf im Detail

  • Einreichphase: Bis zum 28. Februar 2025 kannst du dich über das Online-Formular auf der Website des Science Park Graz anmelden. Neben einer kurzen Beschreibung deiner Geschäftsidee solltest du auch die wichtigsten Eckdaten (z. B. Teamstruktur, Marktpotenzial, Innovationsgrad) angeben.
  • Auswahl: Anschließend prüft eine Jury aus Expert:innen, Investor:innen und Branchenkenner:innen alle Einreichungen.
  • Pitch-Event: Die besten Ideen werden von der Jury ausgewählt und zu einem Pitch-Event im April 2025 nach Graz eingeladen. Dort hast du die Chance, dein Konzept bei einem Pitch-Event vor einem hochkarätigen Publikum zu präsentieren. Danach erfolgt die finale Bewertung durch die Jury.
  • Prämierung: Im Anschluss wird pro Kategorie eine Sieger-Idee im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung gekürt.

Darum lohnt sich die Teilnahme

Die Start-up Idea Competition des Science Park Graz bietet nicht nur die Chance, Preisgelder und Sachpreise zu gewinnen, sondern vor allem ein Sprungbrett in die Start-up-Welt. Durch den Austausch in einem professionellen Gründernetzwerk können Founder und alle, die es werden wollen, wertvolle Connections knüpfen und Know-How sammeln.

Der Science Park Graz zählt zu den führenden Hightech-Inkubatoren Österreichs und unterstützt seit Jahren Start-ups und Gründer:innen auf ihrem Weg in den Markt. Mit seinem breit gefächerten Expertennetzwerk, intensiven Mentorings und hochwertigen Infrastruktur-Angeboten schafft er ein innovatives Umfeld für alle, die ihre Ideen in die Realität umsetzen wollen.

Noch bis zum 28. Februar 2025 bewerben!

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