26.02.2024

Point&-CEO Falkinger: “Was bringt die beste Technologie, wenn sie keiner nutzt?”

Neue Fortbewegungstrends wie Carsharing und E-Scooter klammern vor allem Familien und Ältere aus. Das will Claudia Falkinger mit ihrem Mobility-Startup Point& ändern - und schaffte es innerhalb von drei Jahren in 15 Länder.
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Claudia Falkinger, Co-Founderin und CEO von Point& (c) Barbara Kramel

Viele Carsharing-Angebote nehmen kaum Rücksicht auf die Anforderungen von Familien – so mangelt es häufig an Kindersitzen. Trends, wie der Umstieg auf E-Mobilität und Digitalisierung, bringen Chancen, stellen aber für viele Bevölkerungsgruppen auch eine Barriere dar. Mit ihrem Mobility-Startup Point& (sprich: “Point and”) will Claudia Falkinger ein breites Spektrum an Nutzenden durch bedarfsorientierte Mobilitätsangebote erreichen.

Antwort auf Expansion: “Punkt vor Strich” wird zu “Point&”

Mit dem Team ihres Mobility-Startups will Falkinger das Potenzial neuer Mobilitätstechnologien nutzen. Damit ist die Founderin erfolgreich: Nach drei Jahren am Markt zählt Point& Aufträge in 15 Ländern und auf drei Kontinenten.

Bis zu diesem Februar hieß das 2021 gegründete Mobility-Startup noch “Punkt vor Strich”. Das Rebranding zu Point& sei Antwort auf, und Teil der Internationalisierung: “Wir brauchten einen Namen, der unsere Aktivitäten und unsere Vision besser darstellt”, meint CEO Falkinger.

“Zu unserem Wachstum hat auch zu einem großen Teil unser breites Netzwerk beigetragen.” Die Co-Founderin ist Mitglied des Startup-Rates im Bundesministerium für Arbeit und Wirtschaft (BMAW), lehrte an Hochschulen, koordinierte TEDx-Talks und war unter anderem bei den ÖBB als Head of Innovation Exploration tätig. Ihre Co-Founderin Lina Mosshamer war zuvor bei der Weltbank aktiv und sammelte dabei internationale Kontakte.

Technologie, die niemand nutzt

Point& hat es sich zur Aufgabe gemacht, Mobilitätsdienstleistungen “für jede Person zugänglich und nutzbar zu machen”, erklärt Falkinger. So analysiert Point&, wie und ob Mobilitätsdienste wie E-Scooter oder Carsharing-Angebote, die von Unternehmen, Städten oder Ministerien zur Verfügung gestellt werden, auch tatsächlich genutzt werden. Point& identifiziert Gründe für deren Nicht-Nutzung und schlägt Verbesserungen zur Barrierefreiheit vor.

“Unsere Arbeit konzentriert sich darauf, Barrieren abzubauen, die Menschen daran hindern, von den neuesten Innovationen wie Sharing- und On-Demand Lösung bis hin zu E-Mobilität zu profitieren”, fasst Falkinger den Geschäftszweck zusammen.

Das Startup verfolge damit einen inklusiven Ansatz, der sicherstellen soll, dass neue, bereitgestellte Mobilitätsdienste die Bedürfnisse möglichst vieler Bevölkerungsgruppen berücksichtigen – insbesondere von Jugendlichen, älteren Menschen, Frauen und Familien sowie von Menschen mit Behinderungen.

Neue Mobilität ist fortschrittlich und ausschließend

“Auf die unterschiedlichen Bedürfnisse diverser Zielgruppen muss Rücksicht genommen werden, damit neue Angebote auch zielgruppenübergreifend genutzt werden.” Ihr Unternehmen Point& arbeitet dazu mit Startups, Unternehmen, Städten und Ministerien zusammen, um “das volle Potenzial von Innovation für eine Vielzahl an Zielgruppen zu nutzen.”

Herausfordernd sei dabei vor allem das Bewusstsein für den wirtschaftlichen Mehrwert von inklusiven Mobilitätslösungen. “Viele Mobilitätsunternehmen sind sich nicht bewusst, dass ihre Dienste nicht für alle Nutzergruppen zugänglich sind”, erklärt Falkinger. Dies würde langfristig unter anderem wirtschaftliche Folgen nach sich ziehen. Dass die Umsetzung inklusiver Mobilitätslösungen scheitert, liegt unter anderem daran, dass Planungsentscheidungen meist auf Daten basieren, die nur geringe Teile der Gesellschaft repräsentieren.

Gender Gaps im Carsharing

“Derzeit sind etwa 80 Prozent der Nutzenden von Carsharing-Diensten männlich”, so Falkinger. Die Beseitigung dieses Gender Gaps zeige Potenzial zur Markterweiterung, indem Nutzungsraten unter Frauen, Familien oder älteren Menschen erhöht werden.

“Ebenso sehen wir, dass E-Mobilitätsdienste, die in Städten oder Business Parks angeboten werden, kaum genutzt werden”, führt Falkinger weiter aus. Diese würden nämlich unzureichend nach den Bewegungsmustern und Bedürfnissen der Bewohnenden und Mitarbeitenden gestaltet, erklärt die Innovatorin.

Verhaltensunterschiede in personenbezogenen Daten werden indes nur in 17 von 100 Mobilitätsunternehmen im DACH-Raum untersucht, beruft sich Falkinger auf eine kürzlich durchgeführte Umfrage.

15 Länder in drei Jahren

Die Expansion über Ländergrenzen hat sich für das Startup organisch, dennoch aber als ein überraschend schneller Schritt ergeben, erklärt Falkinger: “Wir haben hier rasch die Marktchancen erkannt, dass die besten Mobilitätstechnologien nichts bringen, wenn sie keiner nutzt und wir auf fehlerhaften Daten aufbauen.”

Mit dem neuen Branding verfolgt Point& das Ziel, inklusive Mobilitätslösungen global anzubieten: “Unsere Vision ist es, zu einem weltweiten Vorbild für inklusive Mobilität zu werden und einen nachhaltigen Wandel zu bewirken.” Von Lastenrädern bis hin zu autonomen Shuttles sollen Mobilitätsdienste “konzipiert, entwickelt und implementiert werden.”

Im laufenden Geschäftsjahr legt das Startup verstärkt den Fokus auf den Ausbau seines Better Mobility Accelerator mit Sitz in Wien und in Lissabon und auf die Zusammenarbeit mit Städten und Unternehmen auf internationaler Ebene. Außerdem will Point& seine Mobility-Academy erweitern, wobei in Bootcamps rund um das Thema betriebliche und inklusive Mobilität Impulse gesetzt werden sollen.

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Alpbach
(c) EFA

Das European Forum Alpbach (EFA) hat sich seit seiner Gründung im Jahr 1945 als eine bedeutende Plattform für den interdisziplinären Dialog etabliert. Jährlich versammelt das Forum führende Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im malerischen Alpbachtal in Tirol, um aktuelle und zukünftige Herausforderungen zu diskutieren.

Die Zukunft Europas und “Moment of Truth”

Angesichts der rasanten technologischen Entwicklungen und ihrer tiefgreifenden Auswirkungen auf alle Lebensbereiche, bietet das EFA auch in diesem Jahr wieder eine Plattform, um sich unter anderem über die Wechselwirkungen zwischen technologischen Innovationen und gesellschaftlichen Veränderungen auszutauschen.

Traditionsgemäß legt das European Forum Alpbach einen Fokus auf europaweit relevante Themen. Im Sinne des grenzüberschreitenden Wissensaustausch werden Ende August wieder Expert:innen aus dem In- und Ausland nach Tirol anreisen. Ingesamt werden über 4000 Teilnehmer:innen erwartet.

“In einer Zeit voller politischer und wirtschaftlicher Herausforderungen sowie starker Polarisierung ist das spezielle Konzept des EFA relevanter denn je. Unter dem Motto ‚Moment of Truth‘ konzentrieren wir uns auf die nötigen Lösungen, die Europas Zukunft und seine Rolle in der Welt nachhaltig prägen können”, so Andreas Treichl, Präsident des European Forum Alpbach.


Technologie und Innovation innerhalb der vier Themen-Tracks

2024 setzt das EFA auf vier inhaltliche Schwerpunkte (Tracks). Dazu zählen der Security Track rund um geopolitische Fragestellungen, der Finance and Economy Track zur Zukunft unseren Wirtschaftssystem, der Climate Track zur Klimakrise sowie der Democracy and the Rule of Law Track, der sich mit demokratiepolitischen Fragestellungen auseinandersetzt.

Innerhalb der vier Hauptthementracks werden dieses Jahr wieder technologie- und innovationsübergreifende Themen behandelt. Themen wie Künstliche Intelligenz, Digitalisierung, Cybersecurity, und die Zukunft der Arbeit stehen dabei im Mittelpunkt. Hier ein kurzer Überblick über Programmpunkte des European Forum Alpbach, die sich mit Themen rund im Innovation und Technologie befassen:


Arbeit im Zeitalter von KI und Automatisierung | 26. August

Im Rahmen eines Hikes wird der Frage nachgegangen, wie sich die Arbeitswelt durch künstliche Intelligenz und Automatisierung verändert. Expert:innen wie Anja Meierkord (Arbeitsmarktexpertin OECD), Philip Meissner (Gründer / Direktor European Center for Digital Competitiveness) und Werner Stengg (Kabinettsexperte European Commission) diskutieren dabei die Auswirkungen auf Beschäftigung und Gesellschaft sowie Strategien zur Anpassung.

Wettlauf um grüne Technologien zwischen USA und EU: Wie können sie zusammenarbeiten? | 26. August

Im Zuge eines Chats wird der Wettbewerb zwischen den USA und der EU im Bereich der grünen Technologien beleuchtet. Unter anderem diskutieren Philipp Gerbert (CEO TUM Venture Labs), Haaris Mateen (Assistenzprofessor für Finanzen, University of Houston) Kooperationen und Strategien zur gemeinsamen Bewältigung klimatischer Herausforderungen.

Europas Scaleup-Herausforderung: Wie kann man in Europa wachsen? | 28. August

Diese Session thematisiert die Schwierigkeiten europäischer Startups beim Wachstum. Bekannte Expert:innen aus der Startup- und VC-Szene wie Lucanus Polagnoli (CEO Calm/Storm Ventures) und Daniela Buchmayr (CEO Sarcura GmbH) oder auch der Finanzwelt wie Hans Unterdorfer (Chief Corporates Officer Erste Bank Österreich) bieten Einblicke und Lösungen zur Förderung von Innovation und Unternehmenswachstum in Europa.

Wie man KI in Österreich regieren kann | 29. August

Diese Diskussion fokussiert auf die Regulierung von Künstlicher Intelligenz in Österreich. Anthony Cook (Corporate Vice President & Deputy General CounselMicrosoft), Jeannette Gorzala (CEOAct.AI.Now), und Martin Kocher (Bundesminister für Arbeit und Wirtschaft) werden politische, rechtliche und ethische Aspekte der KI-Nutzung erörtern.

Quanten-Computing: Die nächste Supermacht? | 29. August

Diese Session untersucht die potenziellen revolutionären Veränderungen durch Quanten-Computing. Unter anderem diskutierten der renommierte Investor Hermann Hauser (Gründungspartner Amadeus Capital Partners) und Isabell Kunst (CEO Xephor Solutions GmbH) über Anwendungen, Herausforderungen und die Verantwortung im Umgang mit dieser mächtigen Zukunftstechnologie.

Hinweis: Dies sind nur einige der Highlights des EFA24 rund um das Thema “Technologie & Innovation”. Das gesamte Programm des European Forum Alpbach findet ihr hier. Die Liste der Mitwirkenden wird laufend aktualisiert. brutkasten wird als Medienpartner im Vorfeld des Forums und vor Ort live berichten.


brutkasten-Networking-Session am EFA2024 zum Thema “Corporate Venturing”

Neben diesen Themen wird 2024 auch brutkasten als Programmpartner am European Forum Alpbach auftreten und die Ergebnisse seiner neuen Schwerpunktserie “Corporate Venturing” vorstellen.

Acht Pioniere aus dem Bereich – AVL, Elevator Ventures, Flughafen Wien, ÖBB, Plug and Play Austria, Raiffeisen Bank International, UNIQA Ventures und Verbund – teilen ihre wichtigsten Erkenntnisse und Best Practices. Gemeinsam werden in einem Whitepaper konkrete Empfehlungen an die Politik formuliert, um die Rahmenbedingungen für Corporate Venturing zu verbessern.

Im Zuge einer Networking-Session am Mittwoch, den 28. August (12:00 – 14:00 Uhr), werden die Ergebnisse des Whitepapers präsentiert. Diese Session bietet eine Plattform für wertvolle Kontakte und tiefere Einblicke in aktuelle Entwicklungen rund um das Thema. Nähre Infos zur Networking-Session werden demnächst veröffentlicht. Stay tuned!


Jetzt Tickets für das European Forum Alpbach Tickets sichern

Das European Forum Alpbach gliedert sich in fünf Module. Für jedes dieser Module können über den Ticketshop separate Tickets gekauft werden. Hinweis für Startups: EFA bietet ein limitiertes Kontingent an ermäßigten Tickets von 50 Prozent an (50 Tickets pro Modul). Berechtig sind unter anderem Vertreter:innen eines Startup-Unternehmens.


Überblick zu den fünf Modulen:

Während der “Euregio Days” (17. – 20. August) treffen Menschen aus der Europaregion Tirol/Südtirol/Trentino in Alpbach zusammenIm Rahmen der Euregio-Days werden herausragende Forschung und Innovation prämiert; der „Tirol-Tag“ bietet einen ersten festlichen Höhepunkt des EFA24.

Die Alpbach Seminars“ (18. – 24. August) bilden den internationalen Auftakt für über 600 Stipendiat:innen aus der ganzen Welt beim European Forum Alpbach – ein zentraler Teil des Forums, wie Treichl ausführt: „Junge Menschen aus über 70 Ländern kommen nach Alpbach und gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen entsteht ein diverser, interdisziplinärer und generationsübergreifender Austausch, wie es ihn sonst nirgendwo gibt. So entstehen auch über ideologische Differenzen hinweg Ideen, wie wir Gegenwart und Zukunft gestalten können“

Konkrete Fragestellungen werden bei den „Lab Days“ (22. – 24. August) bearbeitet. Expert:innen aus den unterschiedlichsten Bereichen arbeiten dabei an Lösungen.

Die „Europe in the World Days“ (24. – 27. August) setzen verstärkt auf europäische Stakeholder. Zahlreiche Entscheidungsträger:innen der europäischen Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Kultur treffen sich für den Saisonauftakt in Alpbach.

Bei den Austria in Europe Days” (27. – 30. August) steht die Rolle Österreichs in Europa im Mittelpunkt. Die wichtigsten Akteur:innen der Zivilgesellschaft sowie Unternehmer:innen und Politiker:innen kommen nach Alpbach, um untereinander sowie mit der nächsten Generation in Austausch zu treten.

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