20.09.2021

Podcast: So erstellt man einen Businessplan richtig – die Go’s und No-Go’s

Marktanalyse, USP, Finanzplan? Der mehrfache Gründer, Emanuel Kaspar, weiß ganz genau welche Punkte bei der Planung eines Unternehmens wichtig sind und teilt seine Tipps im Podcast-Format "Rika gründet".
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Emanuel Kasper, Head of Jobplattform brutkasten (c) Magdalena Schauer-Burkart/ brutkasten

Marktanalyse, Mitbewerberanalyse, Was ist mein USP? Emanuel Kaspar ist “Head of Jobplattform” beim brutkasten. Er weiß, wer ein Unternehmen gründen will, braucht einen stichfesten Businessplan. Sein Schlüssel zum Erfolg dabei: “Wenige Leute haben Mut genug, unangenehme Ratschläge zu geben.”

Sein Know-How zieht er aus der Gründung seiner zwei Startups “CreateYourDate“, bekannt aus “2 Minuten 2 Millionen“, und uniPortal. Kaspar ist durchaus schon “gescheitert” in seiner Laufbahn, wie er zugibt. Doch aus Fehlern lernt man bekanntlich am besten. Auch von Fehlern anderer.

Businessplan: Wichtige Faktoren

In der sechsten Podcastfolge “Rika gründet” erklärt er daher, was besonders wichtig ist, wenn man sein Startup plant. Er weiß, dass der Markt und die Mitbewerber:innen genau beobachtet und analysiert werden müssen und “Insights” in einem Businessplan niedergeschrieben werden sollten.

Weiters ist das Team und die Zuteilung der Aufgabenbereiche ein wichtiger Part bei der Planung des Geschäftsmodells. Im Podcast gibt er Tipps, wie man für seine eigene Zielgruppe am besten herausfindet, mit welchem USP man durchstarten könnte – eines der “Um und Aufs” beim “Elevtor Pitch” vor Investor:innen. Willst du mehr darüber wissen, wie man beim Planen am besten vorgeht? Dann hör auf jeden Fall rein!

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Hans-Jürgen Griesbacher, CEO von Trever (c) Peter Reiter

Es stattet Finanzinstitute mit Software zur Verwaltung digitaler Vermögenswerte aus. Nun will es sein Wachstum europaweit vorantreiben. Das soll dem Grazer FinTech Trever nun mit einem 2,4 Millionen Euro schweren Seed-Investment gelingen.

Dass sich Banken im Zeitalter digitaler Vermögenswerte zunehmend darum bemühen, mit neu geformten Kundenbedürfnissen mitzuhalten, zeigte schon die Kooperation der heimischen Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien mit dem in Wien gegründeten Krypto-Broker Bitpanda. Angekündigt wurde die Kooperationsvereinbarung im späten April 2023, im diesjährigen Jänner kam es schließlich zur Umsetzung.

Kund:innen der Bank sollten so die Möglichkeit bekommen, direkt über die Raiffeisen-eigene “Mein ELBA”-App Kryptowährungen wie Bitcoin oder Ethereum zu kaufen. Mit der RLB NÖ-Wien kam erstmals eine heimische traditionelle Bank dazu, das Krypto-Angebot eines Brokers in die eigene Benutzeroberfläche einzubinden.

Seit 2019 für digitale Vermögenswerte im Einsatz

Das Grazer FinTech Trever hat ähnliche Ziele: Es stellt Finanzinstituten jeglicher Art – darunter Banken, Brokern oder Fonds – eine Infrastruktur zur Verfügung, um digitale Assets in bestehende Benutzeroberflächen einzubinden und zu verwalten.

Die von Trever entwickelte Software soll den Handel, Transfer sowie die Buchführung digitaler Vermögenswerte ermöglichen. Dank eines modularen Ansatzes sei es Finanzinstituten möglich, die Lösung in bestehende Strukturen einzubinden.

Bereits Kundenstamm in Deutschland

Gegründet wurde Trever 2019 in Graz. Mit seiner Lösung will das Startup die Verwaltung digitaler Vermögenswerte im Handel, Treasury-Management sowie in der Buchführung abdecken. “Unser System ist bereit, Banken und Finanzinstitute in ganz Europa und darüber hinaus für digitale Vermögenswerte auszustatten”, sagt Hans-Jürgen Griesbacher, CEO von Trever.

Zum Kundenstamm des FinTechs zählen mittlerweile Finanzinstitute wie die deutsche V-Bank, der Wertpapierspezialist Bankhaus Scheich oder die Futuram Bank im Hause der Frankfurter Wertpapier Börse.

Investoren aus dem DACH-Raum an Bord

Mit seiner jüngsten Kapitalspritze möchte Trever den nächsten Schritt in Richtung europaweiter Expansion setzen. Angeführt wurde die 2,4 Millionen Euro schwere Seed-Runde von TX Ventures aus der Schweiz, Market One Capital aus Luxemburg, Blockchain Founders Capital aus Deutschland sowie Alex von Frankenberg, der seit 2005 als Geschäftsführer des deutschen High-Tech Gründerfonds tätig ist.

Auch Zuspruch aus der Venture-Szene gibt es für das Grazer FinTech. So äußert sich Krzysztof Bialkowski, Managing Partner bei TX Ventures, zuversichtlich über das “zuverlässige und effiziente Go-to-Market-Produkt”, das Trever institutionellen Tradern bereitstellen würde. “Außerdem sehen wir, dass die Regulierung in Europa den Weg sowohl auf der Angebots- als auch auf der Nachfrageseite ebnet”, so Bialkowski. Dies würde die Akzeptanz digitaler Vermögenswerte “in hohem Maße vorantreiben”.

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