11.11.2015

Pioneers bezahlt Festival Tickets für Startups

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Das Pioneers Festival ist sozusagen der Olymp für alle Tech-Startups. Mit Pioneers 500 haben die Veranstalter, wie sie selbst sagen, einen Meilenstein für die Startup-Welt gesetzt.

Der Wiener Veranstalter des internationalen Tech-Events Pioneers Festival unterstützt 500 innovative Startups mit kostenfreien Zugang zum Event.

  • Ziel ist es die Erfolgsrate der unterstützten Startups zu steigern
  • Zum Pioneers 500 haben je zwei Mitarbeiter der 500 ausgewählten Startups Zugang zum Festival.
  • Die Teilnahmegebühren der 1000 Jungunternehmer trägt Pioneers selbst

Pioneers Challenge

  • Startups haben die Möglichkeit sich für den Wettbewerb “Pioneers Challenge” und ihre Geschäftsidee zu präsentieren
  • Nominierung erfolgt in Kooperation mit ausgewählten Partnern wie den Acceleratoren und Investoren Accel Partners, 500 Startups, HAX, Techstars, Valar, Highway1, Startupbootcamp und IndieBio.

Anmeldefrist

  • Das Startup darf nicht mehr als drei Millionen Euro Investmentkapital erhalten haben
  • Anmeldeschluss ist der 30. März 2016 um 00.00 MEZ
  • Jedes Startup weltweit ist eingeladen sich zu bewerben

Thematische Ökosysteme

  • Material & Produktherstellung
  • Mobilität und Transport
  • Finanzdienstleistungen
  • Geschäfts- und Produktivitätsdienstleistungen
  • Bio-, Medizin- und Agrarwirtschaft
  • Energie und Versorgungswirtschaft
  • Lifestyle und Entertainment

Pioneers Challenge und Pionier des Jahres

  • 10 besten Startups pro Ökosystem werden für Pioneers Challenge nominiert
  • in der Vorausscheidung am 23. Mai wird jeweils ein “Ökosystem Champion” ermittelt
  • Diese 10 ziehen in das Finale ein um als “Pionier des Jahres” ausgezeichnet zu werden.

+++Mehr Info zu Pioneers+++

Keine Teilnahme ohne Bewerbung

  • Jeder Teilnehmer muss sich für eine Einladung bewerben
  • Die Invite-Only Regelung sicherstellen, dass sich jeder Teilnehmer wertvoll in die Community einbringt
  • Die Veranstalter wollen somit die Qualität des Events steigern

Über Pioneers

Pioneers ist ein global agierendes Unternehmen zur Unterstützung und Vernetzung von Akteuren in der Tech-Branche. Pioneers bietet seinen Mitgliedern, wie Startups, Investoren, Unternehmen und Medien mehrere Services an um erfolgsfördernde Beziehungen zu knüpfen.

Mehr Info zu Pioneers unter:

Pioneers, Pioneers 500, Pioneers Ventures

 

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Michael Kamleitner, Founder und CEO von Walls.io (c) LinkedIn Michael Kamleitner

Walls.io, die Schwesterfirma des Social-Media-Marketing-Unternehmens Swat.io, erwirbt das Startup TweetBeam aus den Niederlanden. Auf LinkedIn spricht Founder und CEO Michael Kamleitner von einer “strategischen Erweiterung unseres Portfolios”, um Marktpräsenz zu erweitern und “unsere Position als Marktführer im Bereich Social Media Event Engagement” zu stärken.

Aus “Die Socialisten” wurden zwei

Die Geschichte von Walls.io geht zurück in das Jahr 2008, als “Die Socialisten” als Agentur starteten und sich in ihren Anfängen auf Social-Media-Marketing-Services spezialisiert haben. Im Laufe der Zeit rutschte man nach und nach in die Software-Schiene, weshalb später die beiden eigenständigen Socia-Media-Marketing-Tools Swat.io und Walls.io entstanden.

Seit August 2019 sind die beiden Schwestermarken eigenständige Unternehmen – brutkasten berichtete. Auch damals stellte man das Führungsteam der beiden Unternehmen neu auf.

Walls.io fokussierte Amazon, Google & Co.

Walls.io ist als eines der beiden SaaS-Produkte von “Die Socialisten” ein “universeller Social-Media-Content-Hub”. Inhalte können unter anderem auf “großformatigen Displays bei Tradeshows, Konferenzen oder im Retail-Bereich angezeigt” werden. Über das Tool ließen sich auch Social-Media-Widgets auf Brand Websites betreiben.

Schon im Jahr 2019 berichtete Walls.io von einer starken internationalen Ausrichtung. Damals sprach man von den USA als “wichtigsten Markt”. Referenz-Player waren Amazon, Cisco oder Google.

Nicht nur X (Twitter) wird visualisiert

Den Kurs in Richtung Internationalisierung schlug Walls.io nun auch mit seinem jüngsten Schritt ein: Wie Founder und CEO Michael Kamleitner heute kommunizierte, übernimmt das SaaS-Social-Media-Unternehmen den niederländischen Mitbewerber TweetBeam. Die Übernahme ist damit die erste, die Walls.io tätigte.

Das in Amsterdam sitzende SoftwareTech “visualisiert Twitter” (heute X). Konkret handelt es sich dabei um ein Tool, das Interaktionen mit einem gezielten Publikum erhöhen soll. Einsatzorte sind – ähnlich wie bei Walls.io – Konferenzen, Festivals oder Lokale. Angeboten werden sogenannte TweetBeam-Shows, die ihr Publikum dazu ermutigen, über X (Twitter) Aufmerksamkeit für das jeweilige Unternehmen zu erzeugen. Gegründet wurde TweetBeam von Yousef El-Dardiry und Pim Stuurman.

Kamleitner beobachte aktuell einen Trend in Richtung “verstärkter Konsolidierung im Bereich der Social Media Tools” – nicht zuletzt aufgrund der veränderten Kostenstruktur. So etwa habe X im Jahr 2023 begonnen, für dessen API-Zugang teils hohe Gebühren abzurufen. “Wir erwarten, dass sich dieser Trend fortsetzt und mehr Konsolidierung benötigt wird”, so der Founder.

Event-Engagement auf “die nächste Stufe heben”

Wie CEO Kamleitner weiter in seinem LinkedIn-Posting vermeldet, will man mit der Übernahme “sinnvolle Möglichkeiten schaffen, um mit dem Publikum in Kontakt zu treten.” Konkret soll das Nutzererlebnis auf Events “auf die nächste Stufe” gehoben werden. Walls.io ziele dabei auf die Integration mehrerer Social-Media-Kanäle – nicht nur X (Twitter) – ab. Außerdem sollen Umfragen, Reaktionen und direkte Postings in Events integriert werden, um die Interaktion mit Besuchenden zu erhöhen.

“Gemeinsame Vision für Event-Engagement und Kundenzentriertheit”

Auf brutkasten-Anfrage äußert sich Michael Kamleitner wie folgt: “Diese – unsere erste Akquisition – ist ein weiterer Meilenstein in unserer Unternehmensgeschichte und unterstreicht unser Standing unter den User-Generated-Content & Audience Engagement Plattformen.” Zusammengearbeitet wird fortan nicht nur mit dem Team, sondern auch mit dem Kundenstock von TweetBeam.

Mit den TweetBeam Co-Foundern El-Dardiry und Stuurman bekommt Walls.io nun “mehr als 10 Jahre Erfahrung im Bereich User-generated Content und Social-Media-Marketing” an Bord und teile damit “die gemeinsame Vision für Event-Engagement und Kundenzentriertheit”, so Kamleitner.

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