03.07.2023

Pimcore: Nach 12 Mio. Dollar Investment expandiert Salzburger Scaleup nach Deutschland

Pimcore aus Salzburg ist ein Open-Source-Softwareanbieter für Daten- und Experience-Management. Nach einer Finanzierungsrunde im Herbst 2022 expandiert das Unternehmen nun nach Deutschland und erweitert sein Management-Team.
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(c) Pimcore

Erst im September letzten Jahres gab die Salzburger Open-Source-Softwareplattform Pimcore den Abschluss einer seiner Series-B-Finanzierung in Höhe von zwölf Millionen US-Dollar bekannt. Die Runde wurde damals vom deutschen Tech-Wachstumsfonds Nordwind Growth angeführt, wobei sich das Salzburger Scaleup mit dem frischen Kapital in Stellung für die “globale Expansion” brachte – brutkasten berichtete.

Expansion nach Deutschland

Rund zehn Monate nach Bekanntgabe der Finanzierungsrunde folgen neue Details in Bezug auf die weitere Internationalisierung des Unternehmens. Wie Pimcore am Montag bekannt gab, expandiert das Scaleup nun nach Deutschland und eröffnet ein neues Büro in Langenfeld, eingebettet zwischen den Großstädten Düsseldorf und Köln. 

Für die Wachstumspläne baut Pimcore zudem sein Management-Team aus. Dietmar Rietsch, Mitbegründer von Pimcore und CEO seit 2009, übernimmt die Rolle des Managing Directors. Er soll künftig gemeinsam mit den Kerntechnologie- und Produktmitbegründern Bernhard Rusch und Christian Fasching für Produkt und Innovation verantwortlich sein.

Klaus Schobesberger, der die Aufgaben des Chief Operating Officers in den letzten zwei Jahren innehatte, wird ebenso in die Rolle des Managing Directors wechseln. Schobesberger soll die Schlüsselbereiche IT, Finanzen, Recht, Personalwesen und betriebliche Dienstleistungen beaufsichtigen und so die Grundlage des Unternehmens für ein nachhaltiges Wachstum stärken.

Weitere Ergänzung im Management-Team von Pimcore

Zur Ergänzung dieses verstärkten Führungsteams treten auch Matthias Blauth und Sebastian Scheel in ihre jeweiligen Rollen als Managing Directors ein. Blauth wird die Go-to-Market-Strategie sowie die Vertriebs- und Ertragsfunktionen von Pimcore leiten. Seine Aufgabe wird es laut Pimcore sein, die Marktpräsenz voranzutreiben und die Einnahmeströme zu stärken, indem er das “kommerzielle Potenzial der Produktangebote” optimiert. Gleichzeitig wird Scheel, der eine Fülle von Erfahrungen in der Bereitstellung von Dienstleistungen und der Skalierung von Operationen mitbringt, diese kritischen Bereiche leiten.

“Unsere gründliche neunmonatige Suche nach Führungskräften hat zu einer hervorragenden Mischung aus Fachwissen und Engagement geführt. Unsere neu ernannten Geschäftsführer verfügen über eine außergewöhnliche Erfolgsbilanz bei der Skalierung von Organisationen, Produkten, Einnahmen, Dienstleistungen und Ökosystemen”, so Rietsch über die Neubesetzung.

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Die Pressekonferenz der Digitaloffensive Österreich im Parlament (c) DOÖ

Am heutigen Freitag versammelte sich das Präsidium der Digitaloffensive Österreich – vormals Internetoffensive – im Österreichischen Parlament. Präsentiert wurde das “Digitale Aufschwungpaket”. Dabei handelt es sich um ein Paket an Forderungen der Digitalwirtschaft an die zukünftige Bundesregierung.

Gefordert wurde nicht nur der Ausbau der digitalen Identität in Österreich, sondern auch eine raschere und stärkere Digitalisierung im Gesundheits- und Pflegewesen, in der öffentlichen Verwaltung sowie die intensive Stärkung der heimischen Cybersicherheit im Kampf gegen Cyberkriminalität.

Als Branchenverband der führenden Unternehmen im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) arbeitet die Digitaloffensive Österreich im ständigen Austausch mit Stakeholdern aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft.

(v.l.n.r.) Michael Zettel (Country Managing Director Accenture Austria), Thomas Arnoldner (Deputy CEO der A1 Group), Rudolf Schrefl (CEO Drei Österreich) und Harald Leitenmüller (CTO der Microsoft Österreich GmbH).

Neben seinem Forderungspaket zeigte das Präsidium der Offensive konkrete Wege auf, um den “Hochleistungsstaat” Österreich mit weitgehender Digitalisierung zu sichern. Präsentiert wurden die Forderungen von Patricia Neumann, CEO Siemens AG Österreich, Rudolf Schrefl, CEO Drei Österreich, Thomas Arnoldner, Deputy CEO A1 Group, sowie Harald Leitenmüller, CTO von Microsoft Österreich und Michael Zettel, Country Managing Director Accenture Austria.

Offensive fordert “Digitalisierungsmilliarde”

Unverkennbar stehen Österreich in den kommenden Jahren eine Reihe an Herausforderungen bevor. Sei es die zunehmenden Auswirkungen der Klimakrise, die geopolitische Lage, die unsichere Großwetterlage der Wirtschaft. Das Präsidium der Digitaloffensive Österreich (DOÖ) sieht darin eine Bedrohung für Gesellschaft, Wirtschaft und Verwaltung – und will einen daraus resultierenden Leistungsabfall verhindern.

Deshalb wurde ein Forderungspaket formuliert. Allen voran: Die Verdopplung der Digital-Investitionen des Bundes von jährlichen 500 Millionen Euro auf eine Milliarde Euro, um die öffentliche Verwaltung zu digitalisieren und damit effizienter und kostengünstiger zu gestaltet. Sollte dies nicht geschehen, drohen “staatliche Leistungsausfälle”, so die DOÖ. Nicht zuletzt in Folge einer prognostizierten Halbierung der Beamtenzahl durch Pensionierungen bis zum Jahr 2035.

Gegenfinanzierungen im Breitband

Reines Investieren sieht die DOÖ allerdings nicht vor: Schließlich soll vor allem im Bereich des Breitbandausbaus auf öffentliche Mittel verzichtet werden, ohne dass sich der Ausbau in Österreich verzögert. Die DOÖ bezeichnet dies als Gegenfinanzierung der Verwaltungsdigitalisierung. Dafür brauche es wiederum den Abbau von Bürokratie und die Stärkung der Rechtssicherheit bei behördlich genehmigten Tarifen.

Die DOÖ fordert indes nicht nur die Verdopplung des Investitionsbudgets, sondern vor allem auch eine “Verdopplung der bisherigen Anstrengungen”. Michael Zettel, Country Managing Director Österreich, erinnert in diesem Zusammenhang, dass Österreich in den letzten Jahren auf Platz zwölf im internationalen eGovernment Ranking abgerutscht sei.

Bekanntlich wirkt sich dies nicht förderlich auf Effizienz in öffentlichen Prozessen aus. Denn moderne digitale Prozesse bedeuten: Höhere Effizienz, weniger Bürokratie und weniger Personalbedarf, so die DOÖ. All dies werde in Zukunft dringend gebraucht – gerade in Anbetracht der bevorstehenden demografischen Veränderungen im Beamtentum.

Milliarde soll 13-fachen Nutzen bringen

Michael Zettel, Country Managing Director von Accenture, belegte die Forderungen der DOÖ mit Berechnungen von accenture. Diesen zufolge würde die geforderte Digitalisierungsmilliarde einen “13-fachen volkswirtschaftlichen Nutzen für Staat, Wirtschaft und Gesellschaft” bringen: Leuchtturmprojekte alleine sind zu wenig. Die öffentliche Verwaltung braucht eine umfassende Staatsreform, um zukunftssicher aufgestellt zu sein. Dazu benötigen wir konsequente, digitale Transformation.”

200 Millionen Euro für Gesundheit und Pflege

Die Forderungen beziehen sich allerdings nicht nur auf den Verwaltungssektor. Auch Gesundheit und Pflege stehen im Fokus des Forderungspaketes, etwa mit einem “digitalen Gesundheitspfad”. Konkret gefordert wird dabei eine App mit Telemedizin und optimierter Terminkoordination. Auch der gezielte Einsatz digitaler Systeme in der Pflege soll einer drohenden Kostenexplosion und dem prognostizierten Fachkräftemangel entgegenwirken.

Zahlenmäßig spricht man hierbei von einer Investition in Höhe von 200 Millionen Euro. Der zu erwartende volkswirtschaftliche Nutzen liege bei rund einer Milliarde Euro, so die DOÖ.

Digitale Identität verankern

Ein großer Schritt sei der Ausbau der digitalen Identität sowie eine Bürger:innen Plattform. Konkret sollen digitale Services der öffentlichen Verwaltung auf allen Verwaltungsebenen bis hin zu den Bürger:innen genutzt werden. Dafür brauche es neben einer erneuten jährlichen Investition von 200 Millionen Euro aber vor allem die Akzeptanz und das Vertrauen der Bürger:innen.

Harald Leitenmüller, CTO von Microsoft Österreich, meint dazu im Rahmen der Konferenz: “Damit die Investition in die heimische Digitalwirtschaft Früchte trägt, brauchen Menschen Vertrauen in die Technologie un die öffentliche Verwaltung.” Investiert werden sollen auch hierbei 200 Millionen Euro jährlich – mit einem zu erwartenden Nutzen von über einer Milliarde Euro pro Jahr.

Darüber hinaus richtet die DOÖ ihren Fokus auch auf die weitere Digitalisierung der Verwaltung – allen voran die Neugestaltung des elektronischen Akts. Hierbei soll Künstliche Intelligenz verstärkt zum Einsatz kommen, um Automatisierung und Effizienzsteigerungen gewährleisten zu können. Selbiges gilt für den Ausbau der Unternehmens-Serviceplattform.

Datenstrategie bringt Sicherheit

Ein weiterer aber durchaus wichtiger Punkt ist die Prävention und Bekämpfung von Cyberkriminalität. Hierbei sollen bestehende und gesammelte “Datensilos” anhand einer Datenstrategie synergiegemäß eingesetzt werden, um die Digitalwirtschaft zu unterstützten und Sicherheit zu gewährleisten.

Darüberhinaus fordert die DOÖ eine Investition von 200 Millionen Euro pro Jahr im Kampf gegen Cyberkriminalität. Auch hier erwartet man sich einen Nutzen von über einer Milliarde Euro. Harald Leitenmüller von Microsoft meint dazu: “Die Cyberangriffe auf österreichische Unternehmen haben sich 2023 verdoppelt. Die rasche Umsetzung der NIS2-Verordnung ist essentiell, um den Unternehmen mehr Sicherheit zu bieten.”

Wie soll die Umsetzung geschehen?

Das Forderungspaket sieht eine klare Effizienz- und Sicherheitssteigerung vor, die sich durch die gezielte Investition in die heimische Digitalwirtschaft ergeben soll. Nun stellt sich die Frage, wie eine derartige Aufrüstung in puncto digitaler Infrastruktur vonstatten gehen kann. Unisono heißt es im Rahmen der heutigen Pressekonferenz: Durch den Ausbau der digitalen Infrastruktur.

Darin investieren, laut DOÖ, die heimischen Telekommunikationsanbieter A1, Magenta und Drei jährlich eine Milliarde Euro. Bis 2023 rechne man mit einer Investition von zehn Milliarden Euro – allen voran stehe hierbei der weitere Netzausbau – und mit einer Reduktion der Breitbandförderung. Dies gelinge allerdings nur, wenn man auch Privatinvestor:innen einen sicheren Investitionsrahmen gewährleisten würde.

Thomas Arnoldner, Deputy CEO der A1 Group, meint dazu: “Wenn Investoren ihr Geld nicht mehr zurück verdienen können, werden sie ihr Engagement in Österreich zurückfahren. Wir fordern daher von der zukünftigen Bundesregierung dringend Rechtssicherheit für die Entscheidungen der Regulierungsbehörde und damit für die Tarifgestaltung der Vergangenheit und der Zukunft.”

“Bürokratie bremst” und One Stop-Shop gefordert

Wenig überraschend stellt sich die DOÖ im Rahmen der heutigen Konferenz gegen lange Verfahrensdauern der Bürokratie. So meint Rudolf Schrefl, Vizepräsident der Digitaloffensive und CEO von Drei: “Bei vielen Verfahren warten wir 18 Monate auf Genehmigungen. Das ist wirtschaftlich untragbar.” Schrefl ruft die künftige Bundesregierung indes zu einem Abbau bürokratischer Hürden auf allen Ebenen – sprich Gemeinden, Bezirken, Bund und Ländern – auf. Konkret stelle man sich hierbei einen One Stop-Shop vor, der als zentrale Anlaufstelle alle Anträge abwickeln soll.

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AI Summaries

Pimcore: Nach 12 Mio. Dollar Investment expandiert Salzburger Scaleup nach Deutschland

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Aus dem Artikel geht hervor, dass das Salzburger Scaleup Pimcore nach einem Investment von 12 Millionen US-Dollar in Deutschland expandiert und ein neues Büro eröffnet. Dies hat mehrere gesellschaftspolitische Auswirkungen: 1. Wirtschaftliches Wachstum: Die Expansion von Pimcore nach Deutschland und die Eröffnung eines neuen Büros zeigen, dass das Scaleup expandiert und neue Arbeitsplätze schafft. Dies trägt zum wirtschaftlichen Wachstum sowohl in Salzburg als auch in Deutschland bei. 2. Technologie- und Innovationsförderung: Pimcore ist eine Open-Source-Softwareplattform, die Unternehmen bei der Verwaltung ihrer Daten, Inhalte und Kundenbeziehungen unterstützt. Die Expansion von Pimcore nach Deutschland bedeutet, dass deutsche Unternehmen Zugang zu innovativen Technologien haben, die ihnen helfen können, ihre Geschäfte effizienter und wettbewerbsfähiger zu gestalten. 3. Internationaler Austausch: Die Expansion von Pimcore von Österreich nach Deutschland eröffnet die Möglichkeit für einen intensiven Austausch zwischen den beiden Ländern im Bereich der IT- und Technologiebranche. Dies kann Wissenstransfer, Zusammenarbeit und Synergien fördern. 4. Stärkung des Standorts Deutschland: Die Entscheidung von Pimcore, ein Büro in Deutschland zu eröffnen, zeigt, dass Deutschland als attraktiver Standort für Technologie- und Softwareunternehmen gilt. Dies kann dazu beitragen, dass weitere Unternehmen nach Deutschland expandieren und den technologischen Fortschritt und die Innovationskraft des Landes stärken. Insgesamt hat der Inhalt des Artikels potenziell positive gesellschaftspolitische Auswirkungen auf die Wirtschaft, Technologie und den Standort Deutschland.

Pimcore: Nach 12 Mio. Dollar Investment expandiert Salzburger Scaleup nach Deutschland

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

Der Artikel besagt, dass das Salzburger Scaleup Pimcore nach einer Finanzierungsrunde in Höhe von 12 Millionen US-Dollar nun seine Expansion nach Deutschland plant. Dies wird durch die Eröffnung eines Büros in Langenfeld realisiert. Durch die Erweiterung seines Management-Teams und die Einstellung von neuen Geschäftsführern will Pimcore sein Wachstum und seine Marktpräsenz weiter stärken. Dies zeigt, dass das Unternehmen einen deutlichen Expansionskurs verfolgt und sein Geschäft in Deutschland ausbauen möchte. Dies könnte positive wirtschaftliche Auswirkungen haben, da es zu mehr Geschäftstätigkeit und einer möglichen Schaffung neuer Arbeitsplätze führen könnte.

Pimcore: Nach 12 Mio. Dollar Investment expandiert Salzburger Scaleup nach Deutschland

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

Als Innovationsmanager:in ist dieser Artikel für Sie relevant, da er über die Expansion des Salzburger Scaleups Pimcore nach Deutschland und die damit einhergehende Vergrößerung des Management-Teams berichtet. Dies zeigt, dass Pimcore seine internationalen Wachstumspläne vorantreibt und seine Marktposition stärken möchte. Als Innovationsmanager:in können Ihnen solche Erfolgsgeschichten als Inspiration dienen und Sie dazu ermutigen, ähnliche Expansionsstrategien für Ihr eigenes Unternehmen zu entwickeln. Darüber hinaus enthält der Artikel auch Informationen über die spezifischen Rollen und Aufgaben der neu ernannten Geschäftsführer von Pimcore, was Ihnen Einblicke in erfolgreiche Führungsteams und deren Verantwortlichkeiten geben kann.

Pimcore: Nach 12 Mio. Dollar Investment expandiert Salzburger Scaleup nach Deutschland

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

Als Investor:in liefert dieser Artikel relevante Informationen über das Scaleup-Unternehmen Pimcore und seine Expansionspläne nach Deutschland. Das Unternehmen hat kürzlich eine Series-B-Finanzierung in Höhe von 12 Millionen US-Dollar abgeschlossen, was auf das Interesse und Vertrauen der Investoren in das Unternehmen hinweist. Die Eröffnung eines neuen Büros in Deutschland und die Stärkung des Management-Teams sind Indikatoren für das Wachstumspotenzial von Pimcore. Dies könnte für Investor:innen interessant sein, da es darauf hinweist, dass das Unternehmen auf dem richtigen Weg ist, seine Marktpräsenz auszubauen und möglicherweise eine gute Rendite auf ihre Investition zu erzielen.

Pimcore: Nach 12 Mio. Dollar Investment expandiert Salzburger Scaleup nach Deutschland

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Politiker:in?

Als Politiker:in könnte dieser Artikel für Sie relevant sein, da er aufzeigt, wie ein österreichisches Scaleup namens Pimcore nach Deutschland expandiert. Dies deutet auf das Wachstumspotenzial der Technologiebranche hin und zeigt möglicherweise Möglichkeiten für bilaterale Kooperationen oder den Transfer von Know-how im digitalen Sektor zwischen Österreich und Deutschland auf. Darüber hinaus könnte Sie die Personalstärkung und die geplante globale Expansion von Pimcore dazu inspirieren, ähnliche Strategien zur Förderung von Innovation und Wachstum in Ihrer politischen Arbeit umzusetzen.

Pimcore: Nach 12 Mio. Dollar Investment expandiert Salzburger Scaleup nach Deutschland

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Was könnte das Bigger Picture von den Inhalten dieses Artikels sein?

Das Scaleup-Unternehmen Pimcore expandiert nach dem Abschluss einer Finanzierungsrunde von 12 Millionen US-Dollar nach Deutschland. Mit einem neuen Büro in Langenfeld und dem Ausbau des Management-Teams will das Unternehmen seine Wachstumspläne vorantreiben. Die Ernennung neuer Geschäftsführer mit umfangreicher Erfahrung in der Skalierung von Organisationen und Produkten soll die Grundlage für weiteres nachhaltiges Wachstum schaffen. Diese Expansion zeigt, dass Pimcore eine globale Expansion anstrebt und nach Deutschland expandiert, einem lukrativen Markt für Technologieunternehmen. Die konkreten Schritte und strategischen Entscheidungen von Pimcore deuten auf einen Fokus auf Marktpositionierung und Umsatzsteigerung hin. Dies könnte darauf hindeuten, dass Pimcore seine Position als branchenführender Anbieter von Open-Source-Softwareplattformen stärken und die Einnahmeströme durch optimalere Produktangebote maximieren will. Durch diese Expansion und den Ausbau seines Managements positioniert sich Pimcore als wichtiger Akteur im globalen Markt für Softwareplattformen und signalisiert den Wunsch, am Erfolg der deutschen Technologiebranche teilzuhaben.

Pimcore: Nach 12 Mio. Dollar Investment expandiert Salzburger Scaleup nach Deutschland

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Wer sind die relevantesten Personen in diesem Artikel?

  • Dietmar Rietsch
  • Bernhard Rusch
  • Christian Fasching
  • Klaus Schobesberger
  • Matthias Blauth
  • Sebastian Scheel

Pimcore: Nach 12 Mio. Dollar Investment expandiert Salzburger Scaleup nach Deutschland

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Wer sind die relevantesten Organisationen in diesem Artikel?

  • Pimcore
  • Tech-Wachstumsfonds Nordwind Growth

Pimcore: Nach 12 Mio. Dollar Investment expandiert Salzburger Scaleup nach Deutschland