21.04.2023

Last Call: Jetzt für den Österreichischen Gründerpreis PHÖNIX bewerben

Der renommierte Gründungspreis PHÖNIX sucht für die diesjährige Wettbewerbsrunde die besten Startups, Spinoffs, Prototypen und Female Entrepreneurs. Die Bewerbungsphase endet am 30. April.
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(c) aws/Rauchberger
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Der Österreichische Gründungspreis PHÖNIX zeichnet seit mehr als zehn Jahren innovative Startups, Spinoffs, Prototypen und Female Entrepreneurs aus. Zu den Preisträger:innen im letzten Jahr zählen unter anderem die Wiener Startups Vienna Textile Lab & Myllia Biotechnology GmbH , das Spinnoff der TU Wien UpNano GmbH sowie das Projekt ElektroPower der Technischen Universität Graz.

Die vier Kategorien des PHÖNIX

Auch in diesem Jahr wird der PHÖNIX wieder in vier Kategorien vergeben.

  • In der Kategorie Female Entrepreneurs sollen “Role Models” etabliert werden, um das Potenzial von Frauen im Bereich High-Tech-Gründungen stärker zu nutzen.
  • Die Kategorie Spinoff zeichnet Verwertungs-Spinoffs mit ihrer Forschungseinrichtung aus, die beispielsweise aus öffentlichen Universitäten, Fachhochschulen oder Kooperationsprogrammen hervorgegangen sind.
  • Jungunternehmen, die mit ihren innovativen Produkten, Verfahren oder Dienstleistungen aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen adressieren, werden in der Kategorie Startup prämiert.
  • In der Kategorie Prototypen werden Machbarkeitsstudien von Innovationen ausgezeichnet, die die Verwertung für Gesellschaft und Wirtschaft beschleunigen.

Wie läuft die Bewerbung ab?

Die Anmeldefrist des renommierten Preises endet am 30. April 2023. Alle interessierten Jungunternehmen und Forschungseinrichtungen sind aufgerufen ihre Projekte einzureichen.

Die Auswahl der Gewinnerinnen und Gewinner erfolgt durch eine international besetzte Fachjury. Im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Wirtschaft und des Bundesministeriums für Bildung, Wissenschaft und Forschung wird der Gründungspreis PHÖNIX von der Austria Wirtschaftsservice (aws) in Kooperation mit der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft (FFG) und der Industriellen Vereinigung (IV) organisiert.

Für die Teilnahme am Wettbewerb gelten folgende Kriterien:

  • Die Gründung muss nach dem 1. Jänner 2017 erfolgt sein (Eintragung ins Firmenbuch oder Ausstellung des Gewerbescheins)
  • Der Firmensitz muss sich in Österreich befinden.
Jetzt einreichen!

Alle Details zu den einzelnen Kategorien, Teilnahmebedingungen und zur Einreichung finden interessierte Forschungseinrichtungen und Unternehmen unter:

alle Details zum Gründerpreis

Was bietet der Preis?

Der Österreichische Gründungspreis PHÖNIX bietet eine hervorragende Gelegenheit, innovative Projekte und Gründungen vor einem breiten Publikum zu präsentieren und so wertvolle Kontakte zu knüpfen. Die feierliche Auszeichnung der Preisträgerinnen und Preisträger findet am 3.10.2023 in den Räumlichkeiten der Industriellenvereinigung (IV) statt.


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Die beiden Co-Founder Maximilian Obwexer, (CEO) und Lukas Waldner (COO) | (c) 21energy

Das Mining von Bitcoins verbraucht eine enorme Menge an Energie. In der Regel geht ein Großteil davon in Form von Wärme verloren. Anstatt diese Wärme ungenutzt zu lassen, gibt es aber mittlerweile Systeme, die sie auffangen und in Heizanlagen integrieren. In weiterer Folge können damit Wohnräume oder industrielle Gebäude beheizt werden.

Eine Lösung dafür kommt auch aus Österreich. Das Innsbrucker Startup 21energy entwickelt und vertreibt Heizsysteme, die Hochleistungscomputer (Bitcoin-Miner) nutzen, um sowohl Wärme als auch Bitcoin zu erzeugen. Das im Oktober 2022 gegründete Unternehmen hat laut eigenen Angaben bereits über 1.000 Heizsysteme europaweit verkauft.

21energy holt sein erstes Investment

Für die weitere Expansion in Europa konnte 21energy nun seine erste Finanzierungsrunde in Höhe von 1,12 Millionen Euro abschließen. Als Investor beteiligt sich die Soveco GmbH, die in Zirl ansässig ist und sich auf High-Performance-Computing spezialisiert hat. Mit der jüngsten Finanzierungsrunde wird das Unternehmen aktuell mit sieben Millionen Euro bewertet.

“Mit diesen Mitteln können wir unsere geplante Expansion in Europa rechtzeitig für die anstehende Heizperiode fortführen und das Marketing entsprechend ankurbeln sowie unsere rasante Entwicklung neuer Produkte & Features beibehalten”; so Maximilian Obwexer, Co-Founder und CEO der 21energy GmbH.

Im Zuge der Expansion möchte das Unternehmen unter anderem einen Fokus auf nordeuropäische Märkte legen. Skandinavien wird aufgrund seiner kühleren Temperaturen und der günstigeren Strompreise als besonders vielversprechend angesehen. Bislang war das Unternehmen vorwiegend im DACH-Raum aktiv.

Startup verzeichnet Umsatzwachstum

21energy konnte laut eigenen Angaben im 1. Halbjahr 2024 bereits über eine halbe Million Euro Nettoumsatz erwirtschaften. Im Vorjahresvergleich steigerte das Unternehmen seinen Umsatz um das siebenfache. Neben der Entwicklung und dem Verkauf von Heizgeräten verdient das Unternehmen auch mit dem Handel mit Bitcoin-Minern sein Geld.

Die Heizsysteme von 21energy werden vollständig in Tirol assembliert. Die benötigten Bitcoin-Miner-Komponenten werden zum größten Teil aus Asien von entsprechenden Lieferanten bezogen. Zudem kooperiert das Unternehmen mit lokalen Partnern in Tirol, etwa aus der Metallverarbeitung und Ofenproduktion. 21energy selbst verfügt aktuell über acht Mitarbeiter:innen. Derzeit ist das Team auch auf zahlreichen internationalen Veranstaltungen präsent. So war das Startup erst unlängst auf der Bits & Pretzels in München vertreten.


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