11.05.2020

Phantom Athletics: Salzburger Startup-Maske erschwert absichtlich das Atmen

Das Salzburger Startup Phantom Athletics, das Ende Mai bei 2 Minuten 2 Millionen antrat, setzte schon vor der Coronavirus-Pandemie auf Masken. Diese haben eine auf den ersten Blick seltsame Funktion. Und nun gibt es sie auch mit Filter.
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Phantom Athletics: Trainings-Maske nun auch mit Coronavirus-Filter
(c) Phantom Athletics / Facebook: So sieht die Trainings-Maske in Action aus

Man setzt sich beim Sport eine über Mund und Nase verlaufende Maske auf, die einem das Atmen – durch einen Regler kontrolliert – erschwert und zahlt dafür 100 Euro pro Stück. Das ist das Produkt des Salzburger Startups Phantom Athletics, das es diese Woche bei 2 Minuten 2 Millionen präsentiert. Was für den Normalverbraucher wohl weniger erstrebenswert klingt, gibt Fitness-Freaks offenbar einen zusätzlichen Kick. Das Startup konnte Spitzensportler wie Eintracht Frankfurt-Spieler Stefan Ilsanker, Karate-Weltmeisterin Alisa Buchinger oder Kickboxing World Champion Andy Souwer als Testimonials gewinnen. 2018 holte man sich den Sport-Innovationspreis ISPO Award in der Kategorie Technologie und Innovation.

+++ Alles zu 2 Minuten 2 Millionen +++

Phantom Athletics: Atemmuskulatur trainieren

Man könne mit der Maske seine Perfomance weiter steigern, heißt es von Phantom Athletics. “Sie konzentriert deinen Fokus auf deine Atmung, indem Sie die Luftzufuhr während des Trainings einschränkt. Dadurch wird es schwerer für dich Luft in deine Lungen zu bekommen und du trainierst deine Atemmuskulatur. Eine gestärkte Atemmuskulatur hilft dir eine bessere Leistung beim Sport zu erbringen” – so die Erklärung auf der Unternehmenspage. Nach einem ähnlichen Prinzip funktionieren noch weitere vom Startup angebotene Produkte – etwa eine “Trainingsweste” mit Gewichten, die das Workout zusätzlich erschweren soll. Daneben bietet das Unternehmen in seinem Online-Shop noch eine ganze Reihe weniger genuiner Trainings-Produkte.

“Trainings-Maske” nun auch mit Coronavirus-Filter

Dass der Auftritt der Gründer bei 2 Minuten 2 Millionen nun mitten in der Coronakrise gesendet wird, wo Gesichtsmasken zu so einem großen Thema geworden sind, ist natürlich Zufall – die Sendung wurde bereits vergangenen Herbst aufgezeichnet. Dass sich hier gewisse Eigenschaften kombinieren lassen, hat sich das Unternehmen in der Zwischenzeit aber zunutzen gemacht. So wird die Maske nun auch mit Filter angeboten. Als Medizinprodukt ist die Maske damit zwar nicht zugelassen. Aber das fünflagige Filtermaterial des Herstellers GKD ermögliche die Filterung von durchschnittlich 88,9 Prozent aller Partikel bis zu einer Größe von 2μm, heißt es vom Unternehmen (Anm. Erklärung zu Filter-Maschengrößen). Für die “Trainings-Maske” mit Filter sind dann allerdings nochmal 25 Euro mehr zu bezahlen.

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Das refurbed-Founderteam Kilian Kaminski, Peter Windischhofer und Jürgen Riedl (c) refurbed

Refurbed ist längst eine etablierte Marke im deutschsprachigen Raum. Während zu Beginn vor allem gebrauchte und generalüberholte Smartphones und Laptops auf der Plattform angeboten wurden, hat das Unternehmen sein Sortiment kontinuierlich erweitert. Mittlerweile bietet refurbed auch Produkte wie Wintersportbekleidung und E-Bikes an.

Nun geht das Scaleup eine Partnerschaft mit der Supermarktkette Hofer ein. Kund:innen des hauseigenen Mobilfunkanbieters Hofer-Telekom (HoT) können ab sofort online refurbed-Smartphones erwerben.

refurbed soll HoT zu mehr Kundenbindung und -zuwachs verhelfen

Die Partnerschaft verfolgt das Ziel, Kund:innen „nicht nur die besten Mobilfunk-Tarife, sondern auch die besten Smartphones zum besten Preis” anzubieten, heißt es in der Aussendung. Über die HoT-Website können ab sofort generalüberholte Smartphones von Apple und Samsung zu einem „sehr guten Preis-/Leistungsverhältnis“ erworben werden. Für refurbed ist das die erste Kooperation in dieser Form.

Horst Leitner, CEO von Hofer, erklärt: „Wir wollen einen weiteren Beitrag zur Kundenbindung leisten und auch das Potenzial für zusätzliches Kundenwachstum nützen, denn beides läuft in der Mobilfunkbranche oft über den Faktor Endgerät, sprich attraktives Smartphone“. Derzeit hat HoT nach eigenen Angaben fast 1,5 Mio. Kund:innen.

refurbed zertifizierte sich als B-Corp-Unternehmen

Das 2017 in Wien gegründete Scaleup refurbed hat sich als Marktplatz für generalüberholte Produkte im deutschsprachigen Raum etabliert –  bekannt wurde es durch den Vertrieb von gebrauchten Smartphones. Nach eigenen Angaben sind refurbed-Produkte bis zu 40 Prozent günstiger und deutlich nachhaltiger als Neugeräte. Die Geräte werden in bis zu 40 Schritten erneuert, sodass sie wie neu ausschauen und einwandfrei funktionieren würden.

Das Konzept des Scaleups rund um das Gründer-Trio Peter Windischhofer, Jürgen Riedl und Kilian Kaminski findet auch bei den Investoren Anklang. Im vergangenen Jahr konnte refurbed durch ein Investment von 54 Millionen Euro seine Firmenbewertung verdoppeln. Im September dieses Jahres erhielt das Unternehmen zudem die B-Corp-Zertifizierung, wie brutkasten berichtete. Diese zeichnet Unternehmen aus, die besonders auf die Balance zwischen Gewinn und positiver Wirkung auf Gesellschaft und Umwelt achten.

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Phantom Athletics: Salzburger Startup-Maske erschwert absichtlich das Atmen

  • Man setzt sich beim Sport eine über Mund und Nase verlaufende Maske auf, die einem das Atmen – durch einen Regler kontrolliert – erschwert, und zahlt dafür 100 Euro pro Stück.
  • Das ist das Produkt des Salzburger Startups Phantom Athletics, das es diese Woche bei 2 Minuten 2 Millionen präsentiert.
  • Was für den Normalverbraucher wohl weniger erstrebenswert klingt, gibt Fitness-Freaks offenbar einen zusätzlichen Kick.
  • “Dadurch wird es schwerer für dich Luft in deine Lungen zu bekommen und du trainierst deine Atemmuskulatur”, erklärt das Unternehmen.
  • Nach einem ähnlichen Prinzip funktionieren noch weitere vom Startup angebotene Produkte – etwa eine “Trainingsweste” mit Gewichten, die das Workout zusätzlich erschweren soll.
  • Die “Trainings-Maske” gibt es nun auch mit Filter (nicht als Medizinprodukt zertifiziert) – dafür sind allerdings nochmal 25 Euro mehr zu bezahlen.

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  • Nach einem ähnlichen Prinzip funktionieren noch weitere vom Startup angebotene Produkte – etwa eine “Trainingsweste” mit Gewichten, die das Workout zusätzlich erschweren soll.
  • Die “Trainings-Maske” gibt es nun auch mit Filter (nicht als Medizinprodukt zertifiziert) – dafür sind allerdings nochmal 25 Euro mehr zu bezahlen.

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