16.11.2020

Peak Technology: VEGA-Rakete startet mit Schutzschildern aus Oberösterreich ins All

Peak Technology mit Sitz in Holzhausen bei Wels hat die Vega-Rakete der ESA mit Hitzeschutzschildern ausgestattet. Die Rakete soll morgen um 02:52 in Französisch-Guyana in den Weltraum starten.
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Peak Technology
(c) Peak Technology

Die oberösterreichische Firma Peak Technology hat bereits in der Vergangenheit Leichtbauteile und Hochdrucktanks sowohl für die Formel 1 als auch die Raumfahrt produziert und gilt als österreichischer Hidden Champion in diesem Bereich.

Morgen, Dienstag, wird das Unternehmen mit Sitz in Holzhausen bei Wels das nächste Kapital seiner Firmengeschichte schreiben. Um 02:52 Uhr wird nämlich vom Raumfahrtzentrum Französisch-Guayana die nächste VEGA Trägerrakete ins Weltall aufbrechen, die mit Hitzeschutzschildern von Peak Technology ausgestattet ist.

Erstes österreichische Unternehmen bei Vega-Serie

Vega ist italienische vierstufige Trägerrakete für kleine Satelliten, die im Auftrag der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) Satelliten bis zu 2,5 Tonnen in die erdnahe Umlaufbahn bringen kann. Durch ihre leichte Bauweise und geringen Größe gilt sie im Vergleich zu ihrer “ESA-Schwester” Arina 5 als ökonomischer in Bezug auf ihre Startkosten.

Laut einer Aussendung des Unternehmens ist Peak Technology übrigens bislang die einzige österreichische Firma, die bei der Entwicklung und Lieferung von Bauteilen für die VEGA-Serie mitgewirkt hat.

Schutzschilder aus Oberösterreich für’s All

Die Schutzschilder, die in der Fachsprache „Aerothermal Cover“, kurz ATC, genannt werden, schirmen das „Roll and Attitude Control System“, kurz RACS, vor Hitze ab. Diese sind für die Neigungs- und Rotationslenkung und somit für die gewünschte Flugbahnlenkung in den Orbit verantwortlich. Das ATC ist dabei laut Peak Technology vollständig aus Titan gefertigt und wird komplett in Holzhausen und in modernster CNC Technologie hergestellt.

„Nach rund 2 Jahren Entwicklungszeit und den damit verbundenen tausenden Arbeitsstunden, werden unsere Hitzeschutzschilder endlich ihren Erstflug haben“, so Dieter Grebner, Geschäftsführer von Peak Technology.


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Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD
Das GMD-Gründerteam Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO) | (c) GMD

Der Name des Innsbrucker Startups GMD steht für “geomorphing Detektion” – brutkasten berichtete bereits. Ziel des Unternehmens ist es, Naturgefahren mithilfe von KI-basierter IoT-Sensortechnik an kritischer Infrastruktur vorhersehbarer zu machen. Das wird nun in einem Projekt in der Tiroler Stadt Kufstein umgesetzt. Kufstein soll dabei als eine “Modellregion für Naturgefahren und Klimawandel” angepasst werden, heißt es in einer Aussendung.

Zusammenarbeit mit Uni und FH

Dazu arbeitet GMD, selbst ein Spin-off, mit Forschern der Fakultät für Mechatronik der Uni Innsbruck sowie der Innsbrucker FH MCI (Management Center Innsbruck) zusammen. Für das Projekt erhielt man nun eine Digitalisierungsförderung des Landes Tirol in der Höhe von rund 190.000 Euro. “Diese Förderung ermöglicht es uns, unsere Vision der Digitalisierung von kritischer, systemrelevante Infrastruktur für den Zivilschutz weiter zu verfolgen und innovative Lösungen weiter zu entwickeln, die einen positiven Einfluss auf unsere Gemeinschaft haben”, heißt es vom Startup der Gründer Steve Weingarth (CEO) und Maximilian Mayr (CTO).

Sensoren an Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen

Konkret setzt GMD Sensoren an kritischer Infrastrukturen wie z.B. Lawinen,- Muren-, und Steinschlagnetzen ein – für die Erkennung von Steinschlägen und seismischen Aktivitäten. Die gewonnenen Daten werden in der GIS-Risiko-Plattform des Startups mit Umwelt- und Satelliten Daten abgeglichen, um Erfahrungsdaten zu sammeln um eine frühzeitige Erkennung von Naturgefahren zu ermöglichen.

GMD-System am Kufsteiner Festungsberg installiert

Am Kufsteiner Festungsberg wurden diese Sensoren nun von einer Partnerfirma an einer ca. 60 Meter hohen Felswand und in den darunterliegenden Steinschlagnetzen montiert. “Hier sollen die seismischen Aktivitäten des Festungsberges und die Einschläge in das Steinschlagfangnetz gemessen, analysiert werden um die darunter liegende Innpromenade zu sichern und den Zivilschutz zu erhöhen”, heißt es von GMD.

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AI Summaries

Peak Technology: VEGA-Rakete startet mit Schutzschildern aus Oberösterreich ins All

  • Die oberösterreichische Firma Peak Technology hat bereits in der Vergangenheit Leichtbauteile und Hochdrucktanks sowohl für die Formel 1 als auch die Raumfahrt produziert und gilt als österreichischer Hidden Champion diesem Bereich.
  • Morgen Dienstag wird das Unternehmen mit Sitz in Holzhausen bei Wels das nächste Kapital in seiner Firmengeschichte schreiben.
  • Um 02:52 Uhr wird nämlich vom Raumfahrtzentrum Französisch-Guayana die nächste VEGA Trägerrakete ins Weltall aufbrechen, die mit Hitzeschutzschildern von Peak Technology ausgestattet ist.
  • Vega ist eine italienische vierstufige Trägerrakete für kleine Satelliten, die im Auftrag der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) Satelliten bis zu 2,5 Tonnen in die erdnahe Umlaufbahn bringen kann.
  • Laut einer Aussendung des Unternehmens ist Peak Technology übrigens bislang die einzige österreichische Firma, die bei der Entwicklung und Lieferung von Bauteilen für die VEGA-Serie mitgewirkt hat.
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