08.01.2024

Peachies: NÖ-Gründerin in London schafft es unter Top 100 UK-Startups

Mit seinen Öko-Windeln schaffte es das von der Niederösterreicherin Rima Suppan mitgegründete Startup Peachies auf die diesjährige Top-Liste des Portals startups.co.uk.
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Rima Suppan und Morgan Mixon | (c) Peachies
Rima Suppan und Morgan Mixon | (c) Peachies

Mit nichts geringerem als Apples iPhone vergleicht das Londoner Startup Peachies (ehem. Cleannest) seine Windeln. Denn in dem Bereich habe es seit den 1980er-Jahren keine signifikante Innovation gegeben. Das 2021 gegründete Unternehmen will diese mit seiner rein aus pflanzlichen Materialien bestehenden Windel liefern.

248,5 Millionen Barrel Rohöl für herkömmliche Windeln pro Jahr

Denn für die rund 167 Milliarden jährlich produzierten herkömmlichen Wegwerf-Windeln brauche es nicht weniger als 248,5 Millionen Barrel Rohöl, heißt es von Peachies. Mit der Nutzung der Öko-Alternative könnten pro tausend Babys jährlich bis zu 93 Tonnen CO2-Emissionen eingespart werden. Das entspreche zwölf Erdumrundungen mit dem Auto.

Peachies verspricht auch bessere Performance

Die bessere Umwelt-Bilanz soll aber nicht auf Kosten der Performance gehen. Im Gegenteil: Das Material soll etwa 20 Prozent mehr Flüssigkeit aufnehmen, als jenes üblicher Modelle und damit auch das Müll-Aufkommen reduzieren. Auch die Passung an das Baby soll laut Peachies besser sein – ein Claim, den freilich viele Anbieter für sich beanspruchen. Auch im Bereich Windeln aus Öko-Materialien ist das Unternehmen keineswegs alleine am Markt.

Prestigeerfolg nach Marktstart im Vorjahr

Überzeugen konnte das von der Niederösterreicherin Rima Suppan gemeinsam mit Morgan Mixon gegründete Startup nun jedenfalls das britische Portal startup.co.uk. Dort wurde Peachies unter die Top 100 neuen Startups im Vereinigten Königreich 2024 gereiht und holte Platz 89. Es ist ein Prestigeerfolg für das Unternehmen, das erst vergangenes Jahr auf den Markt ging und seine Windeln Kund:innen bislang direkt liefert.

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Bitpanda: Tennis-Star Stanislas Wawrinka wird Markenbotschafter

Nach drei Grand-Slam-Titeln - zwei davon gegen Waterdrop-Investor Novak Djokovic - wird der Schweizer Tennis-Profi Stanislas Wawrinka nun Markenbotschafter von Bitpanda.
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Bitpanda CEO Eric Demuth und Tennis-Profi Stanislas Wawrinka (c)Wikimedia Commons/Carine06/Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0 Generic

Der in Wien gegründete Krypto-Broker Bitpanda tätigte schon vielerlei Schachzüge im Sport: Kurz nach Jahresbeginn wurde das FinTech Werbepartner des Fußball-Giganten FC Bayern München. Drei Monate später folgte ein halbminütiger Fernsehspot mit Thomas Müller, Jamal Musiala und Konrad Laimer. Konkret schloss der Krypto-Broker eine “strategische Platin Partnerschaft” mit dem deutschen Rekordmeister ab, wie brutkasten berichtete.

Match Point gegen Djokovic

Nun tätigt Bitpanda einen weiteren Marketing-Schritt: Der Krypto-Broker stellt den Schweizer Tennis-Star Stanislas Wawrinka als neuen Markenbotschafter ein. Über ausreichend Prominenz verfügt der Tennis-Profi allemal: Schließlich siegte er 2015 bei den French Open und 2016 im Rahmen der US Open zweimal gegen Tennis-Ass Novak Djokovic, der bei einem anderen Wiener Scaleup investiert ist: Im Jänner 2023 ist Djokovic mit mehreren Millionen Euro bei Waterdrop eingestiegen.

Zurück zu Wawrinka: Nach einem Sieg bei den Australian Open kletterte der Schweizer auf Platz drei der Weltrangliste im Tennis. Dies passierte allerdings schon im Jänner 2014 – gefolgt von seinen zwei Grand-Slam-Siegen gegen Djokovic in den beiden Folgesaisonen. 2017 legte Wawrinka eine Verletzungspause ein – in Folge einer Knieoperation. Es folgte ein Trainerwechsel, 2018 ein Comeback. Seither wurde es allmählich ruhiger um das Schweizer Tennis-Ass. Erst kürzlich war Wawrinka bei einem ATP Challenger Turnier in Bordeaux im Einsatz. Insgesamt zählt der neue Bitpanda-Amabassador 16 Meistertitel.

Bitpanda-CEO: “Der ideale Partner”

“Ich interessiere mich schon seit einigen Jahren für Kryptotechnologie und investiere einige Zeit außerhalb des Tennisplatzes in das Thema. Durch meine Zusammenarbeit mit Bitpanda kann ich jetzt beide Leidenschaften miteinander verbinden: das Tennis und Kryptowährungen”, sagt Tennis-Profi Wawrinka zu seiner Position.

Nach Angaben des Krypto-Brokers soll die Zusammenarbeit mit Wawrinka “die Konvergenz zwischen der Hingabe, Präzision und Strategie des Tennissports und der dynamischen Welt der Kryptowährungen” stärken sowie die Positionierung von Bitpanda im Sport weiter ausbauen. Der Schweizer sei der “ideale Markenbotschafter, um die Akzeptanz von Krypto weiter auszubauen.”

Launch-Event heute in Paris

“Bei unseren Partnerschaften in diesem Umfeld geht es immer darum, mit Einzelpersonen und Marken zusammenzuarbeiten, die unsere Werte teilen. Mit 16 gewonnenen Titeln, darunter 3 Grand Slams, ist Stan Wawrinka einer der erfolgreichsten Athleten der Schweiz”, erläutert Bitpanda-CEO und Gründer Eric Demuth. Am heutigen 23. Mai wird ein Launch-Event in Anwesenheit des Tennis-Profis veranstaltet – und zwar im Zuge der French Open, die seit Montag, dem 20. Mai in Paris stattfinden.

Die von Demuth im Jahr 2014 in Wien mitgründete und mittlerweile europaweit tätige Investitionsplattform Bitpanda bietet mittlerweile über 3.000 digitale Vermögenswerte, darunter 400 Krypto-Asstes, Aktien, ETFs sowie Edelmetalle und Rohstoffe.

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