20.09.2022

Paysafe erweitert Wiener Team mit ehemaligem Bitpanda-CMO

Um das Wachstum zu unterstützen, stoßen bei Paysafe ehemalige Führungskräfte von N26 und Bitpanda dazu.
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Paysafe, N26, Bitpanda, pötscher
(c) Bitpanda - Michael Pötscher mit einer neuen Aufgabe.

Die Zahlungsplattform Paysafe hat ihr Team um zwei neue Führungskräfte erweitert, die am Standort in Wien Weiterentwicklung und Wachstum im Bereich digitale Wallets und eCash-Produkte vorantreiben sollen. Darunter Michael Pötscher als Senior Vice President of Marketing sowie Fernando C. Cabral in der neu geschaffenen Position als Senior Vice President of Customer Lifecycle.

Pötscher nun für Paysafe-Marketing verantwortlich

Pötscher verfügt über zehn Jahre an Erfahrung im Bereich globaler Marketingstrategien. Zuletzt war er Chief Marketing Officer (CMO) der in Wien ansässigen Kryptowährungs- und Digital Asset Investment-Plattform Bitpanda und leitete dort die internationale Expansion. Davor war er beim Wiener ScaleUp TourRadar tätig. Nun wird er bei Paysafe das strategische Marketing basierend auf Kundenbedürfnissen und Kundenverhalten weiterentwickeln.

“Paysafe hat großes Potenzial und ich freue mich darauf, zum Team zu stoßen und meine umfangreichen Erfahrungen für das Wachstum durch innovative Produkt- und Marketinginitiativen einzubringen”, sagt er.

Von Vodafone und N26 zu Paysafe

Cabral indes arbeitete mehr als eine Dekade in den Bereichen FinTech, Medien und Telekommunikation und war für Produkte, Kundenerfahrung und Förderung von Wachstum und Innovation zuständig. Vor seiner aktuellen Aufgabe war er als “Head of Product” bei der Neobank N26 tätig. Künftig wird er bei Paysafe den Bereich digitale Wallets und eCash-Produkte verantworten. Vor seiner Tätigkeit bei N26 arbeitete Cabral für diverse Medien- und Telekommunikationsunternehmen in Dubai sowie für Vodafone in der Tschechischen Republik.

Cabral zu seiner neuen Position: “Die Online-Zahlungslösungen von Paysafe spielen eine wichtige Rolle im Zahlungsökosystem, das Unternehmen und Konsumenten verbindet. Ich freue mich auf die Herausforderung, unsere Produkte weiterzuentwickeln, um für unsere Kunden und die Konsumenten einen Mehrwert zu schaffen.”

Payment-Lösungen auf die nächste Stufe heben

Auch Chirag Patel, President der Paysafe Digital Wallets Division, erhofft sich durch die neuen Mitarbeiter-Assets einen internen Level-Anstieg: “Ich freue mich, wieder exzellente Talente und Expertise in unser Team zu holen, um die laufende Umgestaltung unserer Wallet-Services voranzutreiben”, sagt er. “Ich bin sicher, dass diese Führungskräfte bestens qualifiziert sind, um unsere branchenführenden Zahlungslösungen auf die nächste Stufe zu heben und noch mehr an den Kundenbedürfnissen auszurichten.”

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Server KI AI
(c) Ian Battaglia via Unsplash

Es wird nicht nur geredet, sondern auch gehandelt: Der andauernde KI-Hype hat klare Auswirkungen auf Österreichs Unternehmen. Das zeigt eine aktuelle Deloitte-Studie, für die 600 heimische Führungskräfte befragt wurden. Demnach ziehen nur mehr 24 Prozent der Unternehmen die Nutzung von Künstlicher Intelligenz gar nicht in Betracht.

Bei kleinen Unternehmen mit bis zu 49 Mitarbeiter:innen ist das mit 38 Prozent noch deutlich häufiger der Fall. In mittleren (50 bis 249 Mitarbeiter:innen) und großen Unternehmen (ab 250 Mitarbeiter:innen) ist KI dafür mit 72 bzw. 66 Prozent bei einem Großteil bereits im Einsatz.

KI vorwiegend für simple Tasks genutzt

Dabei werden aktuell meist noch eher simple Tasks mit der Technologie bearbeitet. Ganz oben auf der Liste steht die Automatisierung von Routineaufgaben wie Dateneingabe und Informationsverarbeitung (19 Prozent) gefolgt von der Optimierung der Interaktionen mit Kund:innen (13 Prozent). Zur erweiterten Analytik für Prognosen und Risikobewertung (10 Prozent), zur Individualisierung von Serviceangeboten (8 Prozent) sowie zur Unterstützung bei der Entscheidungsfindung durch KI-gestützte Modelle (8 Prozent) kommt sie hingegen noch etwas seltener zum Einsatz. “Der Grund liegt auf der Hand: Diese Tools benötigen eine fundierte Datenbasis – bei dieser gibt es in Unternehmen noch viel Aufholbedarf”, kommentiert Deloitte Österreich Managing Partnerin Evrim Bakir.

Luft nach oben beim KI-Budget

Doch nicht nur bei den verfügbaren Daten sondern auch beim bereitgestellten Budget gibt es laut Deloitte-Studie Luft nach oben. 42 Prozent der Unternehmen haben demnach kein Budget für KI geplant, gefolgt von weiteren 25 Prozent, die dieses Jahr weniger als 50.000 Euro dafür ausgeben wollen. 18 Prozent der Unternehmen planen, zwischen 50.000 und 250.000 Euro für die KI-Implementierung auszugeben. Wirklich hohe Ausgaben bleiben also auch bei großen Unternehmen ein Minderheitenprogramm – mehr als zwei Millionen Euro wollen nur ein Prozent der Unternehmen ausgeben.

“Für einen langfristig erfolgreichen Einsatz wird es das Fünf- bis 20-fache benötigen”

Dazu analysiert Deloitte: “Mit den aktuellen Investitionsvorhaben der Unternehmen, die vielfach zwischen 50.000 Euro und 250.000 Euro je Unternehmensbereich liegen, sind erste Implementierungsschritte bereits abgedeckt. Für einen langfristig erfolgreichen Einsatz wird es laut Deloitte-Berechnungen aber etwa das fünf- bis 20-fache benötigen – das sind zwischen 250.000 und fünf Millionen Euro.” Dazu Josef El-Rayes, Partner und KI-Experte bei Deloitte Österreich: “Im kommenden Jahr müssen die Volumina aber dringend erhöht werden. Denn fest steht: Wer jetzt nicht entsprechende Investitionen in KI tätigt, droht angesichts der rasant fortschreitenden Entwicklung im nationalen und internationalen Wettbewerb abgehängt zu werden.”

Unklarer Return on Investment als große Herausforderung

Ein Grund für die Sparsamkeit könnte sein, dass viele der Unternehmen keinen hohen Return on Investment (ROI) durch die Technologie erwarten. So rechnen 37 Prozent der Befragten mit keinem Mehrwert für ihr Unternehmen. Sogar von 47 Prozent wird der unklare ROI in einem anderen Frageset als eine der größten Herausforderungen bei der KI-Implementierung gesehen. Nur hohe Anfangsinvestitionen liegen mit 61 Prozent Angaben noch darüber. Auch der Mangel an qualifizierten Fachkräften (36 Prozent) und Datenschutz-Bedenken (31 Prozent) sind hier große Punkte.

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