11.11.2021

PaymentTalk mit Thomas Müller: So unterstützt Rivero Banken bei der Digitalisierung

Thomas Müller ist Mitgründer und CEO des Softwareunternehmens Rivero. Er ist zu Gast in der neuen Folge des PaymentTalk-Podcasts, der in Kooperation mit brutkasten Finance veröffentlicht wird.
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Thomas Müller
Thomas Müller

PaymentTalk Fokus Österreich ist ein Podcast, der es sich zum Ziel gesetzt hat, die heimische Payment-Branche zu erklären und greifbar zu machen. Dazu sprechen die beiden Hosts Karl Zettl und Matthias Horvath alle zwei Wochen mit Persönlichkeiten aus der Branche, um die unterschiedliche Akteure vorzustellen, aktuelle Herausforderungen zu diskutieren und zukünftige Trends zu verstehen. Der Podcast wird in Kooperation mit brutkasten Finance veröffentlicht.

“Mit dem Ziel gegründet, Banken bei der Digitalisierung im Kartengeschäft zu unterstützen”

In der neuen Folge ist Thomas Müller zu Gast, der CEO und Cofounder der Rivero AG. Diese hat den Anspruch, mit ihren Software-Lösungen Finanzinstituten zu ermöglichen, ihre Effizienz zu steigern und ihr volles Potenzial auszuschöpfen. “Wir haben Rivero effektiv mit dem Ziel gegründet, Banken bei der Digitalisierung von zentralen Prozessen beim Kartengeschäft zu untersützen”, sagt Müller im Podcast. In der Folge folgt der Rivero-CEO Einblicke in notwendige Digitalisierungsprozesse für Banken.

Außerdem geht es um um die Compliance-Anforderungen von Mastercard und Visa – und wie diese im Unternehmen effizienter verwaltet werden können. Eebnfalls behandelt wird das Thema Chargeback: Müller erläutert, wie dieser Prozess in Banken automatisiert werden kann. Außerdem schildert er, wie er die Zukunft des Payments sieht und warum er davon ausgeht, dass es 2030 deutlich mehr Zahlungsmethoden geben wird.

Die Podcast-Hosts:

Matthias Horvath und Karl Zettl, die Hosts beim PaymentTalk Fokus Österreich.

Karl Zettl ist seit rund 15 Jahre in der Branche und hatte unterschiedlichen Managementpositionen in den Bereichen Projektmanagement, Business Development sowie Vertrieb für namhafte Unternehmen in Österreich und Deutschland inne. Seit 2018 ist er Geschäftsführer und Berater bei der Firma Peak Software Solutions GmbH.

Matthias Horvath ist seit mehr als 10 Jahren im Payments-Umfeld, hauptsächlich in den Regionen DACH und CEE, tätig. Er arbeitete sowohl für Kartenproduzenten als auch für kartenausgebende Banken und hat hat unter anderem den Apple-Pay-Launch der Debitkarten in Österreich verantwortet.

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wunschbox Startup-Weihnachtsgeschenke 2021
(c) Adobe Stock - imynzul

Einander zu Weihnachten etwas zu schenken, ist bekanntlich ein schöner Brauch, der viel Freude bereitet. Wenn man allerdings ohnehin schon genügend Dinge zuhause herumliegen hat, sollten jene, die man geschenkt bekommt, schon solche sein, die man tatsächlich haben will. Dafür gibt es eine traditionelle Lösung: den Brief ans Christkind. Aber den will man dann vielleicht doch nicht in mehrfacher Ausführung Familie und Freunden zukommen lassen. Hier kommt das Startup Wunschbox ins Spiel.

Wünsche online und bei lokalen Geschäften

Die App des Unternehmens aus Haag in Niederösterreich ist quasi die Digital-Version des Briefs ans Christkind – brutkasten berichtete bereits. Sie bietet eine Wunschliste, die mit Familie und Freunden etwa über WhatsApp geteilt werden kann. User:innen können dabei aus mehr als 500 Geschenkvorschlägen auswählen, die auch online bestellt werden können. Zudem kann man Wünsche, die man in einem Geschäft sieht, mit Foto und Angaben zum Ort in die Liste aufnehmen, wodurch lokale Geschäfte profitieren sollen.

Wunschbox-App soll auch Umwelt helfen

“Kleine Geschäfte aus der Umgebung finden in der App ihren Platz, und Nutzer können sich bewusst für regionale Produkte entscheiden. Dadurch wird nicht nur die heimische Wirtschaft gestärkt, sondern auch der Umwelt geholfen: Wer lokal kauft, verkürzt Transportwege und unterstützt nachhaltiges Handeln”, heißt es dazu vom Startup. Zudem führe die App zu weniger Umtausch.

Nicht nur Weihnachten relevant

Obgleich das Weihnachtsgeschäft für Wunschbox wichtig ist, funktioniere die App auch das restliche Jahr über, betont man beim Unternehmen. “Ob Geburtstage, Jahrestage, Hochzeitstag oder andere besondere Momente” – wünschen könne man sich auch da etwas – und es mit Familie und Freunden teilen.

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