27.05.2020

Payment-Dienst Stripe startet in fünf weiteren europäischen Ländern

Der Payment-Dienst Stripe weitet seine Präsenz auf die Tschechische Republik, Rumänien, Bulgarien, Zypern und Malta aus.
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Bankkredit
(c) fotolia / Rawpixel.com

In den USA ist Stripe bereits eine etablierte Lösung der Payment-Landschaft – so kommt zum Beispiel kaum ein Autor auf der Blogging-Plattform Medium an Stripe vorbei, wenn er für seine Texte auch bezahlt werden möchte. Schrittweise geht Stripe auch in Europa online: Heute, 27. 5., wurde etwa den offizielle Start in der Tschechischen Republik, Rumänien, Bulgarien, Zypern und Malta verkündet.

Corona als Treiber für Onlinehandel

Wie in vielen aktuellen strategischen Überlegungen wird auch hier die Corona-Krise ins Spiel gebracht: Denn in kaum einer Region wächst der Onlinehandel so schnell wie in Europa, heißt es seitens Stripe: Und anhaltende Corona-Krise beschleunigt die Verlagerung von offline zu online nun noch einmal, damit einhergehend steigt der Bedarf an finanzieller Infrastruktur.

Neben Stripe Payments zur Abwicklung von Online-Zahlungen werden ebenso die Produkte Connect für den Betrieb mehrseitiger Plattformen und Marktplätze, Billing zur Abrechnung von Abonnements und wiederkehrenden Zahlungen, Radar für die Betrugserkennung und -prävention sowie Sigma für umfangreiche Analysen verfügbar sein. Betatestern stand Stripe bereits zuvor in diesen Ländern zur Verfügung.

Stripe in 29 europäischen Ländern verfügbar

“Stripe ist nun in 39 Ländern verfügbar, allein 29 davon in Europa”, sagt Matt Henderson, Business Lead von Stripe für Europa, den Nahen Osten und Afrika: “Wir freuen uns darauf, Stripe in noch mehr europäischen Ländern anbieten zu können und damit die Zahlungsabwicklung schneller und unkomplizierter zu gestalten.”

Man nähere sich dem Ziel, Stripe für Unternehmen auf dem ganzen Kontinent verfügbar zu machen, sagt Henderson. In Österreich ist Stripe für Händler unter diesem Link verfügbar.

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Raiffeisen-OÖ Ventures CEOs Robert Preinfalk und Binjamin Sancar | (c) brutkasten | Viktoria Waba

*Dieser Beitrag erschien in Kooperation mit Raiffeisen OÖ Ventures zuerst in der neuen Ausgabe unseres Printmagazins. Eine Downloadmöglichkeit findet sich am Ende des Artikels.


Die digitale Welt bietet Unternehmen neue Möglichkeiten, ihre Produkte und Dienstleistungen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Sichtbarkeit ist im Online-Business der Schlüssel zum Erfolg – genau hier setzt der neue Online-Marktplatz findeR.at an, der seit Jänner 2024 Startups und KMU den Einstieg in den E-Commerce erleichtert.

Auf der Plattform werden tausende Produkte, egal ob regionale Spezialitäten oder Elektrogeräte, sowie Dienstleistungen angeboten. Zu den Branchen zählen etwa Bauen & Wohnen, Mobilität, Gesundheit & Sport, Freizeit oder Gastro & Tourismus.

“Mit findeR.at haben wir eine digitale Möglichkeit eines Lebens und Wirtschaftsraums geschaffen, wo wir beide Welten gleichermaßen bedienen können“, so Raiffeisen-OÖ-Ventures-CEO Robert Preinfalk.

Was findeR.at Unternehmen bietet

Für Startups und KMU ist findeR.at ideal, um neue Geschäftsideen zu testen und einen ersten Schritt im E-Commerce zu unternehmen. Die Plattform ist jedoch weit mehr als ein OnlineMarktplatz: Raiffeisen OÖ Ventures bietet technische Infrastruktur und unterstützt bei rechtlichen und administrativen Herausforderungen. So wird über findeR.at beispielsweise der Anfrage-, Kauf- und Zahlungsprozess einfach, übersichtlich und sicher abgewickelt.

Gründer:innen können auch ohne viel Zeitaufwand sofort losstarten. Mit nur wenigen Klicks kann ein Firmenprofil erstellt werden, über ein Dashboard wird zudem ein schneller Überblick über Bestellungen und Anfragen geboten. Mit einem eigenen Angebots-Manager können ohne großen Zeitaufwand die passenden Kund:innen gewonnen werden. Auch individuelle Betreuung wird geboten: Über einen persönlichen E-Commerce-Check erhalten Unternehmen individuelle Empfehlungen zur Optimierung.

Die Preise für die Nutzung bewegen sich je nach Version zwischen 38 und 178 Euro monatlich. In Kooperation mit Raiffeisen Oberösterreich wird zudem ein spezielles Gründerpaket angeboten. “Dadurch ermöglichen wir es ohne finanzielles Risiko, digitale Geschäftsmodelle, Customer Journeys und Use Cases zu entwickeln und zu vermarkten“, so Raiffeisen-OÖ-Ventures-CEO Binjamin Sancar.

Regionalität, Nachhaltigkeit und Erreichbarkeit

Über findeR.at können Startups und KMU gezielt Kund:innen in ihrer unmittelbaren Umgebung ansprechen. Dies erhöht nicht nur die Relevanz der eigenen Angebote, sondern sorgt auch für kurze Lieferketten und hat somit auch einen positiven Impact auf die Umwelt. Neben der regionalen Wertschöpfung profitieren Unternehmen durch den direkten Kontakt. “Wir laden alle Unternehmen, egal ob groß oder klein, ein, mitzumachen – uns erreicht man direkt und unkompliziert. Diese Nähe steht in unserer DNA”, so Sancar abschließend.


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AI Summaries

Payment-Dienst Stripe startet in fünf weiteren europäischen Ländern

  • In den USA ist Stripe bereits eine etablierte Lösung der Payment-Landschaft – so kommt zum Beispiel kaum ein Autor auf der Blogging-Plattform Medium an Stripe vorbei, wenn er für seine Texte auch bezahlt werden möchte.
  • Schrittweise geht Stripe auch in Europa online: Heute, 27. 5., wurde etwa den offizielle Start in der Tschechischen Republik, Rumänien, Bulgarien, Zypern und Malta verkündet.
  • Wie in vielen aktuellen strategischen Überlegungen wird auch hier die Corona-Krise ins Spiel gebracht: Denn in kaum einer Region wächst der Onlinehandel so schnell wie in Europa, heißt es seitens Stripe: Und anhaltende Corona-Krise beschleunigt die Verlagerung von offline zu online nun noch einmal, damit einhergehend steigt der Bedarf an finanzieller Infrastruktur.
  • Betatestern stand Stripe bereits zuvor in diesen Ländern zur Verfügung.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Payment-Dienst Stripe startet in fünf weiteren europäischen Ländern

  • In den USA ist Stripe bereits eine etablierte Lösung der Payment-Landschaft – so kommt zum Beispiel kaum ein Autor auf der Blogging-Plattform Medium an Stripe vorbei, wenn er für seine Texte auch bezahlt werden möchte.
  • Schrittweise geht Stripe auch in Europa online: Heute, 27. 5., wurde etwa den offizielle Start in der Tschechischen Republik, Rumänien, Bulgarien, Zypern und Malta verkündet.
  • Wie in vielen aktuellen strategischen Überlegungen wird auch hier die Corona-Krise ins Spiel gebracht: Denn in kaum einer Region wächst der Onlinehandel so schnell wie in Europa, heißt es seitens Stripe: Und anhaltende Corona-Krise beschleunigt die Verlagerung von offline zu online nun noch einmal, damit einhergehend steigt der Bedarf an finanzieller Infrastruktur.
  • Betatestern stand Stripe bereits zuvor in diesen Ländern zur Verfügung.

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Payment-Dienst Stripe startet in fünf weiteren europäischen Ländern

  • In den USA ist Stripe bereits eine etablierte Lösung der Payment-Landschaft – so kommt zum Beispiel kaum ein Autor auf der Blogging-Plattform Medium an Stripe vorbei, wenn er für seine Texte auch bezahlt werden möchte.
  • Schrittweise geht Stripe auch in Europa online: Heute, 27. 5., wurde etwa den offizielle Start in der Tschechischen Republik, Rumänien, Bulgarien, Zypern und Malta verkündet.
  • Wie in vielen aktuellen strategischen Überlegungen wird auch hier die Corona-Krise ins Spiel gebracht: Denn in kaum einer Region wächst der Onlinehandel so schnell wie in Europa, heißt es seitens Stripe: Und anhaltende Corona-Krise beschleunigt die Verlagerung von offline zu online nun noch einmal, damit einhergehend steigt der Bedarf an finanzieller Infrastruktur.
  • Betatestern stand Stripe bereits zuvor in diesen Ländern zur Verfügung.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Innovationsmanager:in?

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Payment-Dienst Stripe startet in fünf weiteren europäischen Ländern

  • In den USA ist Stripe bereits eine etablierte Lösung der Payment-Landschaft – so kommt zum Beispiel kaum ein Autor auf der Blogging-Plattform Medium an Stripe vorbei, wenn er für seine Texte auch bezahlt werden möchte.
  • Schrittweise geht Stripe auch in Europa online: Heute, 27. 5., wurde etwa den offizielle Start in der Tschechischen Republik, Rumänien, Bulgarien, Zypern und Malta verkündet.
  • Wie in vielen aktuellen strategischen Überlegungen wird auch hier die Corona-Krise ins Spiel gebracht: Denn in kaum einer Region wächst der Onlinehandel so schnell wie in Europa, heißt es seitens Stripe: Und anhaltende Corona-Krise beschleunigt die Verlagerung von offline zu online nun noch einmal, damit einhergehend steigt der Bedarf an finanzieller Infrastruktur.
  • Betatestern stand Stripe bereits zuvor in diesen Ländern zur Verfügung.

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Welche Relevanz hat der Inhalt dieses Artikels für mich als Investor:in?

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Payment-Dienst Stripe startet in fünf weiteren europäischen Ländern

  • In den USA ist Stripe bereits eine etablierte Lösung der Payment-Landschaft – so kommt zum Beispiel kaum ein Autor auf der Blogging-Plattform Medium an Stripe vorbei, wenn er für seine Texte auch bezahlt werden möchte.
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  • Wie in vielen aktuellen strategischen Überlegungen wird auch hier die Corona-Krise ins Spiel gebracht: Denn in kaum einer Region wächst der Onlinehandel so schnell wie in Europa, heißt es seitens Stripe: Und anhaltende Corona-Krise beschleunigt die Verlagerung von offline zu online nun noch einmal, damit einhergehend steigt der Bedarf an finanzieller Infrastruktur.
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