04.05.2021

Payback auf Wachstumskurs

Das Multipartner-Bonusprogramm Payback zieht nach drei Jahren Österreich-Präsenz Bilanz und freut sich über 250 Partner, 3,2 Millionen aktive Kunden und 1,5 Millionen App-Downloads.
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Walter Lukner Payback
Walter Lukner, Geschäftsführer von Payback Österreich © Christina Häusler

Im Mai 2018 fiel der Startschuss von Payback in Österreich mit dem Ziel, Kunden schnell und unkompliziert über das Sammeln von Punkten zahlreiche Rabatte bei möglichst vielen Unternehmen zu bieten – und das mit nur einer einzigen Karte oder App. „Wir machen Kunden für sie relevante und vielfältige Angebote und bieten schnell spürbare Vorteile. So können wir trotz Corona auf ein weiteres Erfolgsjahr unseres Programms in Österreich zurückblicken”, ist Geschäftsführer Walter Lukner stolz. Die gesammelten Payback-Punkte können nicht nur über personalisierte Coupons vervielfältigt sondern auch auf unterschiedliche Art und Weise (z.B. als Preisnachlass, in Euro umgerechnet aufs Konto überwiesen oder im Tausch gegen ein Produkt aus dem Payback Prämienshop) eingelöst werden. Möglich ist auch die Umwandlung der Punkte in Miles & More-Meilen oder in eine Spende an UNICEF.

Schon 250 Partner mit dabei

In nur drei Jahren ist das Payback-Netzwerk offline sowie online auf 250 Unternehmen angewachsen. Unter den stationären Partnern finden sich bp, Burger King, dm drogerie markt, Fressnapf, sehen!wutscher, Sixt und Unimarkt; online sind etwa die Versandhändler Otto und Universal sowie H&M, Austrian Airlines, Disney+ oder lieferando.at sowie die jüngsten Neuzugänge DAZN, Mömax, Ralph Lauren, Rebuy oder mymuesli mit dabei. Dabei stößt das Kundenbindungsprogramm auf durchwegs positive Resonanz wie etwa Andreas Haider, Geschäftsführer von Unimarkt, berichtet: „Die Partnerschaft mit Payback ist für uns sehr wertvoll. Wir können unseren Kunden dadurch noch mehr Vorteile bieten und unser Geschäft zusätzlich digitalisieren.“ In den neuen Uniboxen (Mini-Selbstbedienungsläden), die der Lebensmittelhändler mit Firmenzentrale in Traun (OÖ) derzeit österreichweit ausrollt, kommt die Payback-Karte oder App, die mittlerweile bereits 1,5 Millionen mal downgeloadet wurde, als Türöffner in die digitale Handelswelt zum Einsatz.

Noch viel vor

Für Lukner ist das Ende der Fahnenstange aber längst noch nicht erreicht, denn an der Erweiterung des Portfolios in verschiedenste Branchen wird stetig gearbeitet. „Wir sind laufend im Gespräch mit potenziellen Partnern und fokussieren dabei auf interessante Branchen. Ich bin zuversichtlich, dass wir auch im stationären Bereich bald prominente Neuzugänge begrüßen werden können“, so der Payback Österreich-Chef.

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Andreas Treichl am EFA 2024 (c) EFA Elisabeth Mandl

4.300 Besucher:innen aus 108 Ländern – das ist die Bilanz des European Forum Alpbach (EFA) 2024. “Es gab ganz konkrete Ergebnisse. Manche wurden als Forderungen an die Politik formuliert, aus anderen wurden Initiativen speziell für junge Menschen. Auch einige Startups entstanden. Wir sind dem Ziel, dass das EFA nicht nur zwei inspirierende Wochen im August bedeutet, sondern zu einer Einrichtung wird, die 365 Tage im Jahr wirkt, deutlich näher”, kommentiert EFA-Präsident Andreas Treichl in einer Aussendung.

Rücktritt nach vier Jahren

In dieser gibt er auch seinen Rücktritt nach vier Jahren Präsidentschaft bekannt. “Es ist ein ausgezeichneter Zeitpunkt, um die Präsidentschaft zurückzulegen. Wir haben das Forum in den vergangenen Jahren erneuert und stärker inhaltlich ausgerichtet. Ich bin mir sicher, es wird auch in Zukunft eine wichtige Rolle als Ideenschmiede für Europa spielen”, so Treichl. Nun wolle er sich auf die Weiterentwicklung der Erste Stiftung konzentrieren, deren Aufsichtsratsvorsitzender er ist, schreibt der ehemalige Erste Group CEO.

Treichl zu Othmar Karas: “Einer der überzeugtesten Europäer, die ich kenne”

Als seinen Nachfolger schlägt Treichl Othmar Karas, langjähriger Erster Vizepräsident des Europäischen Parlaments, vor. “Er ist einer der überzeugtesten Europäer, die ich kenne, er hat ein außergewöhnliches Netzwerk, weiß, wie man die richtigen Menschen zusammenbringt, und lässt sich durch nichts darin beirren, Europa so zu gestalten, dass es eine hervorragende Zukunft hat”, meint Treichl. Mit Othmar Karas als Präsident könne sich das European Forum Alpbach als Fixpunkt für Menschen, die konstruktiv an den relevanten Fragestellungen unserer Zeit arbeiten wollen, bestens weiterentwickeln. Die Generalversammlung des Europäischen Forum Alpbach tritt Ende Oktober zusammen. Othmar Karas und sein Team werden sich dabei für die Nachfolge bewerben, heißt es in der Aussendung.

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