30.03.2020

Pastafani: Nudeln aus Österreich zu Gast bei “2 Minuten 2 Millionen”

Bio-Nudeln mit Geschmack, aus der Region - das ist das Konzept des Startups Pastafani, welches am 31. März bei "2 Minuten 2 Millionen" zu Gast ist.
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Das Nudel-Startup PAstafani kommt zu 2 Minuten 2 Millionen
(c) Pastafani

Wer sein Geld mit Nudeln verdient, für den sind in der aktuellen Phase der ungezügelten Hamsterkäufe goldene Zeiten angebrochen – und so dürfte auch das Timing des Startups Pastafani optimal sein, welches am 31. März seinen Auftritt in der Puls4-Gründershow “2 Minuten 2 Millionen” hat.

Pastafani: Nudeln mit Geschmack

Die Geschichte von Pastafani begann Ende 2016, als die Gebrüder Jürgen und Markus Ebert beisammen saßen und sich dachten: Wieso gibt es eigentlich keine Nudeln mit Geschmack? Markus Ebert, ein gelernter Koch, hatte dies bereits des Öfteren in vielen noblen Gastronomiebetrieben gesehen, denn dort werden teils Pasta in Eigenregie produziert und dabei mit diversen Gewürzen wie etwa Chili oder Knoblauch verfeinert – sozusagen als besonderes Extra.

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Die beiden Gründer stellten nach intensiver Recherche fest, dass es ein derartiges Produkt aber noch nicht auf dem B2C-Markt gab – somit begannen sie im Frühjahr 2017, ihre Pasta-Kreationen in den Handel zu bringen und über den eigenen Webshop zu verkaufen.

Supermärkte haben Pastafani im Sortiment

Laut eigener Website sind die Produkte in ausgewählten Filialen von Spar, Adeg, Metro, Billa und Nah&Frisch gelistet. Auch Restaurants setzen auf die Pastafani-Nudeln. Und “der Andrang an Privatpersonen, die direkt über den Online-Shop bestellen ist in Zeiten wie diesen besonders groß”, heißt es von den Gründern.

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Das Marketingkonzept umfasst unter anderem Kochtipps, welche die Gründer auf der Website, sowie auf den Facebook- und Instagram-Kanälen des Startups teilen. “Wir sind wirklich stolz auf das, was wir bisher geschafft haben und freuen uns über das positive Feedback, welches uns in unserer Arbeit bestätigt und sehr motiviert,” sagt Markus Ebert, der den Verkauf des Familienunternehmens leitet.

Bioprodukte aus der Region bei “2 Minuten 2 Millionen”

Die Gründer setzen bei der Produktion ihrer Pasta auf Regionalität und ausgeklügelte Rezepte, wie sie in einer Presseaussendung mitteilen. Ebenso wird ein Fokus auf Produkte mit Zutaten aus biologischer Landwirtschaft gelegt. Im Sortiment von Pastafani gibt es beispielsweise Nudeln mit Chili- oder Knoblauchgeschmack, Roggen-Nudeln, sowie dazu passende Sugos, Öle und Pesti. “Wir denken das Thema Pasta neu und wollen die alt-eingesessene Teigwarenbranche mit Trend-Produkten beleben. Wichtig ist uns dabei, durch mehr Vielfalt ganz neue Kocherlebnisse bei unseren Kunden zu schaffen,” sagt Geschäftsführer Jürgen Ebert.

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Das Wiener Startup PowerBot automatisiert den physischen Stromhandel an Strombörsen. Damit leistet es einen Beitrag zur Energiewende. CEO Helmut Spindler hat uns vergangenen April mehr über die Technologie erzählt.

Das SaaS-Unternehmen wurde im Jahr 2020 von Felix Diwok, Manuel Giselbrecht und Helmut Spindler gegründet. Mit dem Ziel, Handelsabläufe an den europäischen Strombörsen zu automatisieren und zu verbessern. Und damit die Energiewende voranzutreiben. CEO Spindler war jahrelang als Berater für Energiemarktfragen tätig. Als Spin-off der Energiemarktberatung Inercomp GmbH entstand dann 2020 PowerBot.

Exit an norwegischen Tech-Konzern

Am gestrigen Mittwoch verkündete das Wiener Startup, vom “europäischen Marktführer für Energiesoftware, Volue, offiziell übernommen” worden zu sein. Eine konkrete Summe wird nicht genannt. Gemeinsam habe man sich das Ziel gesetzt, den Markt “im algorithmischen kurzfristigen Stromhandel” anzuführen.

Das Käufer-Unternehmen Volue positioniert sich als Technologielieferant grüner Energie. Das norwegische Unternehmen arbeitet an Lösungen zur Optimierung von Produktion, Handel, Verteilung und Verbrauch von Energie.

Co-Founder Diwok hielt bislang 37,5 Prozent, Spindler und Giselbrecht je 18,74 Prozent. Auch das Partnerunternehmen der Armstrong Consulting GmbH unter Geschäftsführer Roger Armstrong hielt bislang 25,01 Prozent der Firmenanteile.

Schrittweise Integration

Mit dem Kauf des Wiener Energy-Startups soll das bestehende Portfolio von Volue erweitert werden. Die Integration soll Schrittweise erfolgen, ab Jänner 2025 sei die PowerBot-Lösung vollständig in das Volue-Portfolio integriert.

Volue-CEO Trond Straume wird in einem LinkedIn-Post von PowerBot zitiert: „Diese Übernahme ist ein entscheidender Schritt auf unserem Weg, bis 2030 der führende SaaS-Anbieter für das globale Energiesystem zu werden. Die hochmoderne Plattform von PowerBot ergänzt den Volue Algo Trader perfekt, indem sie Quants befähigt und unsere Expansion über Westeuropa hinaus beschleunigt.“

Das Wiener Energy-Startup soll fortan die bestehende Lösung des Käufers – namentlich “Volue Algo Trader Power” ergänzen. Dabei handelt es sich um eine SaaS-Lösungen für den kurzfristigen Stromhandel, kurz für “Intraday”-Stromhandel.

“Keinen besseren Partner”

Wie PowerBot weiter vermeldet, soll die Integration die Entwicklung von traderfreundlichen Benutzeroberflächen und Lösungen für Unternehmen begünstigen. PowerBot wird dabei eng mit dem Team rund um die SaaS-Lösung Volue Algo Trader Power zusammenarbeiten.

Für das PowerBot-Team sei der Exit “nur der nächste wichtige Schritt auf dem Weg des Wachstums”, heißt es. Auch weiterhin soll das bestehende PowerBot-Team, darunter Helmut Spindler, Maximilian Kiessler und Jakob Ahrer, “die Entwicklung des Produkts weiter vorantreiben und für Kontinuität und Innovation sorgen”. Das Startup will indes bereits baldige neue Produkte auf dem Markt verkünden.

Helmut Spindler, CEO von PowerBot, kommentiert: „Wir haben in den letzten Jahren ein unglaubliches Wachstum erlebt, und um weiter zu skalieren und zu internationalisieren, brauchten wir einen starken Partner. Volue ist aufgrund seiner umfassenden Branchenkenntnisse und seiner gemeinsamen Vision die perfekte Wahl. Ich könnte mir keinen besseren Partner vorstellen“.

Stärken kombinieren

Mittlerweile soll das Wiener Energy-Startup über 85 Kunden in 26 Ländern vorweisen. Handeln soll es derzeit an neun Börsen. Das Team sei 25-köpfig und in Wien sitzend. Auch die Zertifizierungen ISO 27001 und SOC2 Typ 2 – beides Zertifizierungen für Cybersicherheit und Datenschutz – weise man vor.

Roland Peetz, SVP von Volue Energy Software, fügt hinzu: „Indem wir unsere Stärken kombinieren, schaffen wir ein unübertroffenes Angebot, das den Anforderungen des sich schnell verändernden Stromhandelsmarktes gerecht wird.“

Aus dem Archiv: PowerBot-CEO Helmut Spindler im Studio

Der PowerBot-CEO und Mitgründer Helmut Spindler war zu Gast im brutkasten Studio.

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Pastafani: Nudeln aus Österreich zu Gast bei “2 Minuten 2 Millionen”

  • Wer sein Geld mit Nudeln verdient, für den sind in der aktuellen Phase der ungezügelten Hamsterkäufe goldene Zeiten angebrochen – und so dürfte auch das Timing des Startups Pastafani optimal sein, welches am 31. März seinen Auftritt in der Puls4-Gründershow “2 Minuten 2 Millionen” hat.
  • Das Startup produziert Nudeln mit Geschmack, regional und biologisch angebaut.

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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  • Das Startup produziert Nudeln mit Geschmack, regional und biologisch angebaut.

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Welche wirtschaftlichen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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Pastafani: Nudeln aus Österreich zu Gast bei “2 Minuten 2 Millionen”

  • Wer sein Geld mit Nudeln verdient, für den sind in der aktuellen Phase der ungezügelten Hamsterkäufe goldene Zeiten angebrochen – und so dürfte auch das Timing des Startups Pastafani optimal sein, welches am 31. März seinen Auftritt in der Puls4-Gründershow “2 Minuten 2 Millionen” hat.
  • Das Startup produziert Nudeln mit Geschmack, regional und biologisch angebaut.

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Pastafani: Nudeln aus Österreich zu Gast bei “2 Minuten 2 Millionen”

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  • Das Startup produziert Nudeln mit Geschmack, regional und biologisch angebaut.

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