07.02.2022

P19: Innovation im Payment und die Sieger des “Payment Pioneer Awards”

Mit P19 hat sich eine starke europäische Community gebildet, die Innovationen im Payment vorantreibt. Ein Event beleuchtete aktuelle Trends und Entwicklungen.
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Am P19 Neujahrsevent in Wien traf sich die Payment-Szene © P19
Am P19 Neujahrsevent in Wien traf sich die Payment-Szene © P19/Hron
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Mit P19 hat sich von Österreich aus eine europäische Community an Innovator:innen formiert, die gemeinsam Innovationen im Bereich Payment vorantreiben will. Die Initiator:innen baten nun zu einem Neujahrsevent in Wien, bei dem Kooperation und Vernetzung für gemeinsame Projekte im Zentrum standen: “Es ging darum, wie man durch Zusammenarbeit für Kund:innen und Nutzer:innen Verbesserungen erwirken kann und wie man europäische Systeme so verbessern kann, dass wir international mithalten können”, resümiert David Ostah, Geschäftsführer der Payment Service Austria, der auch Teil der Jury für die Payment Pioneer Awards war.

Die Awards wurden heuer das erste Mal verliehen, was der Auszeichnung noch mehr Nachdruck verleiht. Sieger:innen gab es in insgesamt fünf Kategorien, von denen sich alle Innovationen im Payment widmen. In der Kategorie “Rising Star” wurde mit Unterstützung des brutkastens mit Blockpit-Gründer Florian Wimmer auch ein Startup-Founder ausgezeichnet. „Ausgezeichnet wurden nicht nur vier Projekte aus vier verschiedenen Bereichen, sondern wir wollten auch die Personen, die dazu beitragen, bzw. Karriere im Payment machen und einen Impact für ihr Unternehmen leisten, vor den Vorhang holen“, fasst Birgit Kraft-Kinz, Co-Initiatorin von P19, zusammen. 

Die Sieger:innen der “Payment Pioneer Awards”

  • Innovative Lösungen, hosted by BearingPoint, Sieger: jö&GO! (jö Bonus Club)
  • Neue digitale Prozesse, hosted by A1, Sieger: Goodio (bluesource)
  • Sustainability, hosted by Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, Sieger: Nachhaltigste Karte Europas (Exceet Card Group)
  • Technologie & Crypto, hosted by netcetera, Sieger: European Mobile Payment Systems Association (EMPSA)
  • Rising Star, hosted by brutkasten, Sieger: Florian Wimmer (Blockpit)
Im Rahmen des P19 Neujahrsevents wurde erstmals auch der Payment Pioneer Award vergeben © P19/Hron
Im Rahmen des P19 Neujahrsevents wurde erstmals auch der Payment Pioneer Award vergeben © P19/Hron

“Payment nicht USA und China überlassen”

Neben Networking und Award gab es auf dem Neujahrsempfang auch ein spannendes inhaltliches Programm, das sich unter anderem Nachhaltigkeit, neuen Bezahllösungen und Mehrwertservices widmete. Auch die Frage, wie Europa sich im internationalen Wettbewerb mit Innovationen positionieren kann wurde heiß diskutiert. „Wir dürfen Payment nicht den chinesischen und US-Plattformen überlassen. Deswegen brauchen wir mehr Kooperation und gemeinschaftliche Geschäftsmodelle”, mahnte Wirtschaftswissenschaftler Stephan Jansen. „Österreich hat hier reichlich Chancen, sich als Pionier zu positionieren“, so P19-Co-Initiator Gerald Gruber (bunq), „und das möchten wir mit dem P19 Payment Pioneer Award fördern.“

Die P19-Initiatorinnen eröffneten gemeinsam das P19 Neujahrsevent in den Wiener Sofiensälen © P19/Hron
Die P19-Initiatorinnen eröffneten gemeinsam das P19 Neujahrsevent in den Wiener Sofiensälen © P19/Hron

Österreich offen für Innovationen im Payment

Das Event näherte sich auch von unterschiedlichen Perspektiven dem wichtigen Thema Payment im Handel. Gerade Österreich ist hier ein spannender Markt für Innovationen, findet Stefanie Arhammer, Country Managerin bei Visa Österreich: “Unser Payment-Monitor hat ergeben, dass Österreicher:innen ein Stück digitaler sind als Deutsche – vor allem, wenn es darum geht, eher das Smartphone als das Portemonnaie mitzunehmen. Was ich am österreichischen Markt sehr spannend finde: Weil es ein sehr kleiner Markt ist, kann man sehr gut ausprobieren und das sehen immer mehr große Unternehmen”.

Spürbarer Nutzen und Nachhaltigkeit

Damit innovative Lösungen tatsächlich genutzt werden, braucht es auch in aufgeschlossenen Märkten wie Österreich einen spürbaren Zusatznutzen: “Die Konsument:innen und auch der Handel müssen einen echten Nutzen spüren, damit sie ihr gewohntes und gelebtes Verhalten ändern. Das können Mehrwertservices wie Bonusprogramme sein, aber auch Zusatzfunktionen wie Identity oder Datenschutz, die letzten Endes die Customer Journey verbessern und Sicherheit oder Nutzen schaffen“, sagt P19-Co-Initiator Martin Sprengseis-Kogler (Bluesource, mobile-pocket). Neben diesen “added values” verändert auch die Notwendigkeit für mehr Nachhaltigkeit das Konsumentenverhalten und auch das birgt für Innovationen im Payment neue Chancen, wie auf dem Neujahrsevent von P19 diskutiert wurde. 

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Lillee Baby Spa: Wiener Startup expandiert in 5-Sterne-Hotel

Lillee Baby Spa ist dem Namen entsprechend ein Spa für Neugeborene und Eltern. Es wurde von Jasmin Lang gegründet, stützt sich auf fundiertes medizinisches Wissen und konnte in ein Familienhotel expandieren.
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(c) zVg - Jasmin Lang von Lillee Baby Spa.

Erschaffen von Jasmin Lang, einer ausgebildeten Kinderkrankenschwester aus Wien, möchte Lillee allerdings mehr als nur ein Spa sein. Es versteht sich als Ort der Geborgenheit, der die frühkindliche Entwicklung und das Wohlbefinden von Eltern und Kindern fördern möchte. Die Gründerin, die zuvor auf der Intensivstation für Kinder am AKH in Wien arbeitete, erkannte den Bedarf für einen solchen Raum während ihrer langjährigen Tätigkeit. Und sah, wie wichtig es ist, Babys in ihrer frühesten Phase zu unterstützen.

Lillee: Babyfloating, basale Stimulation, Babymassage

So entstand 2021 das “erste professionelle Baby Spa Österreichs”, in Wien. Es bietet Angebote von Babyfloating über basale Stimulation, Babymassage-Anleitungen bis hin zu Baby-Yoga. Dabei werden alle Behandlungen ausschließlich von medizinisch ausgebildetem Fachpersonal durchgeführt, wie die Gründerin betont.

“Die Idee für Lillee kam durch meine Erfahrungen auf der Kinderintensivstation im AKH”, erklärt Lang. “Obwohl ich den Adrenalinkick von Notfällen und Reanimationen schätzte, merkte ich, dass ich als Ausgleich etwas Positives und Beruhigendes brauchte. Der tägliche Umgang mit schwerkranken Kindern und den oft verzweifelten Eltern war emotional sehr fordernd, und so wuchs der Wunsch, einen Ort zu schaffen, der positive Vibes und Entspannung bietet – sowohl für die Babys als auch für ihre Eltern.”

Ursprünglich hatte die Founderin nicht geplant, Lillee hauptberuflich zu machen und wollte “bloß” eine gute Balance finden, indem sie ihre Tätigkeit auf der Intensivstation mit der “positiven Energie” von Lillee kombiniert.

“Doch je mehr ich mich mit dem Thema auseinandersetzte, desto klarer wurde, wie wichtig und dringend dieses Konzept in Österreich gebraucht wird. Es sollte nicht nur ein Safeplace für Babyeltern sein, sondern auch die Gesundheitsförderung der Kleinsten voranbringen – ein Bereich, in dem Österreich noch Nachholbedarf hat”, sagt sie.

Nach Pinterest ein Business-Plan

Konkret ist Lang etwa vor sechs Jahren bei Pinterest auf Babywhirlpools gestoßen, was ihr das Konzept des Babyfloatings (Hydrotherapie) näher brachte. Nach intensiver Recherche stellte sie fest, dass Babyfloating nicht nur für entwicklungsverzögerte, sondern auch für gesunde, reifgeborene Babys extrem förderlich sei.

So folgte die Entwicklung eines Business-Plans und eines Konzepts, das verschiedene entwicklungsfördernde Dienstleistungen vereint. Und Lillee war geboren.

“Da ich selbst ein großer Wellness-Fan bin und die beruhigende Wirkung von Wasser liebe, wollte ich dieses Erlebnis auch für Babys zugänglich machen. Wasser hat eine besonders entspannende Wirkung auf Säuglinge. Lille(e) mit einem e heißt auf Dänisch klein bzw. winzig und ich selbst liebe die dänische Lebensweise und Kultur, wo alles so simpel und minimalistisch ist und doch so gemütlich. Mir persönlich hat die Aussprache nicht so gefallen, weshalb ich einfach ein zweites e angehängt habe”, erklärt Lang.

Lillee: Städte und Hotels

Das eigenfinanzierte Startup hatte schon länger den Plan in die Städte der Bundesländer zu expandieren. Währenddessen hatte die Gründerin die Idee, Familienhotels anzuschreiben, um Lillee als Werbeplattform anzubieten, da die Zielgruppe “perfekt zu diesen Hotels” passe.

Mit rund 300.000 Views pro Jahr auf der eigenen Homepage sei das eine sehr attraktive Möglichkeit für Hotels, sich gezielt zu präsentieren, so der Pitch. Und der fruchtete.

Unter den angeschriebenen Hotels war auch das fünf Sterne Moar Gut Hotel. Nora Lipp, Head of Marketing dort, reagierte sofort auf die Anfrage und bekundete ihr Interesse an Lillee.

“Beim persönlichen Treffen kamen sowohl Geschäftsführerin Elisabeth Kendlbacher als auch Nora Lipp ins Lillee, und wir sprachen über meine Pläne zur Expansion. Beide waren begeistert von meinem Konzept, und so entstand die Idee, das erste Baby Spa weltweit in einem Hotel zu eröffnen – und zwar direkt im Moar Gut. Das war der Startschuss für die Expansion in die Hotellerie”, sagt Lang.

Und führt aus: “Diese Kooperation ermöglicht es uns, noch mehr Familien Zugang zu unserem einzigartigen und entwicklungsfördernden Konzept zu bieten. Gleichzeitig wird die Bekanntheit der Marke Lillee weiter ausgebaut, und durch exklusive Hotelpartner erschließen wir eine neue, stabile Einnahmequelle. Mittlerweile haben wir sogar eine Anfrage aus Bangkok erhalten, was zeigt, wie groß das Interesse an unserem Konzept auch international ist.”

Fachpersonal eine Herausforderung

Allerdings bleibt abseits dieses Erfolges die Gewinnung von medizinisch ausgebildetem Fachpersonal eine der größten Herausforderungen bei Lillee. Da beim Wellness-Startup ausschließlich medizinisch qualifizierte Fachkräfte arbeiten dürfen, seien herkömmliche Jobplattformen oft nicht der richtige Ort, um geeignete Bewerber:innen zu finden.

Deswegen setzt man auf eine Kombination aus der Homepage, Social Media und Mundpropaganda, um neue Mitarbeiter:innen zu erreichen. Diese Kanäle hätten bisher einige Kandidat:innen gebracht.

Das Lillee-Team am Wiener Hauptstandort besteht derzeit aus einer Mitarbeiterin, die 32 Stunden pro Woche arbeitet, und der Founderin selbst. Im Moar Gut werden ab Oktober zwei weitere Mitarbeiterinnen das Startup verstärken. Zusätzlich arbeitet man in einem interdisziplinären Team mit Spezialisten, die teilweise auf Honorarbasis oder eingemietet tätig sind. Dazu gehören Experten für Cranio-Sacral-Therapie, Shiatsu-Therapie, eine IBCLC-Stillberaterin sowie ein Kinderfacharzt. Insgesamt umfasst das Team in Wien somit sechs qualifizierte Fachkräfte, die gemeinsam das Betreuungskonzept von Lillee umsetzen.

USP: Expertise

Ein Konzept, das sich von anderen Anbietern in seiner medizinischen Expertise unterscheide: “Unser USP liegt in der Tatsache, dass ausschließlich medizinisch ausgebildetes Fachpersonal bei uns arbeitet. Das bedeutet, dass Eltern nicht nur an einem Kurs teilnehmen, sondern umfassend von Fachkräften betreut werden, die über jahrelange Erfahrung im Bereich der Säuglings- und Kinderpflege verfügen”, erklärt Lang.

Für die Eltern hätte dies immense Vorteile: “Sie können während ihres Besuchs bei Lillee sämtliche Fragen stellen, die sie in Bezug auf die Entwicklung, Gesundheit oder Pflege ihres Babys haben. Durch unsere fundierte Ausbildung sind wir in der Lage, wissenschaftlich fundierte Antworten und Empfehlungen zu geben – sei es zur körperlichen Entwicklung, zum Stillen oder zur allgemeinen Gesundheitsförderung.”

Die Arbeit wird dabei durch eine enge Zusammenarbeit mit Kinderarztpraxen unterstützt. “Lillee ist kein Luxus-Lifestyle-Wellness-Angebot, wie es vielleicht manchmal wirken mag. Viel wichtiger ist uns die nachhaltige Gesundheitsförderung der Babys”, stellt Lang klar. “Unser Ziel ist es, durch fundiertes medizinisches Wissen und individuell angepasste Betreuung das Wohl der Kleinsten zu unterstützen – das macht uns einzigartig in diesem Bereich.”

Lillee-Fokus auf Aufklärungsarbeit

Aktuell liegt der Fokus von Lillee auf Aufklärungsarbeit, um Eltern bewusst zu machen, wie wichtig es sei, dass ein Baby Spa medizinisch geführt wird.

“Ein weiterer wichtiger Schritt für uns ist die Zusammenarbeit mit Zusatzversicherungen. Unser Ziel ist es, die Lillee-Dienstleistungen bei diesen Versicherungen gelistet zu bekommen. Einige Kinderärzte verschreiben mittlerweile das Babyfloating als Maßnahme zur Gesundheitsförderung, was für uns ein großer Erfolg und eine Bestätigung unseres Konzepts ist” so die Founderin weiter. “Es ist uns wichtig, das Bewusstsein für frühkindliche Entwicklungsförderung weiter zu stärken und gleichzeitig die Prävention von Gesundheitsproblemen voranzutreiben. Eltern sollen die Möglichkeit erhalten, unsere entwicklungsfördernden Angebote auch über ihre Versicherungen abzurechnen.”

Gleichzeitig arbeitet die Gründerin intensiv an der Expansion und an exklusiven Partnerschaften mit 5-Sterne-Familienhotels.

“Zudem ist unser Lillee-Kosmetiksortiment ein weiterer spannender Bereich. Diesen Sommer haben wir unser erstes Produkt auf den Markt gebracht, wobei Nachhaltigkeit und Natürlichkeit im Vordergrund stehen. Bereits eine Apotheke konnten wir als Großkunden gewinnen, und wir entwickeln gerade weitere Produkte, um das Sortiment zu erweitern”, sagt Lang. “Ein weiteres wichtiges Ziel ist der Ausbau unseres Teams. Wir möchten weitere qualifizierte medizinische Fachkräfte gewinnen, um die steigende Nachfrage zu bedienen und die Expansion in neue Standorte zu ermöglichen.”

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