09.05.2023

OpenAI-CEO sieht Homeoffice als gescheitertes Experiment

Kein Homeoffice für das ChatGPT-Team: OpenAI-Chef Sam Altman äußerte sich in einem Gespräch nun deutlich gegen Remote Work.
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Sam Altman OpenAI AGI ChatGPT Homeoffice
Sam Altman, CEO von Open AI | Foto: Adobe Stock, CC by 2.0, TechCrunch Disrupt San Francisco 2019.

Durch Corona wurde es plötzlich in vielen Bereichen zum Standard, der auch danach erhalten blieb: das Homeoffice. Laut zahlreichen Umfragen wird es von den meisten Mitarbeiter:innen mittlerweile zumindest als Option erwartet. Und Studien geben der Arbeitsweise im Normalfall ein recht gutes Zeugnis – mit Abschlägen in einigen Punkten, wie etwa bei der Feedbackkultur. Doch Remote Work hat auch einige ausgewiesene Gegner:innen – darunter einige der profiliertesten Unternehmer:innen des Landes und der Welt. Nun outete sich auch Sam Altman, CEO von OpenAI, dem Unternehmen hinter ChatGPT, als Homeoffice-Feind.

Flächendeckendes Homeoffice “einer der größten Fehler seit langem”

“Ich denke, einer der größten Fehler der Tech-Industrie seit langem war, dass jeder unbegrenzt remote arbeiten konnte”, sagte Altman bei einem “Fireside Chat” des FinTechs Stripe. Man habe gedacht, dass Startup-Teams nicht persönlich zusammenkommen müssten und dass es dabei keinen Verlust an Kreativität geben würde. “Ich würde sagen, diese Experiment ist vorbei”.

OpenAI-CEO Altman: “Startups brauchen viel gemeinsame Zeit vor Ort”

Die Technologie sei noch nicht gut genug, damit Teams durchgehend remote arbeiten könnten, besonders bei Startups, so der OpenAI-CEO. “Ich bin fest davon überzeugt, dass Startups viel gemeinsame Zeit vor Ort brauchen. Je fragiler, detailreicher und unklarer neue Ideen sind, umso mehr Zeit braucht man dafür im persönlichen Gespräch”, meint Altman. OpenAI kann man trotz des jungen Alters von sieben Jahren bei einer Bewertung von 30 Milliarden US-Dollar zwar wohl selbst nicht mehr als Startup bezeichnen. Es sieht aber dennoch ganz danach aus, dass es für das Team hinter ChatGPT kein Homeoffice mehr geben wird.

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N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf Onlinebank neobank n26
N26-Founder Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf (v.li.) (c) N26

N26, die Berliner Neobank der Wiener Gründer Valentin Stalf und Maximilian Tayenthal kündigte heute an, ihren Kund:innen den Handel mit “Sofort-Fonds” zu ermöglichen. Nach Angaben des Scaleups haben N26 Kund:innen damit Zugang zu Multi-Asset-Portfolios aus Exchange-Traded Funds (ETFs) und Indexfonds, welche von Investment-Expert:innen von BlackRock verwaltet werden. Das Angebot soll in den kommenden Tagen in neun europäischen Ländern, darunter Österreich, schrittweise freigeschalten werden.

N26 Ziel: Investitionsentscheidungen vereinfachen

Mayur Kamat, Chief Product Officer bei N26: “Das Anlegen in Kapitalmärkte nimmt eine immer wichtigere Rolle beim langfristigen Vermögensaufbau ein. Mit Sofort-Fonds können N26-Kund:innen nun mit wenigen Klicks und der Unterstützung von erfahrenen Investmentpros ihre Anlagekarriere beginnen.”

Kund:innen können die Sofort-Fonds direkt in der N26-App auswählen. Es stehen dabei drei Optionen zu Verfügung – je nach persönlicher Risikobereitschaft – mit einem daraus resultierenden geschätzten jährlichen Ertrag. Zusammengesetzt sind die drei Varianten jeweils aus Aktien, festverzinslichen Anlagen und nicht-traditionellen Investitionen. N26-Kund:innen können ab einem Betrag von einem Euro investieren.

Timo Toenges, EMEA Head of Digital Wealth bei BlackRock: “Wir freuen uns, mit N26 zusammenzuarbeiten, um ihren Kund:innen Sofort-Fonds anzubieten. Diese Multi-Asset-Fonds sind Teil eines einfachen Anlageprozesses, der es leicht und erschwinglich macht, zu investieren. Mit unserer weltweiten Anlageexpertise möchten wir es mehr Menschen in Europa ermöglichen, ihre ersten Anlageschritte mit Zuversicht und Leichtigkeit zu tun, indem sie die Vorteile verschiedener Anlageklassen in wenigen Klicks nutzen können.”

Seit kurzem erstmals profitabel

Erst im September dieses Jahres meldete N26, das erste Mal seit dem elfjährigen Bestehen auf Monatsbasis profitabel zu sein (brutkasten berichtete). Später wurden auch schwarze Zahlen im Quartal verkündet. Zudem wurde eine mögliche Profitabilität im Gesamtjahr in Aussicht gestellt. N26 verarbeitet ein jährliches Transaktionsvolumen von mehr als 100 Milliarden Euro und beschäftigt derzeit über 1.500 Mitarbeiter:innen.

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