17.11.2021

Open Innovation-Head bei Henkel Salima Douven über Ablehnung im Beruf

Salima Douven entwickelte einen Business-Hackathon für Gründerinnen, lernte das Wort "Nein" lieben und kennt die Antwort darauf, warum Diversität bei Startups oftmals nicht gelingt.
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Salima Douven ist “Head of Open Innovation & Incubation” bei “Henkel dx”, dem Digitalbereich von Henkel. Ihre Kernaufgabe besteht darin, neue digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln und umzusetzen. Seit ihrer Studienzeit widmet sie sich dem Thema Innovation und neuen Geschäftsmodellen. So hat sie während ihres Studiums ein gemeinnütziges Startup gegründet, das Wahlverwandtschaften vermittelte.

Sie hat auch mit “Xathon” einen Business-Hackathon entwickelt, der heuer vom 12. bis 14. November zum dritten Mal stattfand und sich gezielt an Gründerinnen richtet.

Im Interview spricht Douven über das berühmte “Nein” im beruflichen Umfeld und wie sie mit Sichtbarkeit für Gleichheit kämpft.


brutkasten: Was löst ein ‘Nein’ in einem Menschen persönlich und vor allem auf beruflicher Ebene aus?

Douven: “Für viele klingt ein ‘Nein’ zunächst mal nach einem Rückschlag. Wenn man so will, ist es das direkteste und härteste Feedback. Es kann schnell zu einer Wand werden, vor der man steht und nicht weiterweiß, und es kann auch demotivieren. Das ist im Privaten und Beruflichen ähnlich. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es vor allem im Innovationsbereich wichtig ist, ein solches ‘Nein’ nicht zuzulassen, wenn es um Themen geht, die man wirklich voranbringen möchte. Eine Ablehnung kann beim Thema Innovation aber auch dazu führen, dass man sich selbst hinterfragt und prüft, ob die Idee tatsächlich nicht funktionieren wird – oder ob sich etwas ändern muss, damit sie funktionieren kann.”

Du erzählst immer wieder, dass man ein ‘Nein’ lieben kann. Wie funktioniert das?

Doven: “Dass ich das ‘Nein’ irgendwie zu lieben gelernt habe, ist natürlich eine Sache der Erfahrung. Oftmals in jungen Jahren, aber auch noch heute, habe ich lernen müssen, mit Ablehnung und einem ‘Nein’ umzugehen. Das begann bereits in der Schule, als mein Lehrer immer zu mir sagte, Wirtschaft sei nichts für mich. Ich habe mich nicht beirren lassen und konnte diesen Weg trotzdem gehen – später habe ich in Betriebswirtschaft promoviert. Auch bei meiner ersten Gründung, einem gemeinnützigen Startup für Wahlverwandtschaften, gab es zahlreiche ‘Neins’ und Menschen, die immer wieder sagten, unsere Idee würde niemals funktionieren. Das war hier aber eine Sperre im Kopf der anderen: Schließlich gab es noch nie ein Startup, das sich der Idee angenommen hat, Wahlverwandschaften zu vermitteln. Die Idee war so neu, dass das Finanzamt zunächst auch nicht unsere Gemeinnützigkeit anerkennen wollte. Ich habe angefangen, diese ‘Neins’ zu lieben, als ich verstanden habe, dass sie als größter Motivator dienen können. Ganz nach dem Motto, ‘jetzt erst recht!’, und das somit wertvolle Energien freisetzen.”

Douven
(c) Henkel dx – Salima Douven: “Menschen umgeben sich lieber mit Menschen, die das gleiche Geschlecht haben”.

Wie motiviert man sich gegen dieses ‘Nein’ anzukämpfen?

Douven: “Es ist eine Sache des ‘Mindsets’. Ich denke, man muss für sich einmal akzeptieren, ein ‘Nein’ nicht per se als Rückschlag wahrzunehmen. Mein Vorschlag: Sehen wir das Nein als einen Raum für eine kurze Pause – einmal gedanklich durchatmen. Ist der Ansatz, den ich verfolgt habe, der richtige? Muss ich einen anderen Weg gehen? Muss ich mein Ziel anpassen? Dieses Denken ist vor allem für Menschen, die im Innovationsbereich arbeiten, ganz wichtig. Stößt man in Bereiche vor, die es zuvor nicht gab oder möchte man mit der Idee etwas radikal verändern, kann es schnell zu einem ‘Nein’ kommen.”

Haben Frauen bzw. Gründerinnen mehr damit zu kämpfen als Männer?

Douven: “Ja, und das zeigt nicht nur meine Erfahrung, sondern vor allem zahlreiche Statistiken: Der Anteil von Gründer:innen in Deutschland liegt bei unter 16 Prozent. In Österreich sieht es leider nicht besser aus: Hier gehen nur neun Prozent der Gründungen auf rein weibliche Teams und Gründerinnen zurück. Zum Vergleich, bei den männlichen Teams liegt der Anteil in Österreich bei fast 65 Prozent. Meine Erfahrung zeigt mir, es liegt sicher nicht an einem Mangel an guten Startups und starken weiblichen Gründer-Persönlichkeiten. Bei unserem Xathon, einem Business-Hackathon für Gründerinnen, den Henkel ausrichtet, bewerben sich so viele kreative und innovative Frauen.

Was sind deiner Meinung nach die Gründe dafür?

Douven: “Die Gründe sind sehr vielschichtig. Es gibt immer noch Vorbehalte, ob Karriere und Familie wirklich vereinbar sind. Auch mehr Gleichberechtigung in der Partnerschaft ist für viele bedauerlicherweise noch nicht selbstverständlich. Strukturell bleibt noch viel zu tun. Stichwort ‘Similarity-Bias’ (Anm.: eine Ähnlichkeitsheuristik, die sich darauf bezieht, wie Menschen auf der Grundlage von Ähnlichkeiten Urteile fällen). Menschen umgeben sich lieber mit Menschen, die den gleichen Background und die gleichen Interessen haben; und eben auch das gleiche Geschlecht. Die VC-Szene ist international noch sehr männlich geprägt, so kommt es vor, dass Frauen es hier schwerer haben. Auch hier tut sich zum Glück einiges. Ich denke, ein Mittel hier ist vor allem für Sichtbarkeit erfolgreicher Frauen zu sorgen und der neuen Gründerinnen-Generation zu zeigen.”

In diesem Sinne: Du hast den Xathon erwähnt. Worum geht es da genau?

Douven: “Der Xathon ist ein zweieinhalbtägiger Business-Hackathon für Gründerinnen. Unser Ziel ist es, weiblichen Gründer-Persönlichkeiten einen Zugang zu einem tollen Netzwerk und zahlreichen inspirierenden Mentor:innen und Expert:innen zu schaffen. Wir möchten den Austausch fördern. Die Gründerinnen können so ihre Geschäftsmodelle weiterentwickeln und sich als Persönlichkeit zusätzlich stärken. Nach den Pitches werden am letzten Tag, die besten Startups und Innovationen prämiert. Wir stellen dafür insgesamt ein Preisgeld von 25.000 Euro zur Verfügung. Ein Startkapital, um die Idee auf eine nächste Ebene führen zu können. Fast wichtiger jedoch ist die Erfahrung und die Kontakte, die man an einem solchen Wochenende knüpfen kann. Wir sind sehr froh, dass wir zum Beispiel Expert:innen zahlreicher namhafter Partner dabei haben und mit Tijen Onaran und ihrer Organisation ‘Gobal Digital Women‘ viel Branchenexpertise gewinnen konnten.

Im Detail: Wie genau hilft dieser Event bei der besseren Positionierung von Frauen?

Douven: “Zunächst einmal hilft es bei der Sichtbarkeit. Wir möchten Frauen eine Bühne geben, um sich und ihre Geschäftsmodelle zeigen zu können. Gleichzeitig schaffen wir die Möglichkeit des Austauschs und bauen Brücken, zwischen innovativen Frauen und den wesentlichen Expertinnen und Experten der Szene. Von den Teilnehmerinnen der vergangenen Jahre bekommen wir immer wieder das Feedback, dass die Veranstaltung ein wichtiger Initiator für weitere Startup-Aktivitäten war – ganz unabhängig davon, ob sie gewinnen konnten oder nicht. Gute Kontakte, Sichtbarkeit und wichtige Erfahrung. Das sind die Punkte, die wir mit dem ‘Xathon’ schaffen können.”

Der ‘Xathon’ fand ja letztes Wochenende statt. Welche Innovationen hast du dort kennengelernt?

Douven: “Wir hatten für ein Wochenende in vier verschiedene Locations in Berlin geladen. Gleichzeitig konnten sich Frauen aus der ganzen Welt über unsere Plattform virtuell beteiligen. So kamen fast 100 Teilnehmerinnen zusammen. Am Sonntag gab es die finalen Pitches, mit drei herausragenden Siegerteams. Platz drei ging an Rahel Demant, die VR-Trainings für Coaches anbietet; den zweiten Platz belegte das Team von Jana Schellong und Mihriban Minaz, die unter dem Motto ‘Work better, not more’ ein Kommunikationstool entwickeln, das die vielen Nachrichten bündeln soll, die wir alle täglich per Teams, Slack, E-Mail oder anderen Tools bekommen. Und unser Gewinner-Team Pia Herting und Montana Martinez von Circle. Sie entwickeln eine Plattform-Technologie, die Berufseinsteigerinnen mit Mentorinnen zusammenbringt.”

Abschließend die Frage: Was braucht es, um Gründerinnen noch besser zu unterstützen?

Douven: “Ich will ganz ehrlich sein. Es ist noch ein langer Weg. Aber es ist wichtig, dass wir ihn jetzt gehen, und dass alle ihn mitgehen. Denn es gibt nicht die eine Schraube, an der man drehen muss und alles wird wunderbar. Wir müssen als Gesellschaft insgesamt weiter daran arbeiten, mehr Gleichheit zu fördern. Unternehmen müssen Anreize schaffen, Frauen gezielter zu unterstützen. Und wir alle können dazu beitragen, unsere Teams und damit unseren Alltag diverser zu machen. Es lohnt sich, denn es gibt zahlreiche Studien, die zeigen, diversere Teams funktionieren einfach besser.”

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Revo Foods, The Filet, Fisch Alternative, Salmon, lach, veganer Lachs
(c) Revo Foods - Revo Foods präsentiert mit seiner neuen Anlage zugleich auch ein neues Produkt.

Revo Foods hat in den letzten Monaten öfters für Schlagzeilen gesorgt. Im Februar wies ein Wiener Landesgericht eine Klage wegen einer vermeintlichen Täuschung von Konsument:innen ab. Einen Monat darauf präsentierte das Food-Startup eine vegane Oktopusalternative aus dem 3D-Drucker, während man im Mai des heurigen Jahres mit einem neuen Produktnamen aufwartete, um etwaigen Rechtsstreitigkeiten vorzubeugen. So wird beispielsweise die Räucherlachsalternative künftig unter dem Namen “Smokey Slices – inspired by Salmon” vertrieben (brutkasten berichtete).

Viel weitreichender sind jedoch die Entwicklungen, die bei Revo Foods im Hintergrund ablaufen. So entwickelte das Unternehmen über die letzten Monate seine industrielle Produktionsmethode für 3D-gedruckte Lebensmittel weiter. Zu Jahresbeginn kündigte das Unternehmen an, mit der Technologie in die Skalierung gehen zu wollen. Zudem soll die Prozesstechnologie künftig über ein B2B-Lizenzmodell an Industriepartner vertrieben werden. Der 3D-Lebensmitteldruck beschränkt sich dabei nicht nur auf die Produktion von Fischalternativen, sondern eröffnet auch “kreative Möglichkeiten”, um neue Lebensmittel zu gestalten, wie es damals von Revo Foods hieß (brutkasten berichtete).

Revo Foods: “3D-Structuring Technology”

Rund zehn Monate nach dieser Ankündigung eröffnet Revo Foods mit der “Taste Factory“ in Wien nun die bisher größte Anlage für additive Lebensmittelproduktion (3D-Lebensmitteldruck). Bei voller Auslastung ist die Anlage auf eine maximale Kapazität von 60 Tonnen pro Monat ausgelegt, und gilt laut dem Startup als die weltweit erste Produktionsanlage mit dieser Technologie im Großmaßstab.

Dabei kombiniert die “3D-Structuring Technology” unterschiedliche Lebensmittel in komplexe Formen, etwa Fett und Protein (wie bei Muskelfleisch). So sollen neuartige Texturen geschaffen und saftige, zarte Faser-Strukturen erzeugt werden können. Dies sei speziell für pflanzliche Filet-, oder Steak Produkte relevant.

Mikronährstoffe bleiben erhalten

Eine weitere Anwendung dieser Technologie ist zudem die Herstellung von proteinreichen Lebensmitteln aus natürlichen Rohstoffen bzw. Biomassen wie Pilzprotein. Herkömmliche Verfahren der Industrie verwenden bei der Produktion oft hohe Temperaturen oder Hochdruck, was sich negativ auf den Nährstoffgehalt im Produkt auswirkt. Die Technologie von Revo Foods könne mit einem milden Prozess (bei niedriger Temperatur und geringem Druck) arbeiten. So blieben mehr Mikronährstoffe erhalten.

Laut Revo Foods sind heutige Lebensmittelproduktionen eher statisch und wenig flexibel für Produktiterationen. Durch die “3D-Structuring-Technologie” könnten komplexe Prozesse automatisiert werden, wodurch die Produktion einer Vielzahl unterschiedlicher Lebensmittel und schnelle Iterationszyklen mit ein und derselben Maschine möglich würden. Die freie Kombination von Inhaltsstoffen ermögliche es zudem, Lebensmittel mit völlig neuen Texturen und Geschmackserlebnissen zu schaffen.

“Mit der Taste Factory zeigen wir erstmals, dass diese Technologie in einem industriellen Maßstab funktioniert. Das öffnet die Tür für eine neue Generation von Lebensmittel-Innovationen. Durch 3D-Strukturierung können wir ganz neue Texturen mit einfachen, aber nährstoffreichen Zutaten wie Mycelium erzeugen, was das finale Produkt viel spannender macht”, sagt Robin Simsa, CEO von Revo Foods.

The Filet – Inspired by Salmon

Mit der neuen Produktionsanlage wird künftig auch “The Filet – Inspired by Salmon” produziert. Konkret handelt es sich dabei um ein 3D-gedrucktes rein pflanzliches Lachsfilet, das bereits im September 2023 auf den Markt gebracht wurde, bislang jedoch in kleinerer Stückzahl produziert wurde. Mit der Skalierung der Produktion kann nun flächendeckend der Einzelhandel beliefert werden. Ab heute ist es in Österreich bei über 500 Billa-Filialen und ab November auch bei Interspar erhältlich, europaweit im Revo Online Shop und bei weiteren Partnern.

Die Hauptzutat, Pilzprotein, gilt als eine der nährstoffreichsten Proteinquellen der Welt. Sie enthält laut Revo Foods ein komplettes Aminosäureprofil und hat eine höhere Bioverfügbarkeit als Rindfleisch. Mycelium wird aufgrund seines hohen Nährwerts oft als “Superfood” bezeichnet. Die natürliche Fasrigkeit mache es zudem zu einem “low processed food”.

Revo Foods und die Textur

“Biomassen wie fermentiertes Pilzprotein liegen im Trend, da sie aufgrund ihrer natürlichen Konsistenz kaum verarbeitet werden müssen und sehr nährstoffreich sind. Wir arbeiten schon an den nächsten Innovationen mit Pilzprotein, was mit 3D-Structuring sehr viel Spaß macht, da es viele Möglichkeiten bietet, das Produkt exakt nach den Vorstellungen unserer Kunden zu gestalten”, sagt Niccolo Galizzi, Head of Food Tech von Revo Food. “Unser Fokus liegt dabei darauf, was das kulinarische Erlebnis zu einem sehr großen Teil ausmacht: Die Textur, also das einzigartige Mundgefühl”.

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