07.02.2020

Open Data in Österreich: Wie die Daten nutzbar wurden

Wie hat sich Open Data in Österreich historisch entwickelt? Wir werfen einen Blick auf die fast zehnjährige Geschichte von Open Data in Österreich und geben einen Ausblick über aktuelle Debatten. Zudem veranstaltet der brutkasten am 5. März 2020 in Wien ein Open Data Meetup. Die Anmeldephase läuft!
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Open Data in Österreich
(c) Adobe Stock

Die ersten Schritte Richtung einer Open-Data-Strategie in Österreich wurden im Jahr 2011 gemacht. Vor mittlerweile fast 10 Jahren, im Juli 2011, trafen sich erstmals Vertreter von Ministerin, Städten, Gemeinden und Stakeholder aus der Open-Data-Szene, um sich über die Zukunft von Open Data in Österreich auszutauschen.

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Das Treffen fand in einem Hotel am Stadtrand von Wien statt und  wurde zum “Symbol” der heimischen Open-Government-Szene – so zumindest beschreibt der österreichische Open Data Experte Günther Tschabuschnig in einem Sammelband die Anfänge von Open Data in Österreich.

Kurz nach diesem Treffen im Juli 2011 gründeten das Bundeskanzleramt und die Städte Wien, Linz, Salzburg sowie Graz die Plattform “Cooperation Open Government Data Österreich”, kurz “Cooperation OGD Österreich”. Sie sollte in erster Linie als Plattform dienen, um die einzelnen Stakeholder auf einen Tisch zu bringen. Mitglied konnte laut Tschabuschnig jeder werden, der in seinem Verwaltungsbereich ein Open-Data-Portal betreiben wollte oder bereits betrieb.

Schaffung von data.gv.at

In einem nächsten Schritt stand die Festlegung einheitlicher Standards am Programm. Dazu zählte unter anderem, dass sich die Mitglieder der Cooperation OGD Österreich dazu verpflichten ihre Daten systematisch zu öffnen und diese kostenlos zur Verfügung zustellen. Hierfür einigten sich die Mitglieder auf die Bereitstellung der Daten unter der internationalen Creative Commons Lizenz.

+++Kommentar zum Weltkrebstag: Gesundheitsdaten müssen ein öffentliches Gut sein!+++

Damit war die Grundlage geschaffen, um im Jahr 2012 mit data.gv.at ein zentrales österreichisches Open-Data-Portal auf die Beine zu stellen. Dieses versteht sich als nationaler Singe Point of Contact, um Zugang zu Open Data aus der Verwaltung zu bekommen.

Über data.gv.at können Bürger nicht nur auf Statistiken von Bund, Länder und Gemeinden zugreifen, sondern finden auch Geodaten oder Informationen zu Themenbereiche, wie Verkehr, Umwelt oder Kultur.

27.000 Datensätze verfügbar

Aktuell sind fast 27.000 nicht-personenbezogene Datensätze von rund 1200 Organisationen über die Plattform abrufbar. Auf Grundlage dieser Datensätze wurden bislang fast 500 Open Data Anwendungen entwickelt. Diese reichen von der Feinstaubmessung, über animierte Landkarten der Wahlergebnisse bis hin zu Shared-Mobility-Lösungen.

Im Frühjahr 2019 erfolgte ein Relaunch von data.gv.at. Seitdem heißt die Plattform Open Data Österreich und verfügt über eine benutzerfreundliche Oberfläche, über die Nutzer sich einen besseren Überblick über einzelne Themenbereiche wie “Bildung”, “Finanzen” oder “Gesundheit” verschaffen können – der brutkasten berichtete.

Zudem stellt data.gv.at eine Schnittstelle zum europäischen Datenportal www.europeandataportal.eu dar, so dass alle offenen Daten auch auf globaler Ebene nutzbar sind. Dies soll laut Ministerium Entwickler aus ganz Europa zu kreativen Ideen und neuen Anwendungen inspirieren. Die Anwendungen können über data.gv.at gemeldet werden und stehen anschließend in einem Verzeichnis zur Verfügung.

Nutzen für die Wirtschaft

Die Entwicklung von Open Data in  der österreichischen Verwaltung kann unbestritten als eine Erfolgsgeschichte gewertet werden. Tschabuschnig schreibt in diesen Zusammenhang von einer “Koalition der Willigen.” Obgleich die Zustimmung hoch ist, bedarf es einer weiteren Sensibilisierung hinsichtlich der Nutzung von Open Data – unter anderem auch in der Wirtschaft.

Die Europäische Kommission errechnete ein europaweites Wirtschaftspotential von Open Government Data von bis zu 48 Milliarden Euro, wobei dieses Potential noch nicht zur Gänze ausgeschöpft wurde. Dementsprechend bleibt noch Luft nach oben.

Aktuelle Debatte: Gesundheitsbereich

Neben der Verwaltung gibt es in der Gesellschaft allerdings noch andere Bereiche, in denen die Nutzungbarmachung von Daten einen Mehrwert bringen würde – allen voran der Gesundheitsbereich.

Im Gegensatz zur Verwaltung dreht es sich in diesem Bereich meist um personenbezogenen Daten. Dementsprechend hoch ist auch die Skepsis der Bevölkerung, obgleich es mittlerweile ausgefeilte technische Lösungen dafür gibt, derartige Daten zu anonymisieren.

In diesem Zusammenhang ergibt sich allerdings ein Dilemma: Solange Institutionen oder Unternehmen diese unter Verschluss halten und sie nur selber verwerten, kann ihr Potenzial unmöglich ausgeschöpft werden. Daten-basierte Technologien können allerdings in der Prävention von Krankheiten einen enormen Mehrwert bringen. Dementsprechend gibt es diesbezüglich den Ruf nach einem Datenverständnis, das Gesundheitsdaten als öffentliches Gut verstehen – mehr darüber im Kommentar des Herausgebers.

Open Data Meetup | 5. März

Auf Grundlage dieser Überlegungen veranstaltet der Brutkasten in Kooperation mit der Wirtschaftsagentur Wien am 05. März 2020 ein Open Data Meetup im Tribe.Space in Wien.

Im Rahmen einer Podiumsdiskussion soll der Frage nachgegangen werden, ob Datenschutz und der technologische Fortschritt miteinander vereinbar sind und  inwiefern Gesetze und Richtlinien die Konkurrenzfähigkeit europäischer Unternehmen zu jenen aus den USA und Asien beeinflussen?

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(c) pollak

Die ViennaUP 2024 steht in ihren Startlöchern und damit auch der Connect Day 24, der auch dieses Jahr traditionsgemäß als größte Networking-Veranstaltung des Startup-Festivals am 4. Juni in Wien über die Bühne gehen wird. Zur Größenordnung: Letztes Jahr zählte der Connect Day über 1000 Teilnehmer:innen – darunter 200 Investor:innen. Zudem gab es unter den teilnehmenden Startups, Corporates und Investor:innen über 1500 Matchmaking-Meetings (brutkasten berichtete).

Und auch für dieses Jahr bietet die Austria Wirtschaftsservice GmbH (aws) als Veranstalterin wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm, um Startups, Investor:innen und Corporates sowie KMU miteinander zu vernetzen. Im Zentrum stehen unterschiedlichste Formate, die ein qualitativ hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen ermöglichen.

Der Corporate Reverse Pitch

Traditionsgemäß ist der Corporate Reverse Pitch im Rahmen des Connect Day ein starker Anziehungspunkt für viele Teilnehmer:innen. Das Format wird bereits seit sechs Jahren umgesetzt und hat zahlreiche erfolgreiche Kooperationsprojekte zwischen Startups und Unternehmen initiiert.

Das Besondere: Startups und Corporates begegnen sich durch dieses einzigartige Format auf Augenhöhe. Moritz Weinhofer von aws connect Industry-Startup.Net erläutert den Ablauf: “Beim Corporate-Reverse Pitch tauschen wir die Rollen. Normalerweise präsentieren Startups ihre Company und Lösungen. Beim Corporate-Reverse Pitch hingegen müssen Corporates ihre Lösungen präsentieren, nach denen sie suchen. Im Idealfall entsteht daraus eine Kooperation mit einem Startup”.

So pitchten in den vergangenen Jahren bekannte Unternehmen wie KTM, Hutchison Drei Austria und auch internationale Unternehmen wie SAAB ihre gesuchten Innovationslösungen. Der Corporate Reverse Pitch wird in diesem Jahr von ABA, aws connect Industry-StartUp.Net and EIT Manufacturing ermöglicht.

Zudem tragen zahlreiche weitere Partner zum Connect Day bei. Einer von ihnen ist die Erste Bank. Emanuel Bröderbauer, Head of Marketing Gründer & SME bei der Erste Bank, hebt die Bedeutung der Vernetzung von Corporates, Startups und Investor:innen für den Wirtschaftsstandort Österreich hervor: “Damit Österreich nicht den Anschluss an die großen Wirtschaftsnationen bei der Bewältigung aktueller und zukünftiger Herausforderungen verliert, bedarf es der Stärken etablierter Unternehmen, Startups und Investor:innen. Der Connect Day hilft, diese Kräfte zu bündeln.” Und er merkt an: “Der Connect Day ist eine Veranstaltung mit Mehrwert und daher sind wir als Erste Bank auch heuer wieder gerne als Partner dabei.”

Internationale Startups am Connect Day und B2B-Matchmaking

Neben der Begegnung auf Augenhöhe zeichnet sich Connect Day auch durch seine internationale Ausrichtung aus. So werden am 4. Juni neben heimischen Startups auch zahlreiche internationale Startups ihre Lösungen pitchen. Darunter befinden sich beispielsweise auch Startups aus asiatischen Märkten, die über das GO AUSTRIA Programm des Global Incubator Network (GIN) nach Österreich gebracht werden. Somit erhalten Corporates, Investor:innen und KMU auch einen Überblick über verschiedene Lösungen, die über den “Tellerrand Österreich” hinausreichen.

(c) pollak

Damit Startups, Investor:innen sowie Corporates und KMU Kooperationsmöglichkeiten möglichst effektiv ausloten können, findet auch in diesem Jahr wieder B2B-Matchmaking statt. Neben dem 1:1 On-site-Matchmaking, das pro Session 15 Minuten dauert, bietet die Austria Wirtschaftsservice (aws) auch ein Long-Term-Matchmaking an. So können Teilnehmer:innen sogar nach der Veranstaltung weiter mit Personen in Kontakt treten, die sie eventuell verpasst haben. Das B2B-Matchmaking wird von Enterprise Europe Network und aws Connect ermöglicht.

Zudem findet am 4. Juni auch eine Afterparty statt, die ebenfalls zum Networking genutzt werden kann und von Green Tech Valley Cluster sowie aws Connect gehosted wird.


Tipp: Für das On-Site-Matchmaking bedarf es einer Vorbereitung, um am Event-Tag möglichst viele Kooperationsmöglichkeiten auszuloten. Die Veranstalter bieten hierfür einen übersichtlichen Leitfaden mit allen wichtigen Informationen. Zudem wird den Teilnehmer:innen empfohlen, vorab die b2match-App herunterzuladen, die für iOS und Android zur Verfügung steht.


Wer kann am Connect Day teilnehmen?

Die Zulassung zur Teilnahme am Connect Day 24 steht laut Veranstalter allen offen, die an einer Zusammenarbeit zwischen Startups und Unternehmen interessiert sind. Es gibt jedoch auch gewisse Kriterien zu erfüllen. Der Veranstalter stellt so sicher, dass ein hochwertiges Matchmaking unter den Teilnehmer:innen stattfindet. Hier ein kurzer Überblick, worauf insbesondere Startups und Corporates/KMU achten müssen:

  • Startups dürfen nicht älter als sechs Jahre sein und über maximal 250 Mitarbeiter:innen verfügen. Zudem sollen sie mindestens einen Prototypen oder ein MVP vorweisen, das skalierbar ist. Startups, die sich für ein Matchmaking mit Investoren bewerben, werden von einer Jury gescreent.
  • Corporates/KMU müssen auf der Suche nach innovativen Produkten und Dienstleistungen sein. Zudem müssen sie die Bereitschaft mitbringen, mit Startups zusammenzuarbeiten. Dazu zählen etwa Pilotprojekte, gemeinsame Forschung und Entwicklung, aber auch Vertriebspartnerschaften.

+++ Hier findet ihr alle Voraussetzung für die Anmeldung zum Connect Day – Jetzt anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

Tipp der Redaktion: Von aws Connect ganzjährig profitieren

Der Connect Day zeigt die Kollaboration der Ökosystem-Player untereinander und auch die Networking-Expertisen, besonders von aws Connect. Die Austria Wirtschaftsservice GmbH bietet mit den aws Connect Programmen ganzjährig ihre Matching-Services für Kooperationen, Investments und Internationalisierung an.

Auf der Online-Plattform sind aktuell rund 3200 Startups, KMU, Corporates, Investor:innen und Forschungseinrichtungen gelistet. Seit dem Start wurden so über 470 Kooperationen und Investments vermittelt.

Zu den vielfältigen Vernetzungsmöglichkeiten zählt übrigens auch der aws KI-Marktplatz. Hier treffen sich Unternehmen und Forschungseinrichtungen, die KI anbieten, mit Unternehmen, die KI für die Umsetzung ihrer Zukunftsprojekte einsetzen wollen.

+++ Jetzt für aws Connect anmelden und vom Matchmaking profitieren +++

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AI Summaries

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Welche gesellschaftspolitischen Auswirkungen hat der Inhalt dieses Artikels?

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