09.03.2020

Neuer Onlinerechner zeigt, wie viel Geld man mit Solarstrom sparen könnte

Ein neuer Onlinerechner ermöglicht auch Laien die Berechnung der Kostenersparnis durch Solarstrom im Vergleich zu herkömmlichen Anbietern. Ein weiteres Tool unterstützt bei der Ermittlung des eigenen Flachdach-Potenzials.
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Solarstrom zuhause - ein Onlinerechner hilft
(c) Adobe Stock / mmphoto

In den vergangenen Jahren sind die Kosten für Solarstrom auf Photovoltaik-Anlagen immer weiter gefallen. Somit haben Unternehmen ebenso wie private Haushalte zunehmen nicht nur ökologische, sondern auch ökonomische Gründe für den Umstieg auf Ökostrom. Doch wie groß ist das Einsparpotenzial einer Solaranlage im Vergleich zu herkömmlichem Strom wirklich? Ab welcher Größe zahlt es sich aus, das eigene Dach mit Solarzellen zu bedecken? Ein neuer Onlinerechner des Unternehmens Dachgold (der brutkasten-Community unter anderem bekannt durch das Greenstart-Programm) ermöglicht eine einfache Berechnung.

Ersparnis durch Solarstrom berechen

Unter diesem Link können Unternehmen  aus Gewerbe und Industrie ebenso wie Privatpersonen die voraussichtliche Größe ihrer Solarnanlage angeben im kWh und anschließend den “Berechnen”-Button klicken – schon erfahren sie, wie hoch der Solrastrompreis der eigenen Anlage sein wird, wie hoch der Preis eines herkömmlichen Anbieters im Vergleich ist und wie viel man sich somit mit einer Photovoltaikanlage ersparen würde.

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Dieser Onlinerechner ermöglicht auch Laien eine grobe Überschlagsrechnung zur möglichen Ersparnis mit Solarstrom. Für Profis im Vertrieb wurde zudem ein detaillierter Gestehehungskostenrechner entwickelt, der für 220 Euro erhältlich ist. Das Laien-Tool ist hingegen gratis.

Größe der Solaranlage berechnen

Wer das Potenzial des eigenen Dachs und vielleicht sogar die Größe der eigenen Dachfläche nicht kennt, für den gibt es ergänzt dazu den Flachdachchecker, der unter diesem Link abrufbar ist. Hier gibt der User die eigene Adresse ein und markiert anschließend die eigene Dachfläche auf einer interaktiven Karte. Daraufhin erfährt er die ungefähre Fläche des Dachs, sowie die solare Leistung (in kWp) und den durchschnittlichen Solarertrag pro Jahr (in kWh).

Die Initiatoren verweisen darauf, dass es sich dabei nur um Richtwerte handelte – zum Beispiel wird auf Störelemente auf dem Dach nur beschränkt Rücksicht genommen.

Anschaffungskosten für Photovoltaik

Ein Hemmnis für viele Unternehmen und Privatpersonen dürften nach wie vor die vermeintlich hohen Anschaffungskosten für eine Photovoltaikanlage sein. Doch insbesondere diese sinken laut dem Portal Photovoltaikstrom.com seit Jahren kontinuierlich. Anfang 2006 kosteten beispielsweise schlüsselfertige Auf­dach­anlagen bis 10 kWp im Durchschnitt rund 5.000 Euro/kWp, im ersten Quartal 2020 beträgt der durchschnittliche Preis nur noch knapp 1.100 Euro/kWp, heißt es dort. 

Die Preise für Photovoltaikanlagen werden üblicherweise nicht in Quadratmetern, sondern in kWp angegeben, da dies die Vergleichbarkeit der Rentabilität erleichtert.

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Tractive
(c) Tractive - (v.l.) Wolfgang Reisinger, COO/CFO bei Tractive und Founder Michael Hurnaus.

Erst kürzlich sorgte Tractive rund um Gründer und CEO Michael Hurnaus für Aufsehen in der Startup-Branche. Das auf Haustier-Tracking spezialisierte Unternehmen mit Sitz im oberösterreichischen Pasching, erreichte im letzten Jahr einen Umsatz von 100 Millionen Euro ARR (Annual Recurring Revenue) – brutkasten berichtete.

Das Tech-Startup ist seit über dreieinhalb Jahren auch in den USA aktiv. Im November letzten Jahres sagte CEO Hurnaus dazu: “Die USA sind nach wie vor unser am schnellsten wachsender Markt, und wir werden dieses Wachstum weiter vorantreiben“. Nun bringt Tractive einen neuen Tracker für Hunde auf den nordamerikanischen Markt, der erstmals auf der CES in Las Vegas vorgestellt wird. Auf LinkedIn teilt das Scaleup mit: “Tractive ist stolz darauf, den neuen GPS- und Gesundheits-Tracker für Hunde zu präsentieren, der die Überwachung von Haustieren mit bahnbrechenden Funktionen neu definiert, um unsere pelzigen Freunde sicher, gesund und glücklich zu halten“.

Neuer Hundetracker soll Schmerzen identifizieren

Das neue Gerät von Tractive bietet eine Reihe neuer Funktionen. Neben Echtzeit-GPS-Tracking und Fluchtwarnungen ermöglicht es auch eine Aktivitäts- und Schlafüberwachung von Hunden. Darüber hinaus analysiert es das Bellen, um Besitzer:innen dabei zu helfen, Verhaltensweisen wie Trennungsangst besser zu verstehen und anzugehen, heißt es in der Aussendung. In naher Zukunft wird zudem eine weitere Funktion freigeschaltet: Die Überwachung der Herz- und Atemfrequenz soll es ermöglichen, frühzeitig Gesundheitsindikatoren des Haustieres zu erkennen.

Der neue Hundetracker soll Tierbesitzer:innen dabei unterstützen, Probleme wie Schmerzen, Krankheiten oder Unwohlsein des Hundes zu identifizieren, “indem es Vitalfunktionen und Anzeichen von Angst überwacht”. Hurnaus erklärt: „Hunde können Unwohlsein oder Schmerzen nicht mitteilen und sind oft Experten darin, diese zu verbergen. Dieses Gerät fungiert als ihre Stimme und gibt frühzeitige Warnungen aus, die eine rechtzeitige tierärztliche Versorgung veranlassen können“.

Tractive: 1,3 Millionen aktive Kund:innen

Das 2012 gegründete Unternehmen Tractive positioniert sich als „führender Anbieter“ von GPS- und Gesundheitsüberwachungslösungen für Hunde und Katzen. Mit seiner Technologie möchte das Scaleup Tierbesitzer:innen dabei helfen, ihre Haustiere „sicher, gesund und glücklich zu halten“. Inzwischen zählt Tractive 1,3 Millionen aktive Kund:innen. Nach einem erfolgreichen Jahr 2024 prognostiziert das Unternehmen für das neue Jahr ein Wachstum von rund 40 Prozent.

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AI Summaries

Neuer Onlinerechner zeigt, wie viel Geld man mit Solarstrom sparen könnte

  • In den vergangenen Jahren sind die Kosten für Solarstrom auf Photovoltaik-Anlagen immer weiter gefallen.
  • Ein neuer Onlinerechner des Unternehmens Dachgold ermöglicht eine einfache Berechnung, wie hoch die Ersparnis potenziell sein könnte.
  • Dieser Onlinerechner ermöglicht auch Laien eine grobe Überschlagsrechnung zur möglichen Ersparnis mit Solarstrom.
  • Anfang 2006 kosteten schlüsselfertige Auf­dach­anlagen bis 10 kWp im Durchschnitt rund 5.000 €/kWp, im ersten Quartal 2020 beträgt der durchschnittliche Preis nur noch knapp 1.100 €/kWp, heißt es auf einer Website.
  • Die Preise für Photovoltaikanlagen werden üblicherweise nicht in Quadratmetern, sondern in kWp angegeben, da dies die Vergleichbarkeit der Rentabilität erleichtert.

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Leider hat die AI für diese Frage in diesem Artikel keine Antwort …

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  • Ein neuer Onlinerechner des Unternehmens Dachgold ermöglicht eine einfache Berechnung, wie hoch die Ersparnis potenziell sein könnte.
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  • Anfang 2006 kosteten schlüsselfertige Auf­dach­anlagen bis 10 kWp im Durchschnitt rund 5.000 €/kWp, im ersten Quartal 2020 beträgt der durchschnittliche Preis nur noch knapp 1.100 €/kWp, heißt es auf einer Website.
  • Die Preise für Photovoltaikanlagen werden üblicherweise nicht in Quadratmetern, sondern in kWp angegeben, da dies die Vergleichbarkeit der Rentabilität erleichtert.

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  • Anfang 2006 kosteten schlüsselfertige Auf­dach­anlagen bis 10 kWp im Durchschnitt rund 5.000 €/kWp, im ersten Quartal 2020 beträgt der durchschnittliche Preis nur noch knapp 1.100 €/kWp, heißt es auf einer Website.
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  • Anfang 2006 kosteten schlüsselfertige Auf­dach­anlagen bis 10 kWp im Durchschnitt rund 5.000 €/kWp, im ersten Quartal 2020 beträgt der durchschnittliche Preis nur noch knapp 1.100 €/kWp, heißt es auf einer Website.
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